05.06.09 - Die Innenministerkonferenz hat sich auf ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten 'Killerspielen' verständigt. Das meldet Welt Online. Der Beschluss ist nach Informationen der Seite eine Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden. Das Verbot soll so schnell wie möglich umgesetzt werden.
Die Innenministerkonferenz (IMK) hat sich in Bremerhaven heute für ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sog.'Killerspielen' ausgesprochen. Vor dem Hintergrund eines möglichen neuen Amoklaufs sehen es die Innenminister der 16 Bundeländer als erforderlich an, das Verbot 'so schnell wie möglich umzusetzen'.
Laut Welt Online heißt es in der Beschlussvorlage der IMK: 'Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen.'
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sagte gegenüber WELT ONLINE: 'Durch Killerspiele sinkt die Hemmschwelle zur Gewalt. Amokläufer haben sich vor ihren Taten immer wieder mit solchen Spielen beschäftigt.'
Schünemann forderte den Bundestag auf, das Herstellungs- und Verbreitungsverbot noch vor der kommenden Bundestagswahl zu ermöglichen. 'Eine Konsequenz aus Winnenden kann nicht nur eine Verschärfung des Waffenrechts sein, das die Innenministerkonferenz bestätigt hat', meint Schünemann.
Die große Koalition hatte nach dem Amoklauf in Winnenden Verschärfungen des Waffenrechts beschlossen, von einem ursprünglich geplanten 'Paintball'-Verbot nach massiven Protesten der Freizeitsportler allerdings wieder Abstand genommen.
Quelle
Also ich werd wirklich auswandern. Kann ja wohl nicht sein, dass man wegen seinem Hobby in diesem Land "diskreminiert" wird
Die Politiker in diesem Land, versagen in jedem Bereich auf ganzer Linie!!
Die Innenministerkonferenz (IMK) hat sich in Bremerhaven heute für ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sog.'Killerspielen' ausgesprochen. Vor dem Hintergrund eines möglichen neuen Amoklaufs sehen es die Innenminister der 16 Bundeländer als erforderlich an, das Verbot 'so schnell wie möglich umzusetzen'.
Laut Welt Online heißt es in der Beschlussvorlage der IMK: 'Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen.'
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sagte gegenüber WELT ONLINE: 'Durch Killerspiele sinkt die Hemmschwelle zur Gewalt. Amokläufer haben sich vor ihren Taten immer wieder mit solchen Spielen beschäftigt.'
Schünemann forderte den Bundestag auf, das Herstellungs- und Verbreitungsverbot noch vor der kommenden Bundestagswahl zu ermöglichen. 'Eine Konsequenz aus Winnenden kann nicht nur eine Verschärfung des Waffenrechts sein, das die Innenministerkonferenz bestätigt hat', meint Schünemann.
Die große Koalition hatte nach dem Amoklauf in Winnenden Verschärfungen des Waffenrechts beschlossen, von einem ursprünglich geplanten 'Paintball'-Verbot nach massiven Protesten der Freizeitsportler allerdings wieder Abstand genommen.
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Also ich werd wirklich auswandern. Kann ja wohl nicht sein, dass man wegen seinem Hobby in diesem Land "diskreminiert" wird
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