War bezogen auf Mehrausgaben im Bereich QA (Qualitätssicherung) und da gab (und gibt?) es so viele Baustellen im letzten Battlefield.
Nehme auch Cyberpunk 2077 als Negativbeispiel.
Mal ein greifbares Beispiel.
Wenn du 100 Legosteine hast und daraus ein Haus bauen sollst und ein Mitarbeiter braucht 1h dafür, warum sollte er nun mehr bei der gleichen Steineanzahl benötigen?
War auch mein Beispiel mit den Kreaturen aus Horizon II.
Tut mir in dem Beispiel den Gefallen und schaut euch das Thornbridge Manor aus Hitman III an.
Braucht es in einem Hitman IV noch mehr Legosteine/Details?
Das ist mein Punkt.
Anderes Beispiel ist die KI.
Stellt euch ein Soulsborne Game mit realistischer KI vor und keiner Chance, Angriffsmuster zu erlernen.
Oder auch ein Shooter, wenn der KI Gegner euch ablenkt, flüchtet und euch dann aus dem Hinterhalt erschießt.
Das meinte ich mit "Grenzen", die jetzt schon da sind.
So was soll auch Spaß machen und daher werden KIs nicht noch besser gemacht (Ausnahmen!).
Motion Capturing ist schon "eingepreist" und wird in kommenden Spiele kein neuer und zusätzlicher Kostenfaktor sein.
Warum sollte solch ein Verfahren nun für ein PS5 Spiel mehr kosten?
Synchronisationen sind auch ein alter Hut und kommen noch plötzlich dazu.
Wenn crackking mir sagen könnte, was nun an zusätzlicher Arbeit in einem reinen PS5 Spiel anfällt, das die doppelten Ausgaben "rechtfertigt".
Gestiegene Gehälter und Mieten nannte ich.
Ich sagte nie "wird günstiger" und auch nicht "warum ist das so teuer?".
Nur sehe ich den Fortschritt im Bereich Tools und Hilfen und wie Techniken wie Raytracing gar Arbeit abnehmen können.
Deswegen frage ich nach, ob die alte "Regel" noch immer so gilt, laut der Entwicklungen für eine neue Generation immer doppelt so teuer werden.