Gut da gehe ich trotzdem das Risiko ein ins Fettnäpfchen zu treten:
1) ist es gut, dass die "faschistoiden Massenverblödungsmedien" wie ZDF, ARTE und unserer ORF genannt wurde das berichten, obwohl Aluhütler und Mittläufer-Nazis das ihnen ja ständig absprachen
2) hat man auch im Vorfeld der weiteren Impfkampagnen (gerade bei Frauen oder Schwangeren betraf) über Risiken gesprochen
Die Quoten sind so gering wie bei anderen vergleichbaren Impfungen, aber auf die Masse der Geimpften gerechnet, wäre es verwunderlich gewesen, wenn es Keine gegeben hätte.
Was ich eher daraus als Kritik mitnehme: ähnlich wie bei Long-COVID wird da KAUM bis GARNIX gemacht um den Betroffenen zu helfen.
Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn Angehörige bei einer Aluhut-Partei wie die AfD oder "unsere" FPÖ ein Kreuzerl machen.
Versprochen wurde ja schon eine Aufarbeitung und man muss auch über Impfgeschädigte reden und vor allem ihnen finanziell helfen. Für die Impfmitteln wurde ja gerade in der EU wirklich VERDAMMT VIEL Geld rausgeschleudert um ja (übertrieben gesagt) für jede Person den Wunschimpfstoff zu haben (der jetzt weggeschmissen wird, auch traurig), aber dafür hat man sich (obwohl man das im Vorfeld wusste, von Impfschäden war wie gesagt gerade bei Frauen auch bei Impfung Nr.1 zu hören & lesen), wenig interessiert.
Aber auch Long-COVID Geschädigte bekommen abhängig vom Härtegrad recht wenig Hilfe. Wie schon hier erwähnt kenne ich 2 Personen die seit gut 2 Jahren keinen Geruchssinn mehr haben. Klar kein Vergleich mit NULL Kondition, will ich auch nicht abstreiten, aber die dürfen bis jetzt auch alles selber blechen, weil das kein Arzt oder Krankenkasse als Long-COVID anerkennt.
So und jetzt warte ich auf die Steine.