Man macht Spiele um sie zu verkaufen.
Warum gab es dann Dreams und gibt es noch Media Molecule?
Tearaway und der PS4 Port waren Flops und dennoch haben die Jungs noch Dreams entwickeln dürfen.
LBP2 hat sich zwar gut (~3,5 Millionen Mal) verkauft, aber deutlich schlechter als der Erstling (u.a. According to ChartTrack, the original
LittleBigPlanet sold 95 more copies than
LittleBigPlanet 2 managed at it debut week ).
Anderes Beispiel ist Gravity Rush.
Obwohl der Erstling und gerade die Remastered Version keine riesigen Erfolge (Flops?) waren, gab es noch einen zweiten Teil.
Auch hier kann man auch das noch vorhandene Studio (Project Siren/Team Gravity) anführen.
Kern meiner Aussage ist doch nur gewesen, dass Sony eben auch nicht profitable Projekte veröffentlicht und es womöglich gar muss.
Sei es wegen dem Image, den Preisen/Awards oder um die Plattform attraktiv zu machen.
Exklusive Launchspiele werden idR auch eher ein Minusgeschäft sein und dennoch bringt man sie.
Eben um die Konsole zu pushen.
Selbst Titel wie The Order1886 kann man als Flop bezeichnen, waren aber erstklassige Werbung für die Konsole und die Leistungsfähigkeit.
Kann man immer so und so betrachten.
Das "beliebte" Knack und dessen Nachfolger ist auch kaum mit rein ökonomischem Denken und reiner Betrachtung der Verkaufszahlen und des Metacritic Durchschnitts zu erklären.