Erneut versuchst du emotionale Maßstäbe anzulegen. Es ist par Definition eine sexuelle Orientierung. Psychische Krankheit? Warum? Ich sehe für diese Einstufung keinen Grund. Entweder stellst du jeden Menschen, deren sexuelle Vorlieben von der Norm abweichen, unter diesen Schirm - oder keinen. Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität, Asexualität, Pädosexualität.
Ich verstehe zwar deinen standpunkt aber hier würde ich dann doch zur ersten option tendieren, also das alle menschen deren sexualität von der norm abweichen als (sagen wir nicht "krank" weil sich das zu hart anhört sondern) anormal zu bezeichnen sind, auch wenn das zunächst auch sehr hart klingt. Zumindestens wenn man davon ausgeht das mann und frau "normal" bzw die regel ist und von der natur vorgesehen, dann ist alles andere das gegenteil von normal, oder mit anderen worten anormal. Es sei denn jemand kann mir sagen weshalb mann und frau kombination nicht normal wäre.
Wenn man sich mal vorstellt dass unsere weniger intelligenten vorfahren sich von allem angezogen gefühlt hätten außer vom reifen, jeweils anderen geschlecht dann gäbs uns nicht mehr und die natur hätte auf ganzer linie versagt.
Insofern ist das eine abweichung von der vorgabe der natur.
Und auch wenn es so ist zeigt man nicht mit dem finger auf schwule, pädophile oder objektophile oder sonst wen, da sich diese menschen zumeist ihr schicksal nicht freiweilig ausgesucht haben und vermutlich nicht [STRIKE]"heilbar"[/STRIKE] rückgängig machen lässt. Solange sich jeder an die gesetze hält und die gesetze die andersartigen nicht diskriminiert ist alles halbwegs gut.
In ner gefängnis doku wurd mir bestätigt das pädophile verbrecher von allen insassen gehasst und regelmäßig schikaniert werden. Nur so als randinfo an diejenigen, die foltermethoden wieder einführen möchten.