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PSN-Name: AngelVsMadman
She-Ra and the Princesses of Power (Netflix)

Kann man sich anschauen und ist durchaus gut gemacht. Klar richtet sich an Kids (Mädchen), kann aber gut auch von Erwachsenen gesehen werden (vergleichbar mit Steven Universe). Generell hat Dreamworks Animations einen wirklich guten Lauf, denn genau wie Voltron: Legendary Defender trifft man genau den richtigen Mix um weder zu erwachsen noch zu kindisch zu wirken.

Auch die Themen sind interessant, streifen auch etwas LGBT-Themen, ohne jedoch die mit der Faust aufs Auge zu drücken...gibt natürlich trotzdem von beiden Seiten wieder übertriebene Diskussionen.

Ist leider nicht so gut wie ich es mir erhofft habe (gemessen an Voltron), aber ist weit von Spielzeugwerbung der damaligen Ursprungsserien entfernt und geht von Fantasy deutlich in Richtung Sci-Fi.

The Ballad of Buster Scruggs (Netflix)

Also ehrlich, die fängt so gut an und dann....
Also ich finde Western okay, aber ein großer Fan bin ich ehrlich gesagt auch nicht. Da muss es schon etwas mehr sein, damit die mich begeistern können .... und so richtig gut haben mir die QT-Western auch nicht. Einfach zu langweilig und zu wenig Inhalt meiner Meinung nach.
Deswegen fand ich den Anfang hier mit der namensgebenden Episode wirklich wirklich wirklich toll. Nur dann driften mir die Episoden zu sehr in Tales from ... ab und es wird fast so langweilig wie in den schlimmsten Stellen mancher Quentin Tarantino-Filme.

Mag sein, dass gerade das Manche abfeiern, aber ich mag dann doch den dreckigen und direkten Ansatz der ersten Episode und nicht den sinnlosen Dialog-Kutschenfahrt Müll der Letzten Sorry.
 


The Ballad of Buster Scruggs (Netflix)

Also ehrlich, die fängt so gut an und dann....
Also ich finde Western okay, aber ein großer Fan bin ich ehrlich gesagt auch nicht. Da muss es schon etwas mehr sein, damit die mich begeistern können .... und so richtig gut haben mir die QT-Western auch nicht. Einfach zu langweilig und zu wenig Inhalt meiner Meinung nach.
Deswegen fand ich den Anfang hier mit der namensgebenden Episode wirklich wirklich wirklich toll. Nur dann driften mir die Episoden zu sehr in Tales from ... ab und es wird fast so langweilig wie in den schlimmsten Stellen mancher Quentin Tarantino-Filme.

Mag sein, dass gerade das Manche abfeiern, aber ich mag dann doch den dreckigen und direkten Ansatz der ersten Episode und nicht den sinnlosen Dialog-Kutschenfahrt Müll der Letzten Sorry.


Seh ich genauso. Fängt super an und ist dann einfach nur noch langweilig. Hab mir den Film nicht mal bis zum Ende angetan.
 
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PSN-Name: Xx-Ludwig-xX
The Ballad of Buster Scruggs (Netflix)

Also ehrlich, die fängt so gut an und dann....
Also ich finde Western okay, aber ein großer Fan bin ich ehrlich gesagt auch nicht. Da muss es schon etwas mehr sein, damit die mich begeistern können .... und so richtig gut haben mir die QT-Western auch nicht. Einfach zu langweilig und zu wenig Inhalt meiner Meinung nach.
Deswegen fand ich den Anfang hier mit der namensgebenden Episode wirklich wirklich wirklich toll. Nur dann driften mir die Episoden zu sehr in Tales from ... ab und es wird fast so langweilig wie in den schlimmsten Stellen mancher Quentin Tarantino-Filme.

Mag sein, dass gerade das Manche abfeiern, aber ich mag dann doch den dreckigen und direkten Ansatz der ersten Episode und nicht den sinnlosen Dialog-Kutschenfahrt Müll der Letzten Sorry.
Kann ich auch nur bestätigen. Insbesondere die letzte Kurzgeschichte in der Kutsche ist mehr als langweilig. Die Sammlung an Filmchen mag ja handwerklich und optisch noch so toll gestaltet worden sein. Am Ende ist es einfach nur ein bedeutungsloser Film ohne viel Inhalt.
 
Spielt gerade: Persona 3 Reload
Habe gestern die ersten drei Folgen der Dokumentation Apocalypse: The Second World War aus dem Jahr 2009 gesehen. Und WOW, die gefällt mir richtig gut.

Der Hintergrund ist folgender: Ich bin eigentlich erst auf diese Dokumentation aufmerksam geworden, da ich vor gut zwei Jahren den "Nachfolger" gesehen habe, der vom selben Team auf die Beine gestellt wurde: Apocalypse: World War I aus dem Jahr 2014. Hierbei handelt es sich um eine Doku, die sich vorrangig dadurch auszeichnet, dass noch nie zuvor veröffentlichtes Filmmaterial aufwendig nachkoloriert wurde. Dadurch hat die Doku einen richtigen Wow-Effekt.

Dasselbe Prinzip wurde auch beim Vorgänger verwendet, daher macht die Doku einiges her. Ich habe gestern die zweieinhalb bis drei Stunden durchgesuchtet, weil sie einen nicht mehr aus dem Bann lässt.

Ich kann beide Dokus einfach nur wärmstens empfehlen!
 
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PSN-Name: tiro_opx
Spielt gerade: Playstation Vita
Mamma Mia! Here We Go Again
Ich mag die ABBA Musik, aber kenne halt nur die großen Hits. Da waren jetzt echt für mich ein paar unbekannte Lieder dabei. Insgesamt wirkt der Film irgendwie unrunder als der Erste. Man merkt schon, dass man die Lieder hatte um daraus eine Story zu basteln und nicht anders herum wie im ersten Teil.
Der Film macht trotzdem Spaß und hat ein paar witzige Momente. :)
6,5/10
 

laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
Spielt gerade: mit Mulmeln
The Predator


Nachdem der schlechte Ruf im Gedächtnis ein wenig verebbt war, hab ich ihn mir jetzt doch angeguckt. Bis etwa 70% vom Film fand ich ihn ganz ordentlich, insbesondere wenn man die letzten paar Filme bedenkt. Man hat versucht über das Ende Platz für weitere Filme zu schaffen, aber nach dem Kino-Flop wird es wohl keinen geben.

Es ging schon in die richtige Richtung...vielleicht war auch einfach das Timing schlecht, oder die Fans haben zu schnell auf die Gerüchte gehört nachdem die letzten paar Filme so enttäuschend waren.
Die Action war gut und man musste ein Feuerwerk abfeuern. Man hätte weiter bei der Gruppe bleiben sollen die mit ihrem PTSD klar kommen müssen um das Vieh zu schlagen. Alles restliche hätte man nach dem Abspann in 2-3 Minuten ala Marvel verpacken können. Man hat sich wohl einfach verbastelt.

Hatte wirklich viel Potential.
 
Zuletzt editiert:
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Terminator 2 UHD Blu-ray

Zum Film brauche ich wohl nicht mehr groß was sagen, noch immer einer der besten Actionstreifen aller Zeiten, ein Meisterwerk!

Das Bild der UHD Blu stellt noch mal eine klare Steigerung der eh schon guten 1080p Blu-ray dar, es ist erstaunlich wie gut ein Film von 1991 aussehen kann.
 
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PSN-Name: MORF-iUM
Spielt gerade: PS5
es ist erstaunlich wie gut ein Film von 1991 aussehen kann.

35mm Film sei dank. Den kann man glaube bis über 5K abtasten. Noch besser ist es bei 70mm Film, den kann man aktuell afair mit bis zu 16K abtasten, also werden wir noch lange was von alten Filmen haben.
Wenn Dir mal die Kinnlade runterklappen soll, dann schau dir Lawrence von Arabien (1962) an. Der wurde seinerzeit in 70mm gedreht und sieht heute in 4K überragend aus.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Wundert mich nicht, ich weiß ja auch wie fantastisch gut gescannte Fotos aussehen können, gerade das analoge Mittelformat ist aus diesem Grund auch heute noch ein Traum für viele Fotografen und das Mittel der Wahl wenn es um Portrait- und Hochzeitsfotografie geht.
 
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Bodyguard 7/10

Nicht verwandt mit dem Kevin Costner-Film ;)
Bodyguard ist eine 6teilige englische Serie, läuft z. Zt. auf Netflix und es geht um den Personenschützer der Innenministerin (gespielt von Robb Stark).
Die erste Folge gehört mit dem zu dem spannendsten was ich in diesem Jahr in Serienform erleben durfte. Leider wird dieses hohe Niveau nicht durchgehalten. Es gibt gerade gegen Ende hin einige Twists, die arg aufgesetzt wirken. Ansonsten ist Bodyguard relativ kurzweilig und kann man durchaus gucken.
 

laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
Spielt gerade: mit Mulmeln
Law and Order und zwar das Original aus den 90ern8)
Da wird noch vom Münzsprecher aus telefoniert:ugly:
Schauspieler sind erstklassig und vor allem sind die Themen nicht so einseitig und reißerisch an den damals aktuellen Ereignissen angelehnt wie bei den nachfolgern (Special Victims Unit, Criminal Intent und den UK/LA Ablegern.)


Man wird sich beim mit Interessensplittergruppen verseuchten Hollywood schwer tun, einen Fall über einen schwarzen Börsenmakler zu finden, der selbst rassistische Tendenzen besitzt (auch gegenüber anderen Schwarzen), für den Job über Leichen geht aber zur Verteidigung einen Top Bürgerrechtler beschäftigt und sich hinter seiner Hautfarbe versteckt. Das hatte ne tolle Dynamik. Dabei wird die Seite deutlich im Gericht beleuchtet und man wägt mehr ab.



Bei den nachfolgenden Serien ist immer sehr klar verteilt wer in welches Lager zu stecken ist, wer Schuld hat. Hier hat man auch mal ein offenes Ende, mal verliert man den Fall wegen gewisser Fehler bei der Beweisaufnahme, die Entwicklung der Zeugen/Informanten ist interessanter und oft soll man selbst entscheiden was man vom Ausgang hält.




Und selbst hier gibt es 1990 schon "Diversity", nur hat damals noch keiner M&M's sortiert.
Dazu auch ab 1993 "die erste Frauenrolle der Maincast" (Was Bullshit ist, da die Psychologin (McCormick) in fast jeder Folge eine zentrale Rolle einnimmt und ordentlich abliefert (seit 1990).




Ich bin jetzt in Staffel 5.

1-2 Schauspieler haben in den ersten Staffeln versucht die Personen selbst mehr Platz einzuräumen statt den Fällen. Das ging dem Wolf (Dick) gegen den Strich bzw. gab es Streiteren unter den Darstellern.

In den nachfolgenden Serien hat man aber genau dies getan.(Wobei fast zu viel in SVU).

Man achte auf den ersten fetten Detektive. O-Ton ist stark:okay:

Gucke mit 1.5-facher Geschwindigkeit:ugly:
Dann kann man da mal ne Folge i-wo zeitlich unterbringen.



Den Captain Cragen links außen kennt man aus dem späteren SVU (ist mit der langweiligste ever! Wie hat der später die Rolle wieder bekommen?)



Und das ist von den ersten Staffeln...der Dicke war klasse:



Die Serie hat ein tolles Flair, vor allem weil es 100% direkt in New York gedreht wurde und nicht in großen Fassadenschluchten in irgendwelchen Hallen. Die Darstellung der hohen Kriminalität und der Stimmung nach damaligen Streitfällen (Bürgerrechtsfälle, Drogen, organisiertes Verbrechen auch OJ Simpson etc.) ist gut umgesetzt.

Ich gucke viel US-Comedy aus der Szene und höre Berichte über Umzüge von New York nach LA und der damaligen Arbeitssituationen in den Clubs in Verbindung mit der hohen Kriminalitätsrate, Einmischung der ortsansässigen Mafias (italienisch, russisch, irisch etc.). Es muss sich nen Haufen geändert haben.

Auch...90er...Kevin allein in New York => Angst am Abend im Central Park. Damals wohl absolut zu recht:shock:





Guckt man mehr am Stück kennt man die Personen viel eher und bemerkt subtile Veränderungen nach Schicksalsschlägen: Heute geht das nicht mehr, da muss man das gleich durch ein Makeover oder Drogensucht ausdrücken, sonst kommt jmit rein dialoggestützem Schauspiel nichts mehr an.

Ich hab früher immer nur ein alle paar Monate mal eine herausgerissene Folge auf Deutsch gesehen. Ist kein Vergleich zu ganzen Staffeln + O-Ton.
 
Zuletzt editiert:

Andy

Moderator
Team-Mitglied
PSN-Name: Andy1985
Isle of Dogs

Wow! Was für ein geiler Film. Ich wollte mir den damals im Kino anschauen, aber zu sowas geht ja keiner mit. Schade. Der Film ist durch und durch ein Kunstfilm und wohl nicht für jedermann geeignet. Ich fand die Mischung aus Kamera, Musik und die Figuren sehr gelungen. Auch den Einsatz der Übersetzung war Klasse. Die Geschichte selber ist etwas banal. Die gewinnt für sich keine Preise. Kurz, ein Junge sucht seinen Hund. Der Weg und die Dialoge machen die eigentliche Handlung aus. Die Hundegruppe hat für ein paar gute Lacher gesorgt^^

Schaut euch den Film an oder hört mal in den OST rein!

8,5 von 10 Punkten!
 
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