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Andy

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PSN-Name: Andy1985
Jugendsendung ... sag das keinem alten Mann Mitte 30 ;)
Ja hab wieder angefangen, aber auch ein paar Anime-Serien auf Netflix bocken gerade echt wieder.
Gute Jugendsendungen kann man immer sehen, sagt ein 33 Jähriger^^

@philley
Godzilla ist nicht besonders. Nette Idee, aber irgendwie nie ganz zu Ende gedacht. Aus Mangel von Optionen gesehen, aber sicher kein zweites mal.
 

PRO_TOO

avg. parcel delivery man
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PSN-Name: PRO_TOO
Spielt gerade: ACC, AMS2, AC, RRE
Das Versprechen
Ganz tolle Doku über einen verrückten Fall im Jahre 1985.
Deutscher DiplomatenSohn verliebt sich in US StahlimperiumsTochter. Am Ende sind ihre Eltern tot.

Eine wahre Geschichte, prima aufgerollt...! Ich mag ja sowas, wisst ihr ja. Wahre Begebenheiten...
Lief gestern Abend auf ARD. Sollte in der Mediathek zu finden sein.

Empfehlung!!

Edit: [ame]https://m.youtube.com/watch?v=f7l6Njl7HEE[/ame]
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Danke für den Tipp, direkt mal angesehen. So wie es sich darstellt, wurde ja nach allen Regeln der Kunst vertuscht und Jens stand quasi von Beginn an als Täter fest. Dazu noch der befangene Richter. Schon krass.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich bin da mittlerweile etwas vorsichtiger was die Dokus betrifft. Ich möchte da keinen Generalverdacht unterstellen, aber Viele laufen da nur einer Sensationsmeldung hinterher (weil nur die wirklich Geld bringen leider) oder müssen sich halt Budgetbedingt auf eine Seite stellen.
Dass einseitige Dokus auch recht glaubhaft rüber kommen hat die Netflix Doku Making a Murder leider recht eindrucksvoll gezeigt.

Will das hier nicht unterstellen, aber Doku ist nicht 100% Wahrheit.
 
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PSN-Name: philley
How it Ends (Netflix) 6.5/10

Der ist qualitativ schon ein Level besser als Extinction, vor allem was Kameraführung und Aufnahmen angeht. Auch die schauspielerische Leistung zwischen den beiden Hauptchars ist ziemlich gut, tiefere Charakterzeichnung und eine interessante Geschichte.
Das Ende dann: Erst etwas platt und dann WTF! Hab ich was verpasst? Sekundenschlaf? Hab danach erstmal etwas gegoogelt, dann ergibt es vielleicht Sinn, dennoch unbefriedigend.

Würde dann im Vergleich Extinction auf 5/10 abwerten nur wegen dem twist (sonst 4/10) und dem hier 6,5 geben.
 
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PRO_TOO

avg. parcel delivery man
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PSN-Name: PRO_TOO
Spielt gerade: ACC, AMS2, AC, RRE
Ich bin da mittlerweile etwas vorsichtiger was die Dokus betrifft. Ich möchte da keinen Generalverdacht unterstellen, aber Viele laufen da nur einer Sensationsmeldung hinterher (weil nur die wirklich Geld bringen leider) oder müssen sich halt Budgetbedingt auf eine Seite stellen.
Dass einseitige Dokus auch recht glaubhaft rüber kommen hat die Netflix Doku Making a Murder leider recht eindrucksvoll gezeigt.

Will das hier nicht unterstellen, aber Doku ist nicht 100% Wahrheit.
hast du das zu ende gesehen!? hatte mal angefangen (folge1) aber nicht weiter geschaut...
kannst du mir vielleicht im spoiler genaueres erzählen?! oder ist es so gut dass ich es unbedingt schauen sollte. gerade mit deinem angestossenen gedanken im hinterkopf...
wenn es sich nicht lohnt, dann wäre ich dir für eine inhaltsangabe der serie in verbindung mit dem thema "doku nicht immer 100%" sehr dankbar.
gruss

hast du mal "der unglücksbringer" gesehen!? das ist immer noch einer meiner favoriten aus diesem genre.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich glaube da spoilere ich nichts, wenn ich sage dass so ziemlich Jeder am Ende von Making a Murder dachte "oh mein Gott der arme Mann". Dann schau mal nur zB auf Wikipedia nach (gibt natürlich auch bessere Quellen) und da steht dass es in den USA umstritten ist, weil Plus-Seiten der Ankläger völlig unterschlagen wurden (sprich Beweise nur einseitig dargestellt wurden).

Ging soweit dass sich die Macher genötigt fühlen eine zweite Staffel von seiten der Ankläger zu machen, weil die Kritik so laut war.

Besser ist da meiner Meinung nach The Staircase: Tod auf der Treppe, wo auch auf die Punkte der Ankläger eingegangen wird.

Dass das US Rechtssystem hier an die Grenzen gerät und in Teilen verbesserungswürdig ist, ist aus meiner Sicht der wichtigste Punkt.
 
PSN-Name: Sir_Kinta
Spielt gerade: Final Fantasy XIV: ARR
Blackkklansman


Da ist er der erste dicke Oscarfavorit für nächstes Jahr. Blackkklansman erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines schwarzen Polizisten, der es geschafft hat Mitglied beim KKK zu werden. Dafür telefoniert er nur selber und schickt zu den Treffen einen weißen Kollegen, der sich dann für ihn ausgibt.

Allein wenn man sich jetzt den Ku Klux Klan als Thema aussucht, ist es in der heutigen Zeit und der Trump Regierung, ja schon fast unumgänglich als Oscarfavorit gehandelt zu werden. Aber zum Glück ist Spike Lees Film auch wirklich gut. Wobei in meinen Augen ist er nur gut und auch nicht mehr. Und ich habe schon deutlich bessere Filme dieses Jahr gesehen. Die Geschichte ist natürlich so verrückt, dass Spike Lee sehr viel mit Humor spielt, der Film aber natürlich ein ernstes Drama bleibt. Viele Szenen sind aber dabei deutlich überdramatisiert. So kriegt Ron Stallworth im Film natürlich eine Love Interest an seine Seite geschrieben. Dabei handel es sich um Patrice Dumas, die natürlich Aktivistin für die schwarze Bevölkerung sein muss und dementsprechend mit Leuten auf der anderen Seite des Spektrums sympathisiert. Das könnte man für gehörig Potential nutzen, allerdings geht sie im Film kaum ihrer Berufung nach und wird nur dafür genutzt eine weibliche Nebenrolle an der Hand zu haben. Das fand ich ziemlich enttäuschend. Außerdem hat man Adam Drivers Rolle nun extra jüdisch gemacht, um so ein bisschen Dramapotential heraufbeschwören zu können. Er wird also vom KKK auch demensprechend darauf angesprochen und die Leute vermuten er könnte jüdisch sein. Schade nur das Adam Driver so rüberkommt, als ob ihm das alles egal ist. Wenn man die Rolle schon so anlegt, sollte man hier das Potential auch ausnutzen.

Der Film legt dann eher Szenenweise so richtig los. Relativ am Anfang des Films wenn Ron Stallworth einem Treffen von Stokely Carmichael beiwohnt ist dieses z.B. grandios in Szene gesetzt und man merkt dank Kamera und Schnitt wie er mit seinen Worten die Massen langsam auf seine Seite zieht. Die Treffen des KKK sind dann auch immer sehr interessant und wenn Topher Grace als David Duke dabei ist, weiß der Film sowieso zu überzeugen. Spike Lee beleuchtet dabei aber auch nie nur eine Seite. So gibt es eine großartige Collage indem er KKK Aktivisten und Black Panther Aktivisten nebeneinander zeigt und somit klarstellt hier ist niemand gut, sondern wer Hass sät und mit Gewalt vorgeht ist immer falsch.

Das Hauptproblem des Films ist dabei, die Geschichte ist eigentlich relativ flach und nicht besonders spanned. Außer den paar genutzten Eckpunkten und der Prämisse an sich, hat Ron Stallworth ja auch nicht die wildesten Sachen herausgefunden. Für 135 Minuten des Films ist das leider zu wenig. So beginnt der Film irgendwann sich zu sehr zu ziehen. Und irgendwie weiß ich am Ende nicht was mir Spike Lee sagen wollte, er reißt viele Themen an, zeigt uns gegegen Ende echte Aufnahmen aus dem Jahr 2017, aber eine abschließende Aussage wollte sich mir nicht erschließen.

Schauspielerisch gut, inszenatorisch mal genial, mal belanglos, ist Blackkklansman ein Film der vor allem in den USA allein schon wieder wegen der Thematik extrem hoch gehandelt wird. Schade nur, dass dabei die Geschichte nicht sehr spanned daher kommt und dazuerfundene Dramapotiental niemals ausgenutzt werden kann.

knappe 8/10 Punkten
 
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PSN-Name: philley
imo toller, gelungener Film! Ich fand Pooh und Co. schon immer super, herzerwärmend und für einen Lacher gut!

Die Effekte sind oberste Sahne, es wirkt immer so als würden Stofftiere zum Leben erweckt worden sein. Wer die Trickfilme kennt, wird den Film mögen! Das Beste: Es sprechen die bekannten Synchronsprecher. Super! 2 bekannte Lieder werden auch angesungen, der Score orientiert sich ebenfalls an bekannten Stücken. Somit ist man immer in bekannter Atmosphäre (auch aufgrdund diverser Referenzen zu den Trickfilmen und auch dann wenn Pooh und Co. nicht im Hundertmorgenwald unterwegs sind). Alles fügt sich gut, es gibt kaum Längen, tolle Charaktere und zumindest ich fühlte mich 100 Minuten richtig gut unterhalten!

Christopher Robin bekommt von mir 8,5/10 Punkte - ggf mit einem kleinen Fanbonus :)
 
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PSN-Name: Stormvoik
Spielt gerade: Cyberpunk 2077
The Package (Netflix)

Was ein grottenschlechter Film, das bin ich von Netflix gar nicht gewohnt. Zwischen durch gibt es mal 1,2 Szenen zum Schmunzeln aber alles in allem sehr Langweilig.

[ame="https://www.youtube.com/watch?v=QQqxOegCs9A&ab_channel=STREAMWARS"]Trailer The Package[/ame]
 
Downrange

Ein paar Jugendliche fahren mit einem großen Jeep durch eine herrliche, offene Landschaft. Sie kennen sich nicht, da sie über eine Mitfahrgelegenheit zueinander kamen. Auf einmal geht ein Reifen kaputt und sie bleiben liegen. Wie sich schnell herausstellt, macht ein Scharfschütze auf sie Jagd.

Recht unterhaltsam, einiges Neues dabei, aber hätte man teilweise noch besser inszenieren können.

Bewertung: 7/10 P.

---------- Beitrag um 20:52 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 20:45 Uhr ----------

Wolf Creek (TV-Serie - Staffel 1)

Nach den Filmen „Wolf Creek“ und „Wolf Creek 2“ ist nun die TV-Serie herausgekommen. Spielt im Outback, in Australien. Ist stark angelehnt an die Filme. Und verdammt noch mal gut gelungen! Die Staffel 1 steht den Filmen nicht nach! Herrliche Landschaftsaufnahmen und natürlich Mick Taylor. Das ist ein Jäger und Truck-Fahrer, der im weiten Outback vorzugsweise Touristen massakriert. Neben ihm ist Eve eine Protagonistin, ein blondes hübsches 19-jähriges Mädchen, das ein Massaker an ihrer Familie überlebt habt und nun auf Rache sinnt.

Bewertung: 8,5/10 P.
 
PSN-Name: JulienFades
Predator: Upgrade

Ich wollte es nach den Reviews nicht wahrhaben aber leider ist der Film wirklich Mist. Cast und Humor stimmen und retten den Film IMO vor der kompletten Langeweile. Action fand ich nicht wirklich gut. Gore zu schnell geschnitten und alles zu dunkel, man fragt sich oft wer jetzt gestorben ist und merkt es erst wenn der Charakter in der nächsten Szene nicht mehr vorkommt. Ich habe vor kurzem erst Predators (2010) mal wieder gesehen und der ist meiner Meinung nach zwar nicht orgineller aber deutlich besser. Die ersten 10 Minuten haben mir echt Hoffnung gegeben aber abgesehen von 1-2 coolen Szenen zwischendrin wird denk ich nichts hängen bleiben. Die Action Sets sind einfach zu öde und austauschbar. Vielleicht wär das ursprüngliche Ende doch besser gewesen.
Ich denke der Film floppt (bei uns im zweit größten Saal waren gerade mal 20 von über 200 plätzen belegt), was anhand des Endes meiner meinung nach auch nicht so schlimm ist und uns eine Fortsetzung erspart bleibt.
Ich hoffe nur das ich noch lebe wenn sich in 20 Jahren jemand traut wieder einen neuen Film zu machen, denn ich denke nicht das Disney die Reihe fortführen wird.

Edit: 3D lohnt sich übrigens garnicht. Schlechteste 3D was ich je gesehen hab.
 
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PSN-Name: Sir_Kinta
Spielt gerade: Final Fantasy XIV: ARR
Predator: Upgrade

Ich wollte es nach den Reviews nicht wahrhaben aber leider ist der Film wirklich Mist. Cast und Humor stimmen und retten den Film IMO vor der kompletten Langeweile. Action fand ich nicht wirklich gut. Gore zu schnell geschnitten und alles zu dunkel, man fragt sich oft wer jetzt gestorben ist und merkt es erst wenn der Charakter in der nächsten Szene nicht mehr vorkommt. Ich habe vor kurzem erst Predators (2010) mal wieder gesehen und der ist meiner Meinung nach zwar nicht orgineller aber deutlich besser. Die ersten 10 Minuten haben mir echt Hoffnung gegeben aber abgesehen von 1-2 coolen Szenen zwischendrin wird denk ich nichts hängen bleiben. Die Action Sets sind einfach zu öde und austauschbar. Vielleicht wär das ursprüngliche Ende doch besser gewesen.
Ich denke der Film floppt (bei uns im zweit größten Saal waren gerade mal 20 von über 200 plätzen belegt), was anhand des Endes meiner meinung nach auch nicht so schlimm ist und uns eine Fortsetzung erspart bleibt.
Ich hoffe nur das ich noch lebe wenn sich in 20 Jahren jemand traut wieder einen neuen Film zu machen, denn ich denke nicht das Disney die Reihe fortführen wird.

Edit: 3D lohnt sich übrigens garnicht. Schlechteste 3D was ich je gesehen hab.

Da stimme ich mal vollends zu. Die Action war schlecht gemacht, das CGI-Gekröse lächerlich mies und die Handlung zum davonlaufen dämlich. Tatsächlich fand ich sogar nichtmal die Charaktere gut, auch die fand ich eher mies. Die ersten 5 oder 10 Minuten waren echt cool und ließen gutes hoffen, aber dann ging es steil bergab. Habe mich gegen Ende auch arg gelangweilt.


4/10 Punkten
 

laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
Spielt gerade: mit Mulmeln
Goliath Season 2
Nicht ganz so stark wie die erste Staffel, jedoch hängt es wohl davon ab ob man beide Staffeln zeitnah sieht. Die erste Staffel ist bei mir schon eine Weile her. Ich mag Billy Bob Thornton und am Ende gibt es schon nen saftigen Twist. Der Gesamteindruck mag besser sein wenn die Einführungen der Kernpersonen noch frisch ist. Bei Staffel 1 gab es einen erstklassigen Gegenspieler, während man bei Staffel 2 mehreren Strängen folgt und auch zeitliche Sprünge vorhanden sind. Hab es gern gesehen und hoffe auf eine dritte Staffel. Man hat mMn den richtigen Kurs eingeschlagen und die Serie bleibt unvorhersehbar.


Goliath Trailer zu Staffel 1:

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=3rhynm3kk18"]www.youtube.com/watch?v=3rhynm3kk18[/ame]
 
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