Ich hab mich ganze zeit gefragt, wie es weitergeht wenn Arthur mit Sicherheit aufgrund der krankheit stirbt. Da ich immer auf gut gespielt habe, unterstützte das die Entwicklung zu einem Mann der aufgrund der tödlichen Krankheit das Leben ganz neu gesehen hat.
Am Ende habe ich mich dazu entschieden John zu helfen, zu entkommen und es war einfach...sehr emotional.... wirklich super, auch wenn ich Micah einfach nur hängen sehen will.
Bin jetzt bei 93% und weiß gar nicht ob der in RDR 1 dabei war.
Als es mit John weiterging war ich immer noch baff vom Tot und diesem Sprung. Es ist mit Arthur wie im echten Leben. Ständig dachte ich: Erst die Arbeit (Missionen) und am ende genießt du das Angeln, Jagen und erkunden der Welt. Doch dafür war dann keine Zeit mehr.... Das Leben ist halt wertvoll und muss genutzt werden.
Die Lösung mit dem Inventar ist super, auch wenn das Geld nun weg ist, ich mir aber nun ein Heim mit John aufgebaut habe. Paar Missionen kommen noch und dann hoffe ich auf ein angenehmes Endgame und freue mich auf den Multiplayer.
Für mich Goty, trotz GoW. Den Charakter Arthur hab ich ins Herz geschlossen irgendwie.