Red Dead Redemption 2
- Thread starter Tommyfare
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wtf, was geht in dem Spiel ab. Da passieren ja unerwartete Sachen.
5. Kapitel
5. Kapitel
Alter, auf einmal spiele ich Uncharted 4 oder was? Hängt man auf dieser Insel ab, wtf coole Sache, dass man mal was nicht kommen sieht.
Story ist aber sehr holprig inszeniert. Die Übergänge und die Dramaturgie haben sie wohl nicht fertig bekommen.
Und der Tod von Hosea und Lenny, das ist mir zu schnell gegangen.
Man fühlt sich etwas verarscht, wenn die Sympathieträger alle drauf gehen und die Arschlöcher noch überleben.
Story ist aber sehr holprig inszeniert. Die Übergänge und die Dramaturgie haben sie wohl nicht fertig bekommen.
Und der Tod von Hosea und Lenny, das ist mir zu schnell gegangen.
Man fühlt sich etwas verarscht, wenn die Sympathieträger alle drauf gehen und die Arschlöcher noch überleben.
D
Teilweise zieht sich das Spiel echt unnötig in die Länge...Manche Parts im Spiel hätte man kürzer machen sollen oder komplett weglassen können!
Deshalb bin ich auch noch nicht komplett durch...
Vieles macht Rockstar richtig aber einiges, vor allem beim Storytelling, haben andere Entwickler, vor allem Naughty Dog, besser drauf! Da hat sich seit GTA V nicht viel getan, leider...
Guarma trägt nicht viel für die Story und Charakterentwicklung bei und später kommt man auch nicht mehr dorthin zurück, warum also der hohe Entwicklungsaufwand Rockstar? Auch der Epilog ist viel zu lang!
Vieles macht Rockstar richtig aber einiges, vor allem beim Storytelling, haben andere Entwickler, vor allem Naughty Dog, besser drauf! Da hat sich seit GTA V nicht viel getan, leider...
Ich hänge aktuell auch irgendwo im 3. Kapitel und hab nicht so richtig Lust, weiterzuspielen. Die Familienfehde ist zwar ganz nett aber die Missionen sind so belanglos und kurz, dass mir da echt die Lust vergeht. Die Open World ist klasse aber da fehlt mir momentan einfach die Zeit, da einfach mal wieder richtig herumzureisen und eigene Geschichten zu erleben. Hoffe, die Story und Missionen werde noch besser...
Ich hänge aktuell auch irgendwo im 3. Kapitel und hab nicht so richtig Lust, weiterzuspielen. Die Familienfehde ist zwar ganz nett aber die Missionen sind so belanglos und kurz, dass mir da echt die Lust vergeht. Die Open World ist klasse aber da fehlt mir momentan einfach die Zeit, da einfach mal wieder richtig herumzureisen und eigene Geschichten zu erleben. Hoffe, die Story und Missionen werde noch besser...
Genau bin ich auch grad, mich regt auf das man für eine popelaufgabe ewig auf dem Pferd unterwegs ist ... aber naja!
Soll ja jetzt dann richtig losgehen laut manchen stimmen :P
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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https://twitter.com/dannyodwyer/status/1062918163233468416?s=19
Lulac und ich haben diese Begenung im Spiel auch bereits gehabt, aber er hat das noch mal weiter getrieben. Wie gut!
Lulac und ich haben diese Begenung im Spiel auch bereits gehabt, aber er hat das noch mal weiter getrieben. Wie gut!
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Ich hatte das auch, nachdem ich den Hinweis von einem Knacki gekriegt habe, dass man da ein bisschen Kohle holen kann. Habe die dann aber einfach kaltblütig ermordet, weil ich Lust auf Rache hatte 
Im Nachhinein immer doof, wenn man rausfindet, was man für coole Sachen hätte machen können, aber ich bin im Foltern nicht so kreativ 
Im Nachhinein immer doof, wenn man rausfindet, was man für coole Sachen hätte machen können, aber ich bin im Foltern nicht so kreativ 
Ich hatte das auch, nachdem ich den Hinweis von einem Knacki gekriegt habe, dass man da ein bisschen Kohle holen kann. Habe die dann aber einfach kaltblütig ermordet, weil ich Lust auf Rache hatte Im Nachhinein immer doof, wenn man rausfindet, was man für coole Sachen hätte machen können, aber ich bin im Foltern nicht so kreativ
Im Nachhinein immer doof, wenn man rausfindet, was man für coole Sachen hätte machen können, aber ich bin im Foltern nicht so kreativ
Also ab Kapitel 5 fühl ich mich von der Story etwas wie bei FFXV. Cutscenes laufen nicht nahtlos ineinander über. Das ist ein mieses Stückwerk mit viel zu viel Geballer. Die Story hat auch keinen richtigen Zusammenhang oder eine Ahnung, was sie überhaupt erzählen will.
Ohne RDR1 und was dort passiert könnte man hier jetzt eine viel bessere Geschichte erzählen und sie hier zum Abschluss bringen. Das ist etwas schade. Denn so kann kein richtiger Konflikt aufgebaut werden, der in der Dramaturgie ansteigt.
Aber nach all den Stunden reitet man im Sonnenuntergang im Nebel durch die Stadt und denkt sich wtf was für eine gute Grafik.
Ohne RDR1 und was dort passiert könnte man hier jetzt eine viel bessere Geschichte erzählen und sie hier zum Abschluss bringen. Das ist etwas schade. Denn so kann kein richtiger Konflikt aufgebaut werden, der in der Dramaturgie ansteigt.
Arthur müsste einfach krass deillusioniert werden von Dutch, am Besten von Ihm noch in die Emge gedrängt und ihm eine Kugel verpassen.
Und jetzt kam noch die Tuberkolosegeschichte dazu, was auch nichts interessantes verspricht.
Und jetzt kam noch die Tuberkolosegeschichte dazu, was auch nichts interessantes verspricht.
Aber nach all den Stunden reitet man im Sonnenuntergang im Nebel durch die Stadt und denkt sich wtf was für eine gute Grafik.
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