POLITIK

Welche Partei werdet ihr bei der Bundestagswahl wählen?

  • SPD

    Votes: 5 10,9%
  • CDU/CSU

    Votes: 2 4,3%
  • FDP

    Votes: 6 13,0%
  • Die Grünen

    Votes: 17 37,0%
  • Die Linke

    Votes: 4 8,7%
  • AfD

    Votes: 3 6,5%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 4,3%
  • Sonstige

    Votes: 7 15,2%

  • Total voters
    46
  • Umfrage geschlossen .
Was das Thema Ausbildung angeht und wieso das kaum noch jemand machen will ist doch einfach auch das viele Junge Menschen gerne schon in der Ausbildung dicke verdienen würden. Ich weiß noch wie ich damals auf dem Bau als Elektroinstallateur 280€ Netto verdient habe im ersten Lehrjahr 😅. Klar kann man jetzt sagen das das Geld damals noch mehr Wert hatte als heute aber dennoch konnte man sich schon damals nicht wirklich viel damit leisten aber damals galt halt noch die Devise das man klein anfängt.
 
Interessanter Artikel über die EU

https://www.baldurbjarnason.com/2024/facing-reality-in-the-eu-and-tech/

Many people today either don’t know this or have forgotten, even people heavily involved in EU industry, but the EU was formed on the basis of the liberal idea that integrated economies will not go to war.
Liberalism in general has always operated on the theory that free trade promotes peace. It’s what drove much of the US’s efforts towards globalisation in the post-war era.
Mit einem Zitat des Bund der Deutschen Industrie

Alongside the preservation of lasting peace in Europe, the single market is the greatest achievement of the European integration project. At the same time, it is the central basis for the future of the European Union. Only a well-integrated market is competitive, creates prosperity and jobs, guarantees stability and secures Europe’s political influence in the world. The continuous deepening of the single market in all areas is therefore imperative so we can continue to defend and claim our European sovereignty, our standards and values globally.
Das ist ganz gut für alle AfD Sympathisanten, die denken ein EU Austritt wird wunderbar.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Seit wann interessieren sich AfD Wähler für Fakten? Hauptsache man ist "GeGeN dIe Da ObEn!!!!!!!!!"

Apropos AfD: Bin ich der einzige der findet, dass die Sache mit dem Anschlag auf die Stromversorgung vom Tesla Werk nach einer false flag Aktion der Rechten stinkt? :unsure:
 
Zuletzt editiert von einem Moderator:
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Ich sehe es nicht ein für die aktuelle Generation mehr zu arbeiten, weil sie keine Kinder wollten oder nicht in der Lage waren das Thema Migration anzugehen.

Man will ja keine Migranten, egal ob hoch oder niedrig ausgebildet. Also kann sich die Wirtschaft mal schön ficken gehen. Sollen sie die Milliardäre und Millionäre erst mal schön melken gehen.
Kurzsichtig und mindestens genauso egoistisch wie das was du ihnen vorwirfst. Übrigens, "deren" Verhalten hat dir doch erst ermöglicht so zu denken.
Die Rhetorik von "die anderen" (in dem Fall Boomer) find ich auch eher schwierig.

Du verstehst anscheinend nicht, was ich dir sagen möchte. Du wirst tendenziell mehr leisten müssen, um den Status quo zu erhalten. Nicht nur um die Renten zu zahlen.
 

Ikarus87

Well-known member
Spielt gerade: an sich selber rum
Apropos AfD: Bin ich der einzige der findet, dass die Sache mit dem Anschlag auf die Stromversorgung vom Tesla Werk nach einer false flag Aktion der Rechten stinkt? :unsure:
Ja! Warum soll es keinen Linken "Terror" geben? Diese false flag Argumentation kommt halt auch in letzter Zeit vermehrt aus dem Rechten Spektrum, also warum die gleiche Rhetorik verwenden?
Die Ermittlungen werden es schon zeigen, oder auch nicht.
Man sieht jetzt schon wieder in den Netzwerken wie aufgeladen das Thema ist. Die Leute denken nur noch schwarz/weiß links/rechts.
Ich für meinen Teil kann auf Demos gegen Rechtsextremismus gehen und dennoch gegen Linksextreme Anschläge sein.

Aber die ganzen Kommentare mit "jetzt aber schnell noch eine Demo gegen Rechts" gehen mir sowas aufm Sack. Kann den heutzutage keiner mehr differenzieren?
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Nö ich bin ganz sicher nicht für linksextreme Anschläge, aber was hätten sie bitte davon? Und dann noch so dilettantisch ausgeführt?

In einem Bundesland das so tief von Rechtsextremismus durchzogen ist wie Wagyu Rind von Fett und in dem in diesem Jahr Landtagswahlen stattfinden, sind mutmaßliche Verbrechen von Links doch gefundenes Fressen.
 

Ikarus87

Well-known member
Spielt gerade: an sich selber rum
Naja das Werk steht wohl bis Sonntag still, Millionenschaden für einen Kapitalisten. Was meinst du mit dilettantisch? Sprengen statt Feuer? Wenn man mit einfachen Mitteln so einen Schaden machen kann dann passt doch das Mittel...

Linksextreme verüben einen Anschlag, dafür wähle ich jetzt Rechtsextrem damit die Balance gewahrt wird? Macht für mich keinen Sinn.
Kann natürlich alles sein aber macht für mich wenig Sinn.
Wenn die Indizien Zweifel aufkommen lassen gut dann kann man mal darüber spekulieren.
Aber anscheinend hat diese Vulkangruppe Tesla schon öfters sabotiert.
 
Kurzsichtig und mindestens genauso egoistisch wie das was du ihnen vorwirfst. Übrigens, "deren" Verhalten hat dir doch erst ermöglicht so zu denken.
Wir hatten jetzt mehrere Jahrzehnte in denen man über seine Verhältnisse gelebt hat. Finanziert durch "Wachstum". Jetzt gehen geburtenstarke Jahrgänge in die Rente und dann erzählt man den verbleibenden, dass Vier Tage Woche Irrsinn ist, oder wahlweise, dass man mehr Arbeiten soll. Die Überstunde muss steuerfrei sein!!!

Das würde Sinn machen, wenn wir schon an der Oberkante angekommen wären. Jedoch arbeiten wir hier alle in diesem Land vorrangig für das Vermögen anderer, die uns erst in den Wohlstand reindrücken um Umsatz zu machen und dann erwarten, dass wir uns an dem Altar der Arbeit dafür opfern. Dann schneidet man den Leuten auch noch die Alternativen ab. In diesem Land einfach selbstständig sein? Schwierig. Digitalisierung und Effizienzsteigerungen würden einige Arbeitsstunden obsolet machen.

Genauso lange erzählen andere, dass der ewige Wachstum ein Irrweg ist und keiner lenkt hierbei ein. Wer definiert denn was ein guter und was ein schlechter Lebensstandard ist?

Wir alle brauchen ein Grundniveau und dann bisschen was zum Versüßen on top. Zu definieren, wann man glücklich ist und mit was wäre sinnvoller. Ein Systemwandel ist notwendig, auch dahin gehend, dass wohl die Weltbevölkerung runterschrumpfen wird.

Auch geht es nicht darum nichts zu arbeiten, aber warum bitte soll man mehr als 30 Stunden pro Woche leisten, wenn das die Grenze ist an der man sagt, da kann ein Mensch effizient sein und auf Dauer belastbar?
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Wir hatten jetzt mehrere Jahrzehnte in denen man über seine Verhältnisse gelebt hat. Finanziert durch "Wachstum". Jetzt gehen geburtenstarke Jahrgänge in die Rente und dann erzählt man den verbleibenden, dass Vier Tage Woche Irrsinn ist, oder wahlweise, dass man mehr Arbeiten soll. Die Überstunde muss steuerfrei sein!!!

Das würde Sinn machen, wenn wir schon an der Oberkante angekommen wären. Jedoch arbeiten wir hier alle in diesem Land vorrangig für das Vermögen anderer, die uns erst in den Wohlstand reindrücken um Umsatz zu machen und dann erwarten, dass wir uns an dem Altar der Arbeit dafür opfern. Dann schneidet man den Leuten auch noch die Alternativen ab. In diesem Land einfach selbstständig sein? Schwierig. Digitalisierung und Effizienzsteigerungen würden einige Arbeitsstunden obsolet machen.

Genauso lange erzählen andere, dass der ewige Wachstum ein Irrweg ist und keiner lenkt hierbei ein. Wer definiert denn was ein guter und was ein schlechter Lebensstandard ist?

Wir alle brauchen ein Grundniveau und dann bisschen was zum Versüßen on top. Zu definieren, wann man glücklich ist und mit was wäre sinnvoller. Ein Systemwandel ist notwendig, auch dahin gehend, dass wohl die Weltbevölkerung runterschrumpfen wird.

Auch geht es nicht darum nichts zu arbeiten, aber warum bitte soll man mehr als 30 Stunden pro Woche leisten, wenn das die Grenze ist an der man sagt, da kann ein Mensch effizient sein und auf Dauer belastbar?
Ist ja nicht so als hätte die durchschnittliche Wochenarbeitszeit seit 30 Jahren schon konstant abgenommen. Um fast 4h (3,8h was genau 10% vom Ausgangswert 1991 entspricht)

Und auch wenn ich eigentlich nach dem Wort "Systemwandel" ausgestiegen bin, weil mir das allein sagt dass ne Diskussion zu nichts führt, wär ich doch mal echt auf ne Quelle zu "30h sind Grenze", gespannt. Vorallem weil du mehr empört und aufgeregt wirkst, als wirklich diskussionsfähig.
 
Ein Systemwandel weg vom reinen Kapitalismus mit nicht nachhaltigem Wachstumsgedanken ist für dich schon ein Blocker? But why? Macht doch objektiv betrachtet schon Sinn, dass das System irgendwann zerfällt und bevor ein großer Teil in Armut endet, man das absichern sollte.

Ich lese seit zehn Jahren immer wieder Artikel zu Arbeitszeiten und Effizienz. Die sechs Stunden tauchen öfter auf. Wie hier https://www.independent.co.uk/news/...in-and-america-adopt-one-sweden-a7066961.html

Aber mag jetzt keine Recherche starten. Ist nur mein Bild davon. Ferner merk ich es an mir selber. Mehr als 7 Stunden bekommt man aus mir im Mittel nicht raus. Mal kann man 10 machen, aber es wie mit einem Gummiband, am nächsten Tag bin ich unkonzentrierter. Software schreiben, bzw. Systeme zu verstehen und im Kopf in Code abbilden kann man nicht erzwingen. Es gibt zwar arbeiten, die man stumpf runterschreiben kann, aber die mach ich dann eher mittags rum, wenn man nach dem ersten hoch abfällt. Oder am Abend, wenn ich sie denn habe. Denn es wird in der Regel komplexer nicht einfacher.

Aber schau mal ins Umfeld, wie die Leute arbeiten. Mein Nachbar hat drei Schichten gemacht, ist davon krank geworden. Macht jetzt nur noch Erste und es geht ihm besser. Ohne 35 Stundenwoche würde er nicht mehr arbeiten. Man macht zwar 40 aber sammelt dann 5 Freistunden die Woche.

Einer in unserer Verwandschaft war Programmierer. Hat ein Buch über eine Sprache geschrieben, immer hart malochert. Wurde mit Mitte 50 Pflegefall, Familie hat ihn vorher verlassen, weil er nur für den Job da war. Jetzt muss meine Tante ihn pflegen.

Freunde die im Straßenbau arbeiten, der eine hat bei uns das Grundstück vorbereitet. Kurz vor dem Zusammenbruch.

Ich seh es bei meiner Frau, ich weiß wo meine Grenzen sind. Ich sehe gesellschaftlich das Ehrenamt wegerodieren, weil keiner mehr Energie oder Bock hat irgendwo mitzumachen.

Das Leben ist ein Marathon und kein Sprint. Ich sehe die Leute sprinten und nicht durchhalten. Und finde das keine gute Entwicklung. Und man kann das auch mit Zahlen durch Studien unterfüttern.
 
Ist ja nicht so als hätte die durchschnittliche Wochenarbeitszeit seit 30 Jahren schon konstant abgenommen. Um fast 4h (3,8h was genau 10% vom Ausgangswert 1991 entspricht)

Und auch wenn ich eigentlich nach dem Wort "Systemwandel" ausgestiegen bin, weil mir das allein sagt dass ne Diskussion zu nichts führt, wär ich doch mal echt auf ne Quelle zu "30h sind Grenze", gespannt. Vorallem weil du mehr empört und aufgeregt wirkst, als wirklich diskussionsfähig.
Seltsamer Beitrag....
Man fordert Quellenangaben von anderen und kritisiert mangelnde Disskussionsfähigkeit.

Habe mal deine "Quelle" angeschaut:
Insgesamt hat die gewöhnliche Wochenarbeitszeit seit 1991 (38,4 Stunden) um 3,8 Stunden abgenommen. Bei separater Betrachtung der Voll- und Teilzeiterwerbstätigen fällt jedoch auf, dass die Arbeitszeit besonders bei den Vollzeiterwerbstätigen über die Jahre relativ konstant geblieben ist (1991: 41,4 Stunden). "

Der Artikel sagt doch ganz klar, dass seit 30 Jahren die wöchentliche Arbeitszeit Bei Vollzeit nicht abgenommen hat. Also genau das Gegenteil zu deiner Aussage?


Ich kenn ja schon das Phänomen, dass man so lange googelt, bis man etwas findet was die eigene These stützt. Aber Mittten in einem Artikel einfach aufhören zu lesen, weil nur bis dahin die eigene Theorie bestätigt ist, ist schon grob fahrlässig.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Seltsamer Beitrag....
Man fordert Quellenangaben von anderen und kritisiert mangelnde Disskussionsfähigkeit.

Habe mal deine "Quelle" angeschaut:
Insgesamt hat die gewöhnliche Wochenarbeitszeit seit 1991 (38,4 Stunden) um 3,8 Stunden abgenommen. Bei separater Betrachtung der Voll- und Teilzeiterwerbstätigen fällt jedoch auf, dass die Arbeitszeit besonders bei den Vollzeiterwerbstätigen über die Jahre relativ konstant geblieben ist (1991: 41,4 Stunden). "

Der Artikel sagt doch ganz klar, dass seit 30 Jahren die wöchentliche Arbeitszeit Bei Vollzeit nicht abgenommen hat. Also genau das Gegenteil zu deiner Aussage?


Ich kenn ja schon das Phänomen, dass man so lange googelt, bis man etwas findet was die eigene These stützt. Aber Mittten in einem Artikel einfach aufhören zu lesen, weil nur bis dahin die eigene Theorie bestätigt ist, ist schon grob fahrlässig.
Also, was möchtest du durch das Anführungszeichen bei Quelle ausdrücken?
Dass du das statistische Bundesamt nicht für eine geeignete Quelle hälst oder was?

Und ich bin nicht diskussionswillig weil ich kein Bock hab über Systemwandel zu reden, nachdem es vorher diesen Austausch gab?
Ich stimm dir in vielen Teilen zu. Aber nicht hier. Um den Punkt "bei wenigern schon, aber bei der Mehrheit eben nicht" ging es mir ja im ganzen Posting.


Wir haben in den nächsten 10 Jahren, 13,1Mio Menschen die ins Rentenalter kommen. Und im gleichen Zeitraum 7,8 Mio die theoretisch ins Erwerbsalter kommen.
Da muss man nicht noch weitere Sachen wie Studium, "Reisejahr" oder ähnliches erwähnen, um sofort zu verstehen dass wir in massive Problem reinlaufen werden. Selbst wenn ich so Sachen wie eine steigende Erwerbstätigenquoten in den Jahren annehm. Ist stark vereinfacht, aber für die Größenordnungen reicht es.
Und das nicht nur weil Thema Rentenkassen, sondern weil der Mangel an Arbeitskräften dramatisch werden wird. Da fehlen einfach mal 5 Mio Leute - was selbst bei 80% noch 4 Mio wären.... Es hat sich ja auch gezeigt, bzw die letzten 9 Jahre, dass Zuwanderung nicht die Lösung ist.
Heute wird eben 100% BIP von 45 Mio Menschen erwirtschaftet.
In 10 Jahren wird es von 40 Mio Menschen erwirtschaftet werden MÜSSEN, oder wir werden einen Verlust an Lebensqualität haben.
Das ist relativ einfach herzuleiten und nicht wirklich Neokapitalistisch wie mir hier sicher unterstellt werden wird oder was auch immer dem ein oder anderen hier einfallen wird.


Wenn wir als Volkswirtschaft auch nur ansatzweise ähnlich viel leisten können wollen, müssen wir eben umdenken.
Ich sage nicht dass wir alle 10% mehr arbeiten müssen (weil 10% der Erwerbstätigen wegfallen), aber zu einem gewissen Teil schon.
Einiges wird sich durch neue Produktionsmethoden, Werkzeuge und KI Ausgleichen lassen, aber ich garantiere dass eine Reduktion der geleisteten Stunden in vielen Bereichen (das war das was ich oben versuchte darzustellen, es geht für manche, aber eben nicht für das Gros), nicht Teil davon sein wird.
Ich sehe es nicht ein für die aktuelle Generation mehr zu arbeiten, weil sie keine Kinder wollten oder nicht in der Lage waren das Thema Migration anzugehen.

Man will ja keine Migranten, egal ob hoch oder niedrig ausgebildet. Also kann sich die Wirtschaft mal schön ficken gehen. Sollen sie die Milliardäre und Millionäre erst mal schön melken gehen.

Alles klar. :hammer:

Und nö. Der Rest ist schon ein echt frecher Vorwurf.
Aber erklär mir doch erstmal, warum sollte man Teilzeitbeschäftigte nicht berücksichtigen. Gerade wenn deren Anteil an den Erwerbstätigen steigt UND diese doch genau das darstellen, was eigentlich die Forderung nach 4 Tage Woche ausdrückt. Eine Reduktion der Arbeitszeit damit man mehr für Zeit für anderes hat.

Ich sage, es gibt eh schon immer mehr Leute die soetwas in die Richtung machen (1991 14% der Erwerbler, heute knapp 30%) und du sagst "Ja aber die darfst du ja nicht berücksichtigen". ~jackieeeee~

Wenn ich mir nur VZ-Leute anschau die einen 35/40/42h Vertrag haben(alles andere ist auch nach der zugegeben komischen Definition von destatis TZ), dann sollte es nicht verwunderlich sein, dass am Ende mehr Stunden aufm Papier stehen, weil man eher Überstunden macht anstatt sich Lohn abziehen zu lassen... Kenne niemanden der weniger Arbeitet als was in seinem Vertrag steht. Vollzeit bleibt nunmal Vollzeit. Was soll sich da denn auch ändern??

Und bevor du noch mit irgendwas daher kommst. In absoluten Zahlen.
2022 45,9 Millionen Erwerbstätige
Davon TZ 30% - 13,77 Mio
VZ 32,13 Mio

1991 38,9 Millionen Erwerbstätige
Davon TZ 14% 5,44 Mio
VZ 33,46 Mio

Es arbeiten immer mehr Leute in TZ sowohl absolut als auch relativ.
Relativ gesehen arbeitet ein TZ Angestellter heute mehr als damals, das wäre richtig, ändert aber absolut nichts daran, dass durchschnittlich weniger 5/ Woche gearbeitet wird.
 
Finde diese ganze Diskussion um die 4 Tage Woche teilweise echt befremdlich zumal es einfach ganz viele gibt bei denen das gar nicht möglich ist. Wäre ja schon gut wenn es zumindest eine 5 Tage Woche wäre denn bei einigen ist eher die 6 Tage Woche der Standard.
 
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