Killerspiel-Debbate ebbt nicht ab!

PSN-Name: pepe-GER-
Was die Frau für eine Scheiße labert ist doch sehr sinnig. zB das man in GTA IV Juden auf Brücken setzt das man sie abknallt, für was sollten die sonst da sein :rolleyes:
Genauso könnte man sagen, wieso überhaupt Menschen in der Stadt herum laufen, anscheinend ja nur um sie zu überfahren.

Ganz ehrlich, die Leute interpretieren viel zu viel in Szenen hinein. Die ich mir dabei nie vorstellen würde. Das ist genauso mit diesen alten Gedichten, die Leute interpretieren da Sachen rein, das die aus einem Satz bald ne Seite füllen können mit irgendwelchen Interpretationen. Die Dichter haben sich das nie und nimmer dabei gedacht, sondern meinten einfach das hört sich gut an. Also ob Rockstar Games sich bei dem Juden auf der Brücke gedacht hat: "Wir sollten unbedingt einen Juden auf die Brücke setzen, damit der Spieler ihn dann meucheln kann".

Diese ganzen Leute die nun alles was an den Spielen zu meckern haben, interpretieren irgendeinen sinnlosen Müll in irgendwelche Szenen, das man nichtmal annäherend denkt.
 
Neue Debatte über Hakenkreuze in Computerspielen / Entwickler wollen Rechtssicherheit

Reality Twist, eine Münchner Entwicklerfirma, arbeitet an einem neuen Adventure namens Generation Zero. Das Spiel soll in der deutschen Nachkriegszeit spielen und unter anderem den Wiederaufbau des zerstörten Landes zum Thema haben.

Aufgrund dieser inhaltlichen Thematik, sollen auch Hakenkreuze im Spiel vorkommen. In Deutschland sind Hakenkreuze in Spielen nachwievor verpöhnt. Anders ist dies beispielsweise bei Filmen.

Da die Münchner diesen Zustand nicht länger hinnehmen wollen, wird nun eine neue Debatte zu diesem Problem angeregt. Involviert ist unter anderem der FDP-Bundestagsabgeordnete Jimmy Schulz, welcher dafür ist, dass Nazi-Symbole in nichtkommerziellen Lernspielen sehr wohl zum Einsatz kommen dürfen sollten. Er machte jedoch die Einschränkung, das diese Einstellung längst nicht auf alle Spiele bezogen sei.

Sollten die Bemühungen der ambitionierten Entwickler nicht ausreichen, so würde man auch einen Gang vor Gericht nicht ausschließen.
Quelle: Schnittberichte
 
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