Innenminister wollen die Killerspiele verbieten
- Thread starter Rayden2K
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PSN-Name: Nullnummer
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Spielt gerade: verrückt
Indizierung ist was anderes als ein Verbot.... ich glaube ihr werdet das erst verstehen wenn das hier so weit ist... und das "wird schon irgendwie gehen" eben nicht mehr geht... was meint ihr denn was ihr für ein Game dann bezahlt, wenn ihr nicht irgendwo direkt an der Grenze wohnt und selber rüber könnt?? sondern der Kolleg von nem Kumpel dern nen Bekannten hat der einen kennt der das mitbringen kann???
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PSN-Name: Nullnummer
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Spielt gerade: verrückt
ist nach Liste B indiziert... was schon nicht schlecht ist. und auf diese Stufe würde ein "Herstellungs und verbreitungverbot von Killerspielen" noch eins draufsetzen! Denn durch dieses Gesetz soll unter anderem auch sichergestellt werden, dass nicht bloß die USK ein Spiel einstuft BEVOR es in den Handel kommt sondern auch die BPJM was im moment nicht der Fall ist. d.h. im Moment könnt ein Spiel, nennen wir es Call of Duty 7 in DE von der USK geprüft werden und die Einstufung "Keine Freigabe an Jugendliche unter 18" erhalten... Aber es dürfte dann mit diesem Sticker drauf im Laden stehen... irgendwann 2,3...10 Monate später kommt die BPJM und testet dieses Spiel auch.... mal früher mal später.... und DIE finden dann: "ui ui ui... das geht ja mal gar nicht! und indizieren es.... dann darf es nur noch unter der Ladentheke verkauft werden und nicht beworben werden.....(Liste A) wenn es auf Liste B landet darf/muss es aus dem Handel genommen werden und darf von Zoll/Polizei/etc beschlagnahmt werden.
Es war aber mal im Handel... wie die meisten "Liste B"-Spiele....
Wenn dieses schwachsinnige Gesetz kommt... wird sich das ändern. Es werden dann nur noch Spiele in den Handel gehen dürfen, die BEIDE Prüfungen haben.
So.. und wer denkt das der Zoll innerhalb der EU nicht mehr kontrolliert.... der irrt sich!
Die Luft wird dann also sehr dünn, wenn dieses Gesetz kommt.... und man noch "Killerspiele" spielen will.... natürlich wird es noch gehen... aber unter welchem Aufwand?? mit welchen Risiken?? Denn wenn ein GESETZ kommt und in dem etwas VERBOTEN wird, stellt ein Verstoß i.d. R. eine STRAFTAT dar. ...und nicht etwa eine Ordnungswidrigkeit.
Also wer dann beim illegalen Import von CoD 7 erwischt wird... der bekommt wenn er Glück hat ein "Du! Du! Du!".... wird er aber auch noch bei CoD8 wieder erwischt.... dann wirds interessant... nicht mal wegen dem Strafmaß... was ja nichtmal abzusehen ist, sondern vielmehr wegen der Tatsache das es spätestens dann nen Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis geben wird... da wundert man sich dann erst wenn man z.b. seinen "Traum"-Job wegen sowas dann nicht bekommt, etc....
Das Problem an der ganzen Diskussion in der Politik ist doch nur folgendes: Es soll dir Schwelle herab gesetzt werden ab der Videospiele indiziert werden können und der Staat will dieses dann auch kontrollierbarer machen als bisher.
Deutschland dürfte nach EU Recht aus keinem EU Land mehr mit nach diesem Gesetz verbotenen Spielen beliefert werden. Ob es abkommen und Verträge mit nicht-EU Ländern gibt die diese Problematik auch behandeln, weiss ich nicht, kann es mir aber sehr gut vorstellen...
Es war aber mal im Handel... wie die meisten "Liste B"-Spiele....
Wenn dieses schwachsinnige Gesetz kommt... wird sich das ändern. Es werden dann nur noch Spiele in den Handel gehen dürfen, die BEIDE Prüfungen haben.
So.. und wer denkt das der Zoll innerhalb der EU nicht mehr kontrolliert.... der irrt sich!
Die Luft wird dann also sehr dünn, wenn dieses Gesetz kommt.... und man noch "Killerspiele" spielen will.... natürlich wird es noch gehen... aber unter welchem Aufwand?? mit welchen Risiken?? Denn wenn ein GESETZ kommt und in dem etwas VERBOTEN wird, stellt ein Verstoß i.d. R. eine STRAFTAT dar. ...und nicht etwa eine Ordnungswidrigkeit.
Also wer dann beim illegalen Import von CoD 7 erwischt wird... der bekommt wenn er Glück hat ein "Du! Du! Du!".... wird er aber auch noch bei CoD8 wieder erwischt.... dann wirds interessant... nicht mal wegen dem Strafmaß... was ja nichtmal abzusehen ist, sondern vielmehr wegen der Tatsache das es spätestens dann nen Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis geben wird... da wundert man sich dann erst wenn man z.b. seinen "Traum"-Job wegen sowas dann nicht bekommt, etc....
Das Problem an der ganzen Diskussion in der Politik ist doch nur folgendes: Es soll dir Schwelle herab gesetzt werden ab der Videospiele indiziert werden können und der Staat will dieses dann auch kontrollierbarer machen als bisher.
Deutschland dürfte nach EU Recht aus keinem EU Land mehr mit nach diesem Gesetz verbotenen Spielen beliefert werden. Ob es abkommen und Verträge mit nicht-EU Ländern gibt die diese Problematik auch behandeln, weiss ich nicht, kann es mir aber sehr gut vorstellen...
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PSN-Name: Nullnummer
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Spielt gerade: verrückt
ich hab neulich irgendwo nen Bericht darüber gelesen... find den nur nimmer... das die EU auf den Zug mit aufspringen will... leider :-(
Wobei ich jeden Tag einmal in die Kirche gehe zum beten, mehrfach richtung Mekka bete, und ne größere Anzahl an Opferschreinen hier habe die täglich von mir Opfern bedacht werden.... dass der Bericht ein schlechter Scherz war!
Wobei ich jeden Tag einmal in die Kirche gehe zum beten, mehrfach richtung Mekka bete, und ne größere Anzahl an Opferschreinen hier habe die täglich von mir Opfern bedacht werden.... dass der Bericht ein schlechter Scherz war!
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PSN-Name: BillMorisson
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Spielt gerade: FF VII Remake
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
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Spielt gerade: mit Mulmeln
die eu ist eh ein verdammt wackliges gerüst...
mal sehen wie es weitergeht...
in wiefern sie sich das GG zurechtbiegen...
doch die europaweite ausbreitung der deutschen polit-plemplem-krankheit kann ich mir nicht vorstellen
was mich wundert ist die tatsache, dass die publisher und die entwickler relativ ruhig bleiben anstatt zu protestieren...
mal sehen wie es weitergeht...
in wiefern sie sich das GG zurechtbiegen...
doch die europaweite ausbreitung der deutschen polit-plemplem-krankheit kann ich mir nicht vorstellen
was mich wundert ist die tatsache, dass die publisher und die entwickler relativ ruhig bleiben anstatt zu protestieren...
WoW: Bayern & Niedersachsen wollen neue USK-Freigabe, Ärger durch 'Braufest'
Das "Braufest" von World of WarCraft, das analog zum Oktoberfest in München gefeiert wird, sorgt aktuell nicht nur für Freude bei den Spielern des Titels.
Ganz im Gegenteil: Das Spiel ist dadurch ins Visier der deutschen Hauptstelle für Suchtgefahren, des Bundesfamilienministeriums und von Prof. Christian Pfeiffer gelangt.
"Das Spiel unterläuft damit eindeutig das Jugendschutzgesetz", behauptet nach Angaben der Borkener Zeitung beispielsweise Christa Merfert-Diete von der deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren. Dass es sich dabei um eine virtuelle Welt handelt, gelte laut Merfert-Diete nicht. Es würden nicht nur "Werte der realen Welt infrage gestellt", sondern auch Gesetze konterkariert und die Gefahr des Alkoholkonsums verharmlost.
"Aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes sind jegliche Angebote mit der Botschaft 'Saufen, um zu gewinnen' sehr kritisch zu sehen", äußert sich das Bundesfamilienministerium in einer Stellungnahme gegenüber der Zeitung.
Für Christian Pfeiffer, der WoW sowieso schon als "das gefährlichste Computerspiel, das auf dem Markt ist" bezeichnet, wird durch das Braufest "nicht nur Alkohol verharmlost, sondern auch Gewalt verherrlicht".
Blizzards Erklärung, künftig "alkoholnahe Spielsequenzen" zu entfernen, bezeichnete er als "Lippenbekenntnisse". In diesem Jahr hatte Blizzard allerdings bereits zwei Braufest-Quests in Europa entfernt.
Wie die Zeitung weiterhin angibt, begrüßt Pfeiffer, dass sowohl Bayern als auch Niedersachen die Absicht haben, ein Rechtsgutachten erstellen zu lassen, mit dem die Altersfreigabe von World of WarCraft überprüft werden soll. Pfeiffer rechnet noch 2009 mit einem Ergebnis und hofft, dass man dann, ohne Schadenersatzforderungen von Seiten Blizzards befürchten zu müssen, eine Altersfreigabe ab 18 durchsetzen kann.
Quelle: Eurogamer
Das "Braufest" von World of WarCraft, das analog zum Oktoberfest in München gefeiert wird, sorgt aktuell nicht nur für Freude bei den Spielern des Titels.
Ganz im Gegenteil: Das Spiel ist dadurch ins Visier der deutschen Hauptstelle für Suchtgefahren, des Bundesfamilienministeriums und von Prof. Christian Pfeiffer gelangt.
"Das Spiel unterläuft damit eindeutig das Jugendschutzgesetz", behauptet nach Angaben der Borkener Zeitung beispielsweise Christa Merfert-Diete von der deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren. Dass es sich dabei um eine virtuelle Welt handelt, gelte laut Merfert-Diete nicht. Es würden nicht nur "Werte der realen Welt infrage gestellt", sondern auch Gesetze konterkariert und die Gefahr des Alkoholkonsums verharmlost.
"Aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes sind jegliche Angebote mit der Botschaft 'Saufen, um zu gewinnen' sehr kritisch zu sehen", äußert sich das Bundesfamilienministerium in einer Stellungnahme gegenüber der Zeitung.
Für Christian Pfeiffer, der WoW sowieso schon als "das gefährlichste Computerspiel, das auf dem Markt ist" bezeichnet, wird durch das Braufest "nicht nur Alkohol verharmlost, sondern auch Gewalt verherrlicht".
Blizzards Erklärung, künftig "alkoholnahe Spielsequenzen" zu entfernen, bezeichnete er als "Lippenbekenntnisse". In diesem Jahr hatte Blizzard allerdings bereits zwei Braufest-Quests in Europa entfernt.
Wie die Zeitung weiterhin angibt, begrüßt Pfeiffer, dass sowohl Bayern als auch Niedersachen die Absicht haben, ein Rechtsgutachten erstellen zu lassen, mit dem die Altersfreigabe von World of WarCraft überprüft werden soll. Pfeiffer rechnet noch 2009 mit einem Ergebnis und hofft, dass man dann, ohne Schadenersatzforderungen von Seiten Blizzards befürchten zu müssen, eine Altersfreigabe ab 18 durchsetzen kann.
Quelle: Eurogamer