Ich fand das SCHWERER eigentlich wirklich besser. In HZD war mit viel eigentlich zu leicht. Erst mit ein paar Jagdherausforderungen oder Dungeons in die ich eigentlich noch nicht sollte, hatte ich mal wirklich Probleme, aber sonst ist das Spiel auf Normal wirklich ZU leicht. Etwas das ich bei Forbidden West nicht sagen konnte, gerade im Startgebiet kam ich mir wirklich lame vor.
Ich fand nur einige Elemente wie das lähmende Wasser extrem nervig und manche Waffen obsolet schon kurz nachdem man sie bekamt. Auch eine Waffenart hätten sie streichen können und die anderen besser abstimmen.
Das wirkte in Zero Dawn noch runder.
Das Fliegen wirkt auch in meinen Augen wirklich nur hinten drann rein gefügt. Man macht damit kaum was und ist wie du sagst nicht wirklich schneller. Da ist die Erweiterung schon ein besser Hinweis wo die Richtung hin gehen könnte.
Bei Teil 3 MUSS sich aber auch die Landreise organischer anfühlen. Bei den Rennen hab ich zum Schluss im Strahl gekotzt. Da bin ich an so viele unsichtbare Hindernisse gestoßen.
Interessant ist im Interview auch die Info, dass man mit dem MP-Ableger völliges Neuland betrifft.
Problem dürfte sein, dass die Leute die den eigentlich guten Koop-Horde-Modus aus Killzone Shadow Fall gemacht haben, nicht mehr da sind, weil man quasi seit dem PS4-Launch nichts mehr online gemacht hat.
Technisch hatte Killzone immer gute Mehrspieler-Ideen und Ansätze. Nicht immer perfekt umgesetzt, wie Killzone 3 zeigte (selten so eine unausbalanzierte Scheiße gesehen), aber ich hab da online immer interessantere Matches als bei vielen Vergleichstitel bekommen.
Erst Titanfall zeigt was man im dem Genre noch machen kann (gerade mit Fahrzeugen).