die werden uni-intern genutzt, ob die veröffentlicht werden weiß ich leider nicht. habe auch keine befugnis über die dinger. es sich scheint sich auch um meine letzten projekte zu handeln... leider
was sie können kann ich aber sagen: snmp (dieser komische oid-geraffel dreqmist mit den langen zahlenreihen, falls das was sagt) abfragen (geräte spezifisch für apc pdus, mit allen was man so braucht, also an einer steckdose
), damit hab ich angefangen und die an denen ich jetzt sitze sind ipmi-(temperaturen, energieaufnahme und solchen mist => ein hardware statusauslesen und setzen standard, der theoretisch ziemlich geil ist, weil er auch werte liefert wenn der computer aus ist) abfragen, hoffentlich geräte übergreifend (hab zur zeit nur 2 dell-server zum testen). wobei die ipmi geschichten wesentlich länger gebraucht haben und auch nicht immer das liefern was man will
, weil dieser mist standard einfach mist ist...
wobei ich sagen muss das es eigentlich eine ziemlich softe angelegenheit für icinga/nagios plug-ins zu schreiben. man hat ziemlich schnell einen erfolg und kann jeder zeit per cli testen und kann nichts zerschießen. das einbinden in die confs ist fast komplizierter als das coden
@ps3user: ich kann dir noch sagen was mein noch chef sagt: 200 zeilen sinnvollen code sind an einem arbeitstag drin... ich denk mal stark schwanken wird das nicht (wenn ich dahin komme freu ich mich und ich bin schon ein weilchen dabei, bin/war aber auch nicht der hellste und ein kleiner, nennen wir es mal, junkee
. bei den prototypen (sprich funktionen, module, objekte)komm ich je nach anwenung und erfahrung auf dem gebiet, wenn ich gut bin, auf 100 zeilen am tag, wenn es objektorientiert sein soll wirds eher weniger (je nach tiefe))