Days Gone

Lexgen

spatial computing
Ja, ist ein bisschen schade, dass letztendlich doch noch etwas zu viel Feinschliff notwendig war / ist. Aber da ich sowieso warten muss, trifft mich persönlich das nicht so hart. Trotzdem erstaunlich nach so langer Entwicklungszeit.
Ja, sehe ich auch so. Vor allem wenn man bedenkt, dass Bend damals mit "Uncharted: Golden Abyss" für die PS Vita ein nahezu perfektes und absolut poliertes Spiel herausgebracht hat.

PS: Ich schaue mir zurzeit immer wieder mal Gameplay-Schnipsel auf YouTube an und muss sagen, dass mich das Spiel trotz alledem ziemlich reizt. Kann gut sein, dass ich mir "Days Gone" in den nächsten Tagen kaufen werde...
 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Naja es ist das erste Bend Spiel für eine richtige Konsole und das Team ist recht klein für moderne Verhältnisse. Da sind Fehler leider nicht zu vermeiden wenn man an einem Open World Spiel arbeitet was wesentlich aufwendiger ist als ein PSP Spiel.

Sie arbeiten immerhin hart daran die Bugs zu beheben. Das muss ihnen schon zu gute halten.


Und lege dir das Spiel ruhig zu Lexgen. Wenn du keinen Inovationsahammer erwartest und mit dem Setting was anfangen kannst, dann knntest du daran durchaus Spaß machen.
 
PSN-Name: Rhyuji
@Shagy isso

@spirit1977

Die Tester bemängeln vor allem, das sich das Spiel zu sehr an bekannten Rezepten bedient, zu generisch wirkt, keine großen eigenen Ideen bietet und mit bugs gespickt ist. Auch das die Story viel zu lange braucht um in Fahrt zu kommen bemängeln einige.
Finde die Kritik schon komisch.
Welches open world game bedient sich den nicht an altbekanntem?
Selbst ein rdr 2 erfindet das Rad nicht grade neu.
Assassins creed odyssey ist der Inbegriff von generisch und hat trotzdem bessere Wertungen bekommen.

Bugs? Auch hier wieder welches open world game hat die nicht? Sogar teils sehr ähnliche wie days gone wenn ich mir die Videos so angucke.

Story kommt zu spät in Fahrt bzw wird als schlechte bezeichnet. Haben einige tester eigentlich länger als 5 Stunden gespielt?
Ja story brauch seine Zeit passt aber zum Spiel, muss ja nicht alles immer mit dem Vorschlag Hammer präsentiert werden.
Das storytelling ist halt "realistisch" es passiert halt nicht jede Sekunde was Mega großes im Leben. Man spielt an sich den alltag eine zombie Apokalypse.

Mir kommt so vor als ob Sony entweder den geldkoffer vergessen hat oder sich einige nur ihren allgemeinen Frust an openworld Games mal ablassen wollten und days gone ist nun der Sündenbock.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ihr schert da auch alle Tester über den Haufen, aber klar dass man heute nach Zelda, RDR 2 usw. ein Openworld-Spiel anders sieht als noch 2014 wo ein super lames Openworld Far Cry 4 oder Dragon Age 3 Topwertungen bekam.
Das ist aber generell so, dass so feine Einstufen von 1 bis 100% auch in der jeweiligen Zeit zu sehen sind.
 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
@Ryuji Also zumindest für mich persönlich ergibt die Kritik keinen Sinn. Bin ja wie gesagt ein Open World Muffel und konnte mich nie durchdringen die Kritiker Lieblinge durchzuspielen, aber zumindest auf dem ersten Blick macht Days Gone nichts anders als die anderen Open World Spiele. Das gleiche Missionsdesign das gleiche Gameplay. Der einzige Unterschied ist, nur das ich mir das im Vergleich zu den anderen Spielen antue. Aber das ist subjektiv.

Rein objektiv ist Days Gone nicht viel schlechter (minus der Bugs) als andere Open World Spiele. Und warum DS im Vergleich zu den anderen Spielen eine so schlechte Wertung bekam obwohl es nicht schlechter ist, ist und bleibt unlogisch.

Die Kritik an der Story verstehe ich ja am aller wenigsten. Kann natürlich gerne sein, dass man mit der Story nichts anfangen, aber zu behaupten die Story kommt nicht in Fahrt verstehe ich nicht.

Man muss sich eben erst in die Welt und in den Protagonisten hineinversetzten. Man kommt kein fertiges Script wo alles genau vorgeplant ist. Kann man mögen, oder nicht. Mir persönlich gefällt es

Bei welchen Open World Spiel, nimmt die Story denn bitte schneller die Fahrt auf? Diese Antwort sind uns die Kritiker natürlich schuldig geblieben.

Die lieben Kritiker vergessen auf, dass es sehr schwer ist, Story Telling in einem Open World Spiel zu betreiben.

Da sind sogar schon die besten Story Teller der Spieleindustrie gescheitert.

Selbst Kojima konnte mit MGS 5 keine so gute Story erzählen wie in den alten Spielen die linearer waren.


Denke ja generell das sich Story telling und open world beißen. Wohl einer der Hauptgründe warum dieses Genre und ich niemals gute Freunde werden. Allein schon aufgrund der Natur des Gameplay eines Open World Spieles ist es schwierig einen Spannungsbogen aufzubauen.

Ist man aber bereit sich auf des Setting einzulassen und einfach weiter zu machen und jeden Story Happen aufzusaugen, dann kann das durchaus funktionieren.

Kommt immer darauf an wie man persönlich zum Setting steht.
 
Zuletzt editiert:
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PSN-Name: AngelVsMadman
War ich lange der Meinung, aber eigentlich ist FC5 das was ich für FC4 erhofft hatte. Nur ging mir am Arsch, dass man manchmal zum erledigen der (langweiligen) Story-Missionen gezwungen wird, durch diese lachhaften Entführungen.
 

Lexgen

spatial computing
Ihr schert da auch alle Tester über den Haufen, aber klar dass man heute nach Zelda, RDR 2 usw. ein Openworld-Spiel anders sieht als noch 2014 wo ein super lames Openworld Far Cry 4 oder Dragon Age 3 Topwertungen bekam.
Das ist aber generell so, dass so feine Einstufen von 1 bis 100% auch in der jeweiligen Zeit zu sehen sind.
Was?"Super lahmes Far Cry 4"? Ich habe das Spiel wegen seinem Setting (Nepal/Südostasien) gefeiert und eine sehr schöne Zeit in Kyrat verbracht. Sogar Platin verdient, was bei mir sehr selten ist. :::)(y)
 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Mein Problem ist aber, dass ich dann "Sekiro...", was ich noch nicht beendet habe, beiseite lege. Schwere Entscheidung...
Kann ich vertehen. Theoretisch gesehen könntest du ja beides parallel spielen wenn dir beide Spiele wirklich zusagen oder du warstest eben bist du Sekiro durch hast...

Ich spiele immer ein wenig Days Gone zur Entspannung und dann wieder Sekiro. Bin immer noch beim berittene General, aber ich hatte ihn schon fast. Gebe da nicht auf.

Bei Days Gone bin ich jetzt auch schon beim zweiten Boss gewesen ( falls man den großen Freaker so bezeichnen kann) und der war viel leichter als der Bär. Musste diesmal gar nicht die Explosionsgegenstände nehmen. Einfach ausweichen und mit dem MG drauf halten und das war es.

Eine wirklich Wohltat im Vergleich zu Sekiro wo mich der Boss immer auf die Bretter geschickt hat.
 

Lulac

¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: mal dies, mal das
Kann ich vertehen. Theoretisch gesehen könntest du ja beides parallel spielen wenn dir beide Spiele wirklich zusagen oder du warstest eben bist du Sekiro durch hast...

Ich spiele immer ein wenig Days Gone zur Entspannung und dann wieder Sekiro. Bin immer noch beim berittene General, aber ich hatte ihn schon fast. Gebe da nicht auf.

Bei Days Gone bin ich jetzt auch schon beim zweiten Boss gewesen ( falls man den großen Freaker so bezeichnen kann) und der war viel leichter als der Bär. Musste diesmal gar nicht die Explosionsgegenstände nehmen. Einfach ausweichen und mit dem MG drauf halten und das war es.

Eine wirklich Wohltat im Vergleich zu Sekiro wo mich der Boss immer auf die Bretter geschickt hat.
bei dem "boss" war ich gestern auch, fand den weg dorthin schwerer als der eig. boss dann war.
so langsam kommt auch die story gut in fahrt.

was mir leider etwas missfällt ist das durchsuchen der welt allgemein. mittlerweile weiss man was es alles zu craften gibt und es gibt dann wirklich nicht mehr in der welt. hätte gehofft das es vlt. bücher über die region, was z.b. geschehen ist oder irgend welche rezepte was für herstellungen benötigt wird gibt. oder man von den leichen auch etwas Geld craften kann fürs camp.
meine damit das es halt nichts wirklich überraschendes gibt, worauf man sich beim sammeln freuen könnte bzw. was einen zum sammel wirklich verleiten würde. das finde ich leider etwas schade. vlt. wollte man aber auch nicht den weg gehen, das alles so überladen wird wie z.b. bei assassins creed.

@Revolver Ocelot immer schön dran bleiben bei sekiro, wenn du den reiter geschafft hast, genieße das gefühl des sieges :D
 

Lexgen

spatial computing
Kann ich vertehen. Theoretisch gesehen könntest du ja beides parallel spielen wenn dir beide Spiele wirklich zusagen oder du warstest eben bist du Sekiro durch hast...

Ich spiele immer ein wenig Days Gone zur Entspannung und dann wieder Sekiro. Bin immer noch beim berittene General, aber ich hatte ihn schon fast. Gebe da nicht auf.

Bei Days Gone bin ich jetzt auch schon beim zweiten Boss gewesen ( falls man den großen Freaker so bezeichnen kann) und der war viel leichter als der Bär. Musste diesmal gar nicht die Explosionsgegenstände nehmen. Einfach ausweichen und mit dem MG drauf halten und das war es.

Eine wirklich Wohltat im Vergleich zu Sekiro wo mich der Boss immer auf die Bretter geschickt hat.
Sekiro wird bei mir noch eine Weile dauern. Habe jetzt zwischenzeitlich zwar weitere Minibosse und einen Boss erledigt, aber ich denke, dass es noch eine Weile dauern wird.

Habe heute seit vielen Monaten wieder einmal meine PS4 gestartet und zunächst die Systemsoftware auf den neuesten Stand gebracht. War schön, wieder das alte Home-Menü zu sehen. Ich denke mal, dass ich mir heute "Days Gone" holen werde.

~ewbte~
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Also bis jetzt hätte ich dem Spiel persönlich eine höhere Wertung gegeben, aber ich bin nun (Achtung Story-Spoiler):

Endlich wieder bei seiner Frau und statt das zum Höhepunkt zu machen, darf ich jetzt in wieder mein Ansehen in einem Camp aufbauen und das obwohl dort die einzige interessante Person nun quasi egal wurde und alle interessanten Charaktere in den anderen Camps sind, die ich nun nicht mehr besuchen kann (warum auch immer)

Auch verstehe ich die Entfernungen im Spiel nicht. Für 300m braucht man ein Bike weil das eher wie 3km im echten Leben wirken und 3km sind dann eher so um die 30km ... ich verschätze mich durch die Angaben immer wieder.
 

Lexgen

spatial computing
So, habe jetzt "Days Gone" gekauft und meiner alten PS4 überantwortet. :::p

Gewohnt widerwillig zog sie die Blu-ray ein. Die Blu-ray-Laufwerke muss Sony wirklich direkt vom Grabbeltisch für Cent-Beträge wegkaufen. :ROFLMAO:

Version 1.0 benötigt bei mir 43,17 GB, der Patch auf Version 1.07 nochmal zusätzlich 18,028 GB. :whistle: :coffee:
 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Na dann wünsche ich dir viel Spaß Lexgen sobald die Vorarbeiten alle beendet sind.

Was die Leistung auf der Standard PS4 betrifft bin ich mit dem Spiel zufrieden. Allerdings sollte man meine Aussagen nicht zu sehr als Referenz heranziehen. Bin nicht gerade der anspruchsvollste Gamer was Frame Rate und Co betrifft. Als jemand der auch viel Retro Zeug zockt schockiert mich so schnell nichts mehr.

Was mir bei DG aber positiv aufgefallen ist, ist ja das es meine Standard Ps4 nicht zu sehr in Schwitzen bringt. Die Lautstärke der Konsole ist echt human. Andere Grafikmonster haben die PS4 manchmal schon recht laut werden lassen, was den Lüfter betrifft. Aber bei Days Gone ist das bisher noch nicht passiert.

Bin gestern noch ein wenig weiterkommen und neben dem Gameplay das ich immer schon gelungen fand, wird auch die Story immer besser.

Das einzige was mir bei den menschlichen Gegnern etwas stört ist die KI der menschlichen Gegnern. Einmal entdecken einen die Gegner sofort wenn man nur in ihre Richtung schaut und dann kann man fast direkt vor ihnen stehen ohne das sie was merken. Ist ja kein so großes Ding im normalen Spielbetrieb. Da hat man sie einfach um sobald sie einen haben.

Bin jetzt aber gerade bei einem Abschnitt wo man quasi zum sneaken gezwungen ist, und die Gegner nur aus dem Hinterhalt ausschalten kann/muss, und da kann die KI manchmal ganz schön nerven.

Ansonsten macht das Sneaken aber durchaus Laune. Ist für ein nicht reines Stealth Spiel doch recht gut gemacht.
 
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