Dass Trumps Stellvertreter sich offen gegen die Wünsche/Entscheidungen seines Chefs stellt spricht natürlich für die Wahl Trumps und eine darauf folgende stabile Regierung.
Btw, deutsche Medien sprechen das Ganze anders aus, hier heißt es nicht, dass Pence die Entlassungen "erzwungen" hat:
Btw, deutsche Medien sprechen das Ganze anders aus, hier heißt es nicht, dass Pence die Entlassungen "erzwungen" hat:
NTV
Wie "New York Times" und "Washington Post" melden, soll Trumps Schwiegersohn, Jared Kushner, hinter den Entlassungen von zwei Beratern stecken - darunter der ehemalige Leiter des Geheimdienstausschusses Mike Rogers. Demnach habe der Republikaner das Team verlassen müssen, weil er enge Beziehungen zu Gouverneur Chris Christie pflegt. Christie selbst hatte Rogers in das Übergangsteam geholt.
Aus dem Umfeld von Rogers hieß es laut dem Nachrichtensender NBC, das Vorgehen sei einer "stalinistischen Säuberungsaktion" nahegekommen. Hintergrund der Feindseligkeiten ist den Berichten zufolge ein über zehn Jahre zurückliegender Rechtsstreit.
Wie "New York Times" und "Washington Post" melden, soll Trumps Schwiegersohn, Jared Kushner, hinter den Entlassungen von zwei Beratern stecken - darunter der ehemalige Leiter des Geheimdienstausschusses Mike Rogers. Demnach habe der Republikaner das Team verlassen müssen, weil er enge Beziehungen zu Gouverneur Chris Christie pflegt. Christie selbst hatte Rogers in das Übergangsteam geholt.
Aus dem Umfeld von Rogers hieß es laut dem Nachrichtensender NBC, das Vorgehen sei einer "stalinistischen Säuberungsaktion" nahegekommen. Hintergrund der Feindseligkeiten ist den Berichten zufolge ein über zehn Jahre zurückliegender Rechtsstreit.
Focus
Während der designierte US-Präsident Donald Trump eine Woche nach seinem Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen mit Hochdruck an der Zusammenstellung seines Kabinetts arbeitet, ist in seinem Übergangsteam nach US-Medienberichten ein Machtkampf um wichtige Posten ausgebrochen.
Spekulationen entzündeten sich besonders an dem Rückzug von Mike Rogers, der im Übergangsteam für nationale Sicherheit zuständig war. Zuvor hatte Trump bereits mit der Degradierung des Gouverneurs des Bundesstaats New Jersey, Chris Christie, vom Posten des Leiters seines Übergangsteam zu einem von mehreren Stellvertretern für Unruhe gesorgt. Christie wurde durch den designierten Vizepräsidenten Mike Pence ersetzt.
Während der designierte US-Präsident Donald Trump eine Woche nach seinem Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen mit Hochdruck an der Zusammenstellung seines Kabinetts arbeitet, ist in seinem Übergangsteam nach US-Medienberichten ein Machtkampf um wichtige Posten ausgebrochen.
Spekulationen entzündeten sich besonders an dem Rückzug von Mike Rogers, der im Übergangsteam für nationale Sicherheit zuständig war. Zuvor hatte Trump bereits mit der Degradierung des Gouverneurs des Bundesstaats New Jersey, Chris Christie, vom Posten des Leiters seines Übergangsteam zu einem von mehreren Stellvertretern für Unruhe gesorgt. Christie wurde durch den designierten Vizepräsidenten Mike Pence ersetzt.