POLITIK

[crack-king]

Geht nicht so leicht, (also zumindest in AT) aus einer Gewerbewidmung kannst nur schwer eine Wohnungswidmung machen.
Da kannst maximal AirBnb oder Studentenheime machen. Die sind genügsamer XD

Letztlich ja eine Sache des Gesetzgebers und sicherlich umsetzbar, wenn man denn will.

Die Kommunikation in unserem Unternehmen leidet stark darunter. Schon alleine weil es keine genauen Regeln gibt wann und wie jemand HO macht.

Arbeitszeiten können ja im HO geregelt werden. Wenn die Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr ist, dann gilt das halt auch im HO. Und wenn man mehr Flexibilität ermöglichen will, dann müssen sich Kommunikationswege und Arten vielleicht einfach auch anpassen.

Auch die Sache mit der technischen Ausstattung, Räumlichkeiten etc. hat sich als großes Problem herausgestellt.
Eine Assistentin war sehr froh HO zu machen, aber am Ende war ihr Bürotisch die Waschmaschine weil auf 45m2 kein Platz war in Ruhe zu arbeiten, wenn das Kind und Mann da war.
Ob das noch Produktiv ist?

Das ist sicher ein Problem. Ist ja auch ein Gesundheitsthema. Aber auch da lassen sich sicher Lösungen finden.

Auch in Sachen Leistung kann meine Assistentin nicht alles machen. Sie muss sich bestimmte Unterlagen mitnehmen und kann auch gewissen Dinge nicht von zu Hause vorbereiten.

Wieso nicht? Warum liegen diese Dinge nicht digital vor?

Auch das Thema Sicherheit ist so etwas. Angebote können und dürfen nicht zuhause kontrolliert werden. Könnte ja versehentlich jemand sehen.

Und im Büro gibts keine Hausmeister/Reinigungspersonal oder auch mal den sporadischen Handwerker der einen Blick auf sowas werfen könnte? Wären die Sachen schon hauptsächlich digital verfügbar, würde es das Risiko senken.

Wenn es erstmal ein Recht auf HO gibt, müssen sich Arbeitgeber halt vernünftig damit auseinandersetzen. Zu sagen: Unsere jetzigen Prozesse sind nicht 1:1 im HO umsetzbar, ist zu einfach um HO einfach abzuschmettern. Wer will, der kann auch. Alles andere sind ausreden.

 

[-MORF-]

Geht nicht so leicht, (also zumindest in AT) aus einer Gewerbewidmung kannst nur schwer eine Wohnungswidmung machen.

Eine Umnutzung ist in Deutschland grundsätzlich kein Problem. Ist halt Bürokratie. Könnte man ja gesetzlich auch vereinfachen.

Die Kommunikation in unserem Unternehmen leidet stark darunter.

Warum? Es gibt Teams, Mail, Telefone.

Schon alleine weil es keine genauen Regeln gibt wann und wie jemand HO macht

.

Dafür gibt es Kernarbeitszeiten.

Auch die Sache mit der technischen Ausstattung

Was nicht da ist, stellt der Arbeitgeber.

Räumlichkeiten etc.

Die muss man halt haben. Es gibt in Deutschland klare Arbeitsschutzgesetze. Es ist ganz klar geregelt, welche Voraussetzungen für Büroarbeit gegeben sein müssen. Eine entsprechende Zusatzvereinbarung muss auch eigentlich jeder AN unterzeichnen, der HO machen möchte.

Eine Assistentin war sehr froh HO zu machen, aber am Ende war ihr Bürotisch die Waschmaschine weil auf 45m2 kein Platz war in Ruhe zu arbeiten, wenn das Kind und Mann da war.

Ist kacke, aber dann kann sie halt kein HO machen. Auf biegen und Brechen funktioniert das nicht. Entweder man hat die Möglichkeiten ordentlich von zu Hause aus zu arbeiten, oder eben nicht. Wenn man unbedingt HO möchte, muss man halt dafür sorgen.
Ich habe ein extra Büro. Höhenverstellbarer Schreibtisch, einen sehr guten Stuhl, ausreichend Beleuchtung, Fenster etc. Das volle Programm.

und kann auch gewissen Dinge nicht von zu Hause vorbereiten.

Warum nicht?

Was mich genervt hat, Taggeld!

In Deutschland bekommen alle das Gleiche. 28€ Netto pro voller Tag.
Muss man halt klar regeln.

Edit: Crack-King war schneller

 

[Andy]

Ich bin ja auch ein Vertreter von HO, aber die Firmen sind noch nicht richtig darauf eingestellt.
Es kann ja nicht sein, dass man gewisse Themen wie Ausstattung und Co auf dem Mitarbeiter abwälzt.
Im Büro wird/ist darauf zu achten, dass du einen ordentlichen Arbeitsplatz hast. Zuhause ist es deine Angelegenheit ob Schreibtisch, Küchentisch oder doch die Waschmaschine.
Die Regelungen sind halt sehr Schwammig, auch wenn es zig Lösungen gibt.

Teams ist gut, aber dann braucht jeder auch ein Equipment es zu nutzen. Teilweise scheitert es schon bei uns an Lizenzen. Es kann ja nicht mal jeder eine Teamssitzung einberufen.

Wie gesagt, wir haben am Anfang mit unserer GF diskutiert wie man Versichert ist im HO. Wir Bauleiter müssen mehrere Baustellen abfahren und im Dienstvertrag kannst du nicht beliebig viele Arbeitsstandorte angeben.

Ich sag nur, da muss mehr überlegt werden, dass auch der Arbeitnehmerschutz da ist. Denn das erste ist, dass Firmen anfangen zu sparen und alles auf die Angestellten abwickeln. Das kann auch nicht die Lösung sein.

 

[Bill Morisson]

Wir schreiben das Jahr 2024, wie man sich vernünftig im HO einrichtet, organisiert und wie alles geregelt wird sollte seit ca. 3,5 Jahren klar sein....

 

[crack-king]

Ich bin ja auch ein Vertreter von HO, aber die Firmen sind noch nicht richtig darauf eingestellt.
Es kann ja nicht sein, dass man gewisse Themen wie Ausstattung und Co auf dem Mitarbeiter abwälzt.
Im Büro wird/ist darauf zu achten, dass du einen ordentlichen Arbeitsplatz hast. Zuhause ist es deine Angelegenheit ob Schreibtisch, Küchentisch oder doch die Waschmaschine.
Die Regelungen sind halt sehr Schwammig, auch wenn es zig Lösungen gibt.

Teams ist gut, aber dann braucht jeder auch ein Equipment es zu nutzen. Teilweise scheitert es schon bei uns an Lizenzen. Es kann ja nicht mal jeder eine Teamssitzung einberufen.

Wie gesagt, wir haben am Anfang mit unserer GF diskutiert wie man Versichert ist im HO. Wir Bauleiter müssen mehrere Baustellen abfahren und im Dienstvertrag kannst du nicht beliebig viele Arbeitsstandorte angeben.

Ich sag nur, da muss mehr überlegt werden, dass auch der Arbeitnehmerschutz da ist. Denn das erste ist, dass Firmen anfangen zu sparen und alles auf die Angestellten abwickeln. Das kann auch nicht die Lösung sein.

Das ist ja alles ok. Aber wir können nicht auf die Arbeitgeber warten, sonst wird das nie was. Das muss geregelt werden und dann sind die Firmen halt in der Pflicht dafür zu sorgen. Natürlich muss man bei der Gesetzgebung aufpassen, aber das sind alles lösbare Probleme. Und wenn Firmen darauf nicht vorbereitet sind, ist das deren Problem. Es gibt ja auch sonst allerlei Auflagen und Gesetze wo uns das meist wenig juckt ob Arbeitgeber bereit sind oder nicht.

Immerhin dürfte es dadurch eine neue Geschäftsidee geben: "Unternehmen dabei beraten HO umzusetzen".

 

[FOX_DIE]

Ich weiß nicht, bin wohl der einzige Buhmann hier, aber ich sehe viel negatives am HO. (Und das sage ich obwhol ich selber meinen Job auch 90% aus dem HO erledigen könnte). HO ist gut, aber wieso gleich 5 Tage die Woche. 2-3 Tage die Woche HO sollten meines Erachtens ausreichend sein. Aber wie gesagt, kann nur für mich sprechen

 

[Tommyfare]

Bei mir auch 60/40, aber wegen momentanen Personalmangel mache ich nur einen Tag HO.
Ändert sich dann aber wahrscheinlich ab Mitte Februar.

 

[Bill Morisson]

Ich weiß nicht, bin wohl der einzige Buhmann hier, aber ich sehe viel negatives am HO. (Und das sage ich obwhol ich selber meinen Job auch 90% aus dem HO erledigen könnte). HO ist gut, aber wieso gleich 5 Tage die Woche. 2-3 Tage die Woche HO sollten meines Erachtens ausreichend sein. Aber wie gesagt, kann nur für mich sprechen

Dann muss ich einfach blöd fragen: Was sind deiner Meinung nach die Vorteile an der Präsenzarbeit bzw. was magst du daran lieber?

 

[FOX_DIE]

Ich hab Mitarbeiter für die ich zuständig bin. Persönlich Dinge über Teams besprechen ist einfach Müll. Auserdem haben die Mitarbeiter vor Ort immer die Arschkarte wenn der Baum brennt. Der brennt nämlich nie im HO. Austausch mit den Kollegen, das ist kein Vergleich zum HO.
Könnte ewig so weitermachen. Aber wie gesagt. Ich finde das muss für jede Position definiert werden. Wir haben auch ITler die Vollzeit HO arbeiten. Ist ja in Ordnung.

 

[Bill Morisson]

Okay, danke für deine Sichtweise.

 

[tweebears]

Ich hab Mitarbeiter für die ich zuständig bin. Persönlich Dinge über Teams besprechen ist einfach Müll. Auserdem haben die Mitarbeiter vor Ort immer die Arschkarte wenn der Baum brennt. Der brennt nämlich nie im HO. Austausch mit den Kollegen, das ist kein Vergleich zum HO.
Könnte ewig so weitermachen. Aber wie gesagt. Ich finde das muss für jede Position definiert werden. Wir haben auch ITler die Vollzeit HO arbeiten. Ist ja in Ordnung.

Welche Branche?

 

[FOX_DIE]

Biotech

 

[crack-king]

Letztlich würde solch ein Gesetz ja nur heißen das man ein Recht darauf hat. Wer weiterhin lieber ins Büro will (und davon gibt es einige), kann das ja auch tun. Ist ja kein Problem.

 

[Allen-Jix]

Ja der "Demokrat" hat gesprochen. Selber sich ins Amt mogeln und die versprochenen Neuwahlen haben auch nie stattgefunden. Ein Ministerpräsident von Merkels Gnaden.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/thueringen-landtagswahl-linke-bodo-ramelow-cdu

Wenn die CDU das wirklich macht ist das ihr Ende in Thüringen. Nur um den Machterhalt.

 

[Bill Morisson]

Wie überraschend..... nicht.

"Mehr als 50.000 gefälschte Nutzerkonten auf der Onlineplattform X, mehr als eine Million deutschsprachiger Tweets: Russland soll mit einer massiven Kampagne versucht haben, mehr Unmut gegen die Ampel-Regierung zu schüren."

https://www.tagesschau.de/inland/desinformation-kampagne-russland-100.html

 

[Allen-Jix]

Interessant finde ich immer wieder der Allgemeinheit von großen Waffenfunden erzählt wird.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/5700847

Also ich sehe da fast nur Luftgewehre und 2 Vorderlader. Alles legal im rechtlichen Rahmen. Die 2 Pistolen könnten auch Schreckschuss sein. Dazu noch ein Wasserfund, eine Schrotflinte und vielleicht ein Karabiner. Die drei Sachen könnten tatsächlich illegal sein aber auch einfach Deko oder Salut.

Bei den schwammigen Gesetzen wird man schon etwas finden um es als großen Erfolg zu verkaufen. Am Ende redet man dann von einem Waffenarsenal obwohl das meiste harmlos ist.

 

[Thor]

Ja, jeder Mensch sollte ne Schrotflinte und mind. 20 Luftgewehre Zuhause haben. Insbesondere wenn er den Staat, das Grundgesetz und alle Gesetze ablehnt und das so nach außen offen kommuniziert.

Aber schön, wie du diese eine Bild jetzt als einzig wahres ansiehst und alle anderen, weitaus größeren Waffenfunde bei dieser Gruppierung einfach relativierst. Dass alleine bei der Gruppe um den Prinzen 150.000 Schuss Munition gefunden wurde, ist sicher her auch nur "Privatgebrauch" von eifrigen Sammlern.

 

[Track & Field]

Ich sehe da auch kein Problem. So ein Waffenarsenal hat doch jeder deutsche Durchschnitssbürger bei sich zuhause lagern

 

[Allen-Jix]

Für Luftgewehre und Vorderlader brauchst du keine WBK. Die kriegst du frei ab 18. Gilt auch für Schreckschuss und Vorderlader.

@Thor mir ging es überhaupt nicht um Reichsbürger. Sondern darum das man der Öffentlichkeit medienwirksam solche Funde präsentiert. Der Laie denkt "oh mein Gott schrecklich". Nichtwissend das, fast alles legal und harmlos ist. Ob die Schrotflinte überhaupt funktionsfähig ist muss erst geprüft werden. Die gibt es auch als Salut zu kaufen. Oft hört man dann hinterher nichts mehr darüber.

@Track & Field gibt Leute die sammeln so etwas. Gibt verschiedene Typen und Serien. Was meinst du wie viele verschiedene Luftgewehre es gibt alleine vom selben Hersteller. Jeder hat sein Hobby und solange keiner zu Schaden kommt ist das auch in Ordnung.

 

[spy]

Ist der Salut ein Begriff in dem Bereich?