Innenminister wollen die Killerspiele verbieten
- Thread starter Rayden2K
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jix:
du zahlst monatliche beiträge um den artzt zu finanzieren.was gibt es daran nicht zu verstehen?bei dem was ein artzt pro h verdient sind 10 euro praxis gebühr n witz.
ich bin privat patient und kann dir sagen das ein artzt pro 30min mehr verdient in der regel als du für deine staatliche krankenkasse im monat bezahlst.das ist auch ok so.
kann ja jeder artzt werden....
du zahlst monatliche beiträge um den artzt zu finanzieren.was gibt es daran nicht zu verstehen?bei dem was ein artzt pro h verdient sind 10 euro praxis gebühr n witz.
ich bin privat patient und kann dir sagen das ein artzt pro 30min mehr verdient in der regel als du für deine staatliche krankenkasse im monat bezahlst.das ist auch ok so.
kann ja jeder artzt werden....
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PSN-Name: Nullnummer
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Spielt gerade: verrückt
naja an kassenpatienten verdienen sie immernoch die hälfte von dem was sie von privat patienten kriegen.das ist immernoch viel.
wenns auchn 2 klassen system ist.
ich wollte im nur sagen ,dass die beiträge für seine private krankenkasse gerechtfertigt sind und praxis gebühr im vergleich zum artzt honorar verschwindendwenig ist.
wenns auchn 2 klassen system ist.
ich wollte im nur sagen ,dass die beiträge für seine private krankenkasse gerechtfertigt sind und praxis gebühr im vergleich zum artzt honorar verschwindendwenig ist.
Spiele-Verbot: Deutscher Kulturrat warnt vor einem wahltaktischem Schnellschuss
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, warnt angesichts des jüngsten Vorschlags der Innenminister der Länder und des Bundesinnenminister, noch vor der Bundestagswahl ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von gewalthaltigen Computerspielen umzusetzen, vor einem wahltaktischem Schnellschuss.
Mit dem Vorschlag der Innenminister wurde erneut in der Mottenkiste der Verbotsdebatten gegriffen und geflissentlich verschwiegen, dass erst im vergangenen Jahr das Jugendschutzrecht novelliert wurde. Seit dem 01.07.08 ist der Katalog der schwer jugendgefährdenden Trägermedien, die indiziert sind, im Hinblick auf Gewaltdarstellungen erweitert, die Indizierungskriterien wurden in Bezug auf mediale Gewaltdarstellungen erweitert und präzisiert, weiter wurde die Mindestgröße der Alterskennzeichen der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle gesetzlich festgeschrieben.
Wenn jetzt ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot sogenannter Killerspiele gefordert wird, geht es weniger um Kinder- und Jugendschutz, denn Kindern und Jugendlichen dürfen solche Spiele schon jetzt gar nicht zugänglich gemacht werden. Er geht darum, Erwachsene vor solchen Spielen zu 'schützen'. Damit wird elementar die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit berührt.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: 'Bei den jüngsten Vorschlägen der Innenministerkonferenz muss man den Eindruck gewinnen, dass es nicht um Jugendschutz, sondern schlicht nur um Wahlkampf geht. Oder soll ernsthaft in den letzten Sitzungstagen des Bundestages vor der Sommerpause und der Bundestagswahl, hopp la hopp ein neues Gesetz gezimmert werden.
Der Jugendschutz und die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit sind viel zu wichtig, um sie den wahlkämpfenden Innenministern von Bund und Ländern zu überlassen.'
Quelle
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, warnt angesichts des jüngsten Vorschlags der Innenminister der Länder und des Bundesinnenminister, noch vor der Bundestagswahl ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von gewalthaltigen Computerspielen umzusetzen, vor einem wahltaktischem Schnellschuss.
Mit dem Vorschlag der Innenminister wurde erneut in der Mottenkiste der Verbotsdebatten gegriffen und geflissentlich verschwiegen, dass erst im vergangenen Jahr das Jugendschutzrecht novelliert wurde. Seit dem 01.07.08 ist der Katalog der schwer jugendgefährdenden Trägermedien, die indiziert sind, im Hinblick auf Gewaltdarstellungen erweitert, die Indizierungskriterien wurden in Bezug auf mediale Gewaltdarstellungen erweitert und präzisiert, weiter wurde die Mindestgröße der Alterskennzeichen der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle gesetzlich festgeschrieben.
Wenn jetzt ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot sogenannter Killerspiele gefordert wird, geht es weniger um Kinder- und Jugendschutz, denn Kindern und Jugendlichen dürfen solche Spiele schon jetzt gar nicht zugänglich gemacht werden. Er geht darum, Erwachsene vor solchen Spielen zu 'schützen'. Damit wird elementar die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit berührt.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: 'Bei den jüngsten Vorschlägen der Innenministerkonferenz muss man den Eindruck gewinnen, dass es nicht um Jugendschutz, sondern schlicht nur um Wahlkampf geht. Oder soll ernsthaft in den letzten Sitzungstagen des Bundestages vor der Sommerpause und der Bundestagswahl, hopp la hopp ein neues Gesetz gezimmert werden.
Der Jugendschutz und die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit sind viel zu wichtig, um sie den wahlkämpfenden Innenministern von Bund und Ländern zu überlassen.'
Quelle
Die Presse zensiert sich vor allem freiwillig selbst, sozusagen die FSZ. Habt ihr in der Welt/Bild/Spiegel/Stern/FAZ/BZ/SZ irgend etwas über die Bilderberger-Konferenz in Griechenland vor ein paar Tagen gelesen? Nein? Fragt euch mal, warum!
Die Presse sitzt doch mit den Hetzern in einem Boot, denen sind jegliche elektronische Alternativen zum Erwerb ihres Blattes doch ein Dorn im Auge. Blogs, Games, Youtube bringen denen nichts ein, außer man verwurschtet sie in Skandalberichten.
Die Presse sitzt doch mit den Hetzern in einem Boot, denen sind jegliche elektronische Alternativen zum Erwerb ihres Blattes doch ein Dorn im Auge. Blogs, Games, Youtube bringen denen nichts ein, außer man verwurschtet sie in Skandalberichten.
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Weil onpsx nicht die Mittel hat, sich dagegen zu wehren 
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Das jedenfalls scheint bei denen noch nicht angekommen zu sein
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PSN-Name: wesker85
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Spielt gerade: The Last of Us
Also wie das in der Schweiz ausieht kann ich nicht sagen, aber bei uns in Österreich sind keine vollautomatischen Waffen erlaubt. Da kommt man schon wer an halbautomatische Waffen ran, da ist Deutschland vom Waffenrecht humaner. Und das bei uns in Österreich keiner ausflippt ist auch nicht richtig, solche leute sind nur keine pyschisch kranken Jugendlichen. Es gibt leider auch bei uns genug Irre, nur diese konnte man bis jetzt nicht nocht mit Killerspiele in Verbindung vebringen. Sollte mal bei uns passieren, (was meiner Meinung nach leider nur eine Frage der Zeit ist) würd mindestens eine Partei gleich reagieren wie CSU oder CDU. Wir Österreicher hatten bis jetzt nur Glück, das es keiner der gestörten Jugenlichen bis jetzt geschafft hat sich schwer zu bewaffnen. Bisher hat man solche Typen nur mit Schreckschusspistolen, Softguns oder Luftdruckwaffen erwischt. Einen Amoklauf hat noch keiner versucht, aber es gab mal einen Fall wo ein Irrer in meiner Heimtstadt einfach nur so aus Spaß mit seiner Schreckschußpistole rumballert hat. In Graz gab es vor kurzem einen Fall wo ein Spinner auf eine in der Straßenbahn sitzende junge Frau geballert hat. Der Schuß ging zum Glück daneben. Ob man den Kerl jemals erwischt hat, ist noch nicht bekannt. Ich könnte so weiter machen.. So toll ist es bei uns in Österreich mometan auch nicht.
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