Horizon Zero Dawn

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Sehr ähnlich... Vierfache Auflösung (wenn auch mit Tricks) plus besseres AF, leicht bessere Texturen und oben drauf ist aus den zwei Hand voll gelegentlich gedropten Frames eine Hand voll geworden. IMHO so ziemlich die größten Steigerungen bisher überhaupt! ~yey~

Das Spiel läuft toll auf der Base PS4, absolute Oberliga, aber auf der Pro stellt es Rekorde auf.
 
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PSN-Name: MORF-iUM
Spielt gerade: PS5
Hast du die Kohle, dann Feuer sie raus. Ist ja nicht nur Horizon was profitiert.
Die Pro lohnt sich auch ohne 4K TV schon und wenn der bereits da ist, Bzw irgendwann kommen soll, erst recht.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
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Kotaku Review:
Horizon is not what you may have expected from Guerilla Games. For years, the studio has been Sony’s Killzone factory, churning out first-person shooters set in a grim world. With Horizon, the studio is finally let loose to show us how much more they’re capable of, and what they’re capable of is jaw-dropping.
M!Games:
Horizon: Zero Dawn – im Test für PS4 90/100
Die Entdeckungsreise mit Aloy hat mir durchgängig Spaß gemacht und mich ein ums andere Mal in Staunen versetzt. Im Kampf um die Krone in der Kategorie ”Beste offene Welt” muss sich der Titel meiner Meinung nach nur The Witcher III geschlagen geben. Dazu überraschte mich die Story, die gemächlich und vorhersehbar anfängt, bald aber spannende Enthüllungen parat hat und sich länger hinzieht, als man es etwa von den Killzone-Titeln gewohnt ist. Last but not least überzeugt auch das Spieldesign. Freut man sich zu Beginn selbst darüber, einen Wächter oder Plünderer zu bezwingen, nimmt man schon bald im wahrsten Sinne des Wortes große Herausforderungen gegen Donnermäuler und Co. an, schwitzt im Kampf und triumphiert, wenn das Biest zu Boden geht.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
4players.de 86%
Test von: Jörg Luibl


Glückwunsch an Guerrilla Games! Ich bin überrascht, dass mich dieses Horizon Zero Dawn so gut unterhalten konnte, weil mich Far Cry Primal letztes Jahr so schnell langweilte. Dass die Niederländer grafisch begeistern würden, war fast zu erwarten. Dieses Abenteuer demonstriert sowohl hinsichtlich der Kulisse als auch Animationen die technische Kompetenz dieses Studios - es gehört ganz einfach zum Ansehnlichsten, was man aktuell erleben kann. Aber dass man hinsichtlich der Story, der Regie sowie des Quest- und Weltdesigns teilweise ein Niveau erreicht, das an The Witcher 3 erinnert, hatte ich nicht erwartet. Aloy wird überzeugend charakterisiert und von der ersten bis zur letzten Stunde weht auch aufgrund der natürlich wirkenden Dialoge sowie Reaktionen ein angenehmes Rollenspielflair. Neben dieser erzählerischen Klasse und der glaubwürdig inszenierten apokalyptischen Welt gibt es auch Schwachpunkte, denn aus der Entwicklung der Fähigkeiten ist zu schnell die Luft raus und vor allem die menschlichen Feinde verhalten sich zu dämlich. Generell gibt es zu viel Beute und Komfort, so dass einigermaßen geübte Spieler auf "schwer" oder "sehr schwer" spielen und die vielen abschaltbaren Optionen für die Benutzeroberfläche nutzen sollten. In den Gefechten gegen die wunderbar designten Maschinenwesen unterhält das Kampfsystems mit seinen reaktiven Trefferzonen sowie der Vielfalt an Aktionen von der präparierten Falle über die Vereisung bis zur Seilfixierung. Es macht einfach Spaß, damit zu experimentieren. Und Guerilla Games gelingt es auch durch mysteriöse Labyrinthe, einige Bosskämpfe sowie böse Überraschungen immer wieder, die Spannung in dieser wunderbar inszenierten Endzeit über 25 bis 50 Stunden aufrecht zu halten.

Gefällt mir:
  • stimmungsvoller Einstieg lässt sich Zeit
  • interessante Welt mischt Steinzeit + Hightech
  • Regie lässt sich Zeit für Aloys Kindheit
  • herausragende Kulisse und technische Brillanz
  • ausgezeichnet designte Maschinenwesen
  • enorme landschaftliche Vielfalt, tolle Wettereffekte
  • abwechslungsreiches Jagd & Kampfsystem
  • kreative Waffenfunktionen wie Seile, Zersprengung
  • Trefferzonen mit unterschiedlichen Auswirkungen
  • interessante Geschichte mit Wendungen
  • viel abseits der hauptquest zu entdecken
  • einige interessante detektivische Quests
  • Dungeon-ähnliche Brutstätten mit Bosskämpfen
  • gut geschriebene Dialoge mit Entscheidungen
  • einige Entscheidungen mit Konsequenzen
  • reichhaltiges Fallen & Bomben-Repertoire
  • Waffen & Rüstungen modifizieren
  • auf Maschinenwesen reiten, sie übernehmen
  • angenehmes Rollenspielflair
  • natürliche Reaktionen von Bewohnern
  • anspruchsvollere Jäger-Missionen
  • Benutzeroberfläche frei npassbar
  • informative Statistiken und Bestiarium
  • gute Tutorials, Videos zeigen Spielmechaniken
  • sehr gute dt. Lokalisierung
  • viele Schwierigkeitsgrade

Gefällt mir nicht:
  • Spiel auf Normal zu leicht
  • sehr schwache KI in den Banditenlagern
  • Fähigkeitenbaum nicht komplex genug
  • keine Zielfixierung von Gegnern möglich
  • Klettern ohne Absturzgefahr oder Ausdauerverlust
  • zu vieel Beute entertet Sammler-Entwicklung
  • kein Tauchen in die Tiefe
  • Gesichter ähnleln sich & wirken zu sauber
  • Figuren im Bestiarium nicht animiert
  • Schatzkarten zu billig zu kaufen
  • kein Einfluss auf Fraktionen: Kisten einfach plündern
 
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