Astronomie - Die Wissenschaft von den Gestirnen

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PSN-Name: philley
#42
Ist Pluto doch der größte Zwergplanet?

Bislang galt Eris als größter Zwergplanet unseres Sonnensystems. Jüngste Messungen deuten jedoch darauf hin, dass Eris deutlich kleiner ist als bislang gedacht - möglicherweise sogar etwas kleiner als Pluto. Gleich drei Astronomenteams gelang es am 5. November zu beobachten, wie Eris vor einem Stern vorüberzog. Aus der Dauer dieser Sternbedeckung lässt sich der Durchmesser von Eris sehr genau bestimmen.
Noch sind die Daten nicht vollständig ausgewertet. Doch “Eris hat mit großer Wahrscheinlichkeit einen Durchmesser kleiner als 2340 Kilometer”, erklärt der an den Berechnungen beteiligte Forscher Bruno Sicardy von der Sternwarte Paris. Ursprüngliche Abschätzungen auf Basis seiner Wärmestrahlung hatten für Eris einen Durchmesser von 3000 Kilometern geliefert - und damit Pluto von seinem Thron als größter Zwergplanet des Sonnensystems gestoßen. Die bis dato genauesten Messungen mit dem Weltraumteleskop Hubble hatten die Größe von Eris bereits auf 2400 Kilometer reduziert.
Der aktuelle Wert für den Durchmesser von Pluto beträgt 2344 Kilometer, plus oder minus 10 Kilometer. Noch ist also unklar, wer letztlich die Nase vorn hat. Sicardy und seine Kollegen rechnen damit, dass der endgültige Wert für Eris noch etwas kleiner ausfällt - möglicherweise sogar um 50 bis 60 Kilometer. Dann wäre Pluto, der 2006 von der Internationalen Astronomischen Union nach der Entdeckung vieler ähnlich großer Himmelskörper im Kuipergürtel jenseits der Neptunbahn von einem regulären Planeten zu einem Zwergplaneten “degradiert” worden war, zumindest wieder der größte Zwergplanet im Sonnensystem.
Eris bliebe aber der Zwergplanet mit der größten Masse. Die Astronomen können die Masse sowohl von Pluto als auch von Eris sehr genau bestimmen, weil beide Zwergplaneten Monde besitzen - deren Bahnen von der Anziehungskraft und damit der Masse des jeweiligen Zentralkörpers abhängen. Das wirft für die Forscher nun das Problem auf, dass Eris und Pluto zwar von ähnlicher Größe, aber deutlich verschiedener Dichte sind. Die beiden Himmelskörper müssen also auch eine unterschiedliche Zusammensetzung und damit eine unterschiedliche Entstehungsgeschichte besitzen.

Quelle: http://www.skyandtelescope.com/news/106861063.html
 
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PSN-Name: philley
#48
Satellit entdeckt Antimaterie über Gewitterwolken



Forscher sind verblüfft: Über Gewitterwolken entsteht Antimaterie (Foto: NASA)

In den Tiefen des Universums suchen Astronomen nach Antimaterie. Nun ist das Weltraumteleskop "Fermi" fündig geworden - in der Atmosphäre unseres Planeten. Bei Gewittern werden Positronen massenhaft aus Gewitterwolken nach oben ins All geschleudert. Die Forscher sind verblüfft.

Gewitter haben Menschen von jeher beeindruckt. Bei den gewaltigen Entladungen in der Atmosphäre entstehen jedoch nicht nur Blitze und Donner. Wissenschaftler haben nun erstmals nachgewiesen, dass die Himmelsspektakel auch Antimaterie produzieren. Strahlen von positiv geladenen Positronen, den Gegenteilchen zu Elektronen, werden dabei regelrecht ins All geschleudert, berichten Forscher der Nasa auf dem Treffen der American Astronomical Society in Seattle.

Entdeckung kam völlig unerwartet

Der Nachweis der Antimaterie gelang mit dem Weltraumteleskop "Fermi". Mit dem 2008 gestarteten Satelliten wollen Forscher eigentlich nach Quellen hochenergetischer Gammastrahlen fahnden - zum Beispiel Schwarzen Löchern und Resten von Supernovae. Auch bei der Suche nach der mysteriösen Dunklen Materie im Universum setzen die Astronomen große Hoffnungen in das Gammastrahlenteleskop. Dass mit "Fermi" nun Antimaterie über Gewitterwolken entdeckt wurde, ist eine Überraschung.

"Die Signale sind der erste direkte Beweis dafür, dass Gewitter Strahlen von Antimaterie erzeugen", sagte Michael Briggs von der University of Alabama in Huntsville. Auslöser dafür seien kurze Ausbrüche in den Gewitterwolken, von den Forschern als terrestrische Gammastrahlenblitze (TGF) bezeichnet. Nach ihren Schätzungen treten weltweit pro Tag etwa 500 solcher TGFs auf.

Kollisionen energiegeladener Teilchen

Antimaterie entsteht permanent fast überall im Universum bei Kollisionen von Teilchen mit hoher Energie. Auch in der Erdatmosphäre werden laufend Positronen gebildet, wenn die energiereiche kosmische Strahlung Luftmoleküle streift. Dabei können Elektronen-Positronen-Paare entstehen. Mit Teilchenbeschleunigern können Wissenschaftler Antimaterie künstlich erzeugen, am Cern wurde sie kürzlich sogar eingefangen.

Antimaterie existiert jedoch nur für kurze Zeit, weil die Positronen schnell wieder ein anderes Elektron finden und beide Teilchen sich gegenseitig auslöschen. Bei dieser sogenannten Annihilation entsteht Gammastrahlung.

Gesamten Sternenhimmel überwacht

Beim Nachweis der Antimaterie aus Gewitterwolken spielte ein in Deutschland mitentwickeltes Instrument die entscheidende Rolle. Der Gamma-ray Burst Monitor (GBM) überwacht permanent den gesamten Sternenhimmel, aber auch die Erde. Er registriert Gammastrahlung, die energiereichste Form des Lichts. Von August 2008 bis Ende 2010 erfasste das Weltraumteleskop insgesamt 130 terrestrische Gammastrahlenblitze (TGF).
In vier Fällen waren die Gewitter jedoch relativ weit von "Fermi" entfernt. Am 14. Dezember etwa befand sich das Teleskop über Ägypten. Das Gewitter tobte über Sambia, über 4000 Kilometer weiter südlich. Theoretisch hätten die Instrumente gar keine Gammastrahlung messen dürfen, denn das Gewitter spielte sich aus Perspektive von "Fermi" hinterm Horizont ab. Trotzdem registrierte das Teleskop Gammastrahlung.

Rasend schnell im All unterwegs

Inzwischen glauben die Forscher zu wissen, woher das Signal kommt: "Die Gammastrahlenblitze in den Gewitterwolken produzieren sehr schnelle Positronen und Elektronen", sagte Joseph Dwyer vom Florida Institute of Technology. Diese Partikel seien dann entlang der Magnetfeldlinien der Erde ins All geflogen und wären dabei auch auf das Weltraumteleskop gestoßen. Beim Kontakt mit Elektronen seien die Positronen dann ausgelöscht worden.
Die dabei freigesetzte Gammastrahlung hat "Fermi" gemessen. Die vom Instrument GBM ermittelte Energie beträgt 510.000 Elektronenvolt - ein charakteristischer Wert für die Annihilation von einem Elektron und seinen Antiteilchen, dem Positron.

Forscher sind völlig überrascht

"Dass wir messen können, dass Positronen Tausende Kilometer weit fliegen, war eine große Überraschung", sagte Jochen Greiner vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik. "Positronen können nur annihilieren, wenn sie langsam sind", erklärt er im Gespräch mit Spiegel Online. Anfangs seien die Antimaterie-Teilchen aus den Gewitterwolken mit ein paar tausend Kilometern pro Sekunde zu schnell. "Erst wenn die Positronen auf das Teleskop im Weltraum treffen, werden sie abgebremst, finden ein Elektron und werden ausgelöscht."

Die Wissenschaftler glauben sogar, dass alle TGF Elektron-Positronstrahlen aussenden, pro Tag also Hunderte Male Positronenstrahlen ins All emittiert werden. "Es ist allerdings immer noch unklar, wie TGF erzeugt werden und auch, wie klassische Gewitterblitze entstehen", sagt Greiner. Obwohl Turbulenzen in Gewitterwolken riesige Spannungen erzeugen könnten, seien diese um mindestens einen Faktor zehn zu klein. Womöglich fungierten die nun registrierten Gammastrahlenblitze in den Wolken als Auslöser der von der Erde aus sichtbaren Blitze, spekulieren die Forscher. Die Studie über Antimaterie aus Gewitterwolken soll demnächst im Fachblatt "Geophysical Research Letters" erschienen.
 
Zuletzt editiert:
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PSN-Name: Kai_One
#49
Spannend zu hören, dass sowas relativ nah passiert, wo doch Antimaterie immer woanders gesucht wird :D
Durch Zufälle wurde aber in der Physik immer schon viel erreicht, vor allem in der Zeit von 1700-1900, wo viele Physiker durch irgendetwas, das zufällig in die Gedanken kam oder etwas, das sie zufällig beobachten konten, vorankamen :D
 
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PSN-Name: philley
#53
500 Millionen Planeten der Milchstraße könnten Leben beherbergen

US-Wissenschaftler haben den ersten Weltraumzensus erhoben und dabei eine astronomische Zahl ermittelt: Allein in der Milchstraße soll es nach Schätzungen der Astronomen mindestens 50 Milliarden Planeten geben - von diesen liegen wiederum mindestens 500 Millionen in der bewohnbaren Zone.
In diesen Regionen unserer Galaxis ist es weder zu heiß noch zu kalt, so dass dort Leben existieren könnte.

Die Astronomen ermittelten die Zahl der Planeten, die sie im ersten Jahr der Beobachtung eines kleinen Teils des Himmels gefunden hatten, und schätzten dann, wie wahrscheinlich es ist, dass Sonnen von Planeten umkreist werden, erläuterte "Kepler"-Wissenschaftler William Borucki auf einer Tagung in Washington.

100 Milliarden Galaxien im Universum

Sie kamen zu dem Ergebnis, dass jede zweite Sonne Planeten um sich hat und dass jeder 200. Stern Planeten in einer Zone hat, die das Entstehen von Leben ermöglichen könnte.

Lange Zeit wurde vermutet, dass es in unserer Milchstraße mindestens 100 Milliarden Sonnen gibt. Inzwischen glauben die Forscher, dass es wohl eher 300 Milliarden Sonnen sind - allein in unserer Galaxis. Und die Astronomen schätzen die Zahl der Galaxien im Universum auf 100 Milliarden.

Außeridische - warum besuchen sie uns nicht?

Die gigantischen Zahlen beruhen auf Daten des NASA-Teleskops "Kepler", das speziell für die Suche nach Planeten entwickelt wurde. Es registriert, wenn ein Planet vor seiner Sonne vorbei zieht. Bislang hat die Sonde 1235 mögliche Planeten entdeckt, von denen 54 in einer Zone liegen, in der Leben möglich wäre.

Aber das sind vermutlich noch lange nicht alle, erklärte Borucki. Denn wenn "Kepler" 1000 Lichtjahre entfernt wäre und auf unsere Sonne blicken und dabei die Venus entdecken würde, dann stünden die Chancen eins zu acht, dass er auch die Erde bemerken würde.

Die neuen Berechnungen werfen laut Borucki erneut Fragen über außerirdisches Leben im Weltall auf. "Die nächste Frage ist: Warum besuchen sie uns nicht?", sagte der Wissenschaftler.

Quelle
 
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PSN-Name: Steiner84
Spielt gerade: auf Zeit
#54
"Die nächste Frage ist: Warum besuchen sie uns nicht?"
kann man nur vermuten.
meine wäre die folgende: Wenn es sonstwo noch eine andere höhere Lebensform gibt, gibts vermutlich nicht nur eine sondern viele. Die unterhalten sich wohl dann eher mit ihresgleichen bzw mit anderen lebensformen auf ihrem Level.
Eine solch primitive Spezies wie uns werden die vermutlich gar nicht als potentielle gesprächspartner ansehen (das muss noch nichtmal böser wille sein). Man kucke sich einmal die Menschheit in ihrer Ganzheit an. Würd mal grob schätzen, die Hälfte der Menschheit lebt noch heute ohne Strom/sauberes Wasser. Was ist das bitte für ein Armutszeugnis. Die andere Hälfte hat das zwar, ist aber auf menschlicher Ebene kein Stück weiter gekommen. Eher noch zurückentwickelt im Hinblick auf das Endziel.

Stichwort Galaktischer Zoo.
 
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PSN-Name: Steiner84
Spielt gerade: auf Zeit
#55
möchte euch mal noch folgenden Podcast ans Herz legen.

http://www.raumzeit-podcast.de/

iust ein Podcast vom DLR und der ESA der relativ regelmässig erscheint und in 1 1/2 bis 2 Std. langen Episoden bestimmte Themen der Raumfahrt (und Astronomie natürlich) näher beleuchtet. Bis jetzt ist es noch relativ "irdisch" aber hat auch erst 9 Folgen und ich denke da wird auch sciher noch "a time long long ago" und "galaxies far far away" besprochen werden :D
Ziemlich nice und host ist Tim Pritlove, der dem ein oder andern podcast fan evtl ein Begriff ist (zb Chaosradio express - sehr sehr geiler podacst um vorwiegend nerdige Themen mit bereits knapp 200 Folgen)

Hörts euch an.
 
PSN-Name: alpha15
Spielt gerade: BF3 ; Dead Island
#56
kann man nur vermuten.
meine wäre die folgende: Wenn es sonstwo noch eine andere höhere Lebensform gibt, gibts vermutlich nicht nur eine sondern viele. Die unterhalten sich wohl dann eher mit ihresgleichen bzw mit anderen lebensformen auf ihrem Level.
Eine solch primitive Spezies wie uns werden die vermutlich gar nicht als potentielle gesprächspartner ansehen (das muss noch nichtmal böser wille sein). Man kucke sich einmal die Menschheit in ihrer Ganzheit an. Würd mal grob schätzen, die Hälfte der Menschheit lebt noch heute ohne Strom/sauberes Wasser. Was ist das bitte für ein Armutszeugnis. Die andere Hälfte hat das zwar, ist aber auf menschlicher Ebene kein Stück weiter gekommen. Eher noch zurückentwickelt im Hinblick auf das Endziel.

Stichwort Galaktischer Zoo.
Endziel = ? ...
Dein Gedanke spiegelt sich mit dem meinigen aber das ist nur Wunschdenken. :(
 
PSN-Name: leckt mich an meinem haarigen hintern ihr haufen!
Spielt gerade: perl(pc); div. KOFs (ps3); GT6(ps3); sfIV(div.);
#57
kann man nur vermuten.
meine wäre die folgende: Wenn es sonstwo noch eine andere höhere Lebensform gibt, gibts vermutlich nicht nur eine sondern viele. Die unterhalten sich wohl dann eher mit ihresgleichen bzw mit anderen lebensformen auf ihrem Level.
Eine solch primitive Spezies wie uns werden die vermutlich gar nicht als potentielle gesprächspartner ansehen (das muss noch nichtmal böser wille sein). Man kucke sich einmal die Menschheit in ihrer Ganzheit an. Würd mal grob schätzen, die Hälfte der Menschheit lebt noch heute ohne Strom/sauberes Wasser. Was ist das bitte für ein Armutszeugnis. Die andere Hälfte hat das zwar, ist aber auf menschlicher Ebene kein Stück weiter gekommen. Eher noch zurückentwickelt im Hinblick auf das Endziel.

Stichwort Galaktischer Zoo.
ohne den kontext des zitats zu kennen, hast du wohl zu viel babylon 5 gesehen?!
wenn ich mir die anzahl der arten auf der erde anschaue die über ihre existenz nachdenken und in den weltraum fahren/fliegen können und das mit der anzahl an spezies auf diesem hübschen kleinen planeten ins verhältnissetze, ist die wahrscheinlichkeit das auserirdische uns soweit überlegen sind das sie die gigantischen entfernungen zu uns sinnvoll überwinden können doch eher gering. das ist meines erachtens der hauptgrund für keine besucher.

davon mal ganz abgesehen das stromlosigkiet und armut nicht unbedingt ein maß für die evolutionäre entwicklung sind o_O

und was meinst du mit galaktischer zoo? (wenn es das ist was ich denke, ist deine gesamte argumentation fürn arsch)
 
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PSN-Name: Steiner84
Spielt gerade: auf Zeit
#58
Dei Frage nach warum besuchen sie uns dann nicht habe ich so interpretiert, dass vorrausgesetzt wird dass sie es können.
Wenn sie dazu nicht fähig sind ist die Antwort auf die Frage relativ simpel und die Frage an sich obsolet.


Endziel: Eroberung des Weltalls, bzw Besiedelung dessen. Das geht nicht wenn wir uns hier regelmässig die Köpfe einschlagen.


toryu: nein, ich kenne Babylon 5 überhaupt nicht. Also ich weiß was das ist, habe es aber nie gesehen.
Galaktischer Zoo:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon
 
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#59
Endziel: Eroberung des Weltalls, bzw Besiedelung dessen. Das geht nicht wenn wir uns hier regelmässig die Köpfe einschlagen.
dieses endziel steht aber im direkten konflikt mit deiner argumentation o_O
für dieses ziel ist keinerlei weiterentwicklung außer dem entstehen eines dominanten systems nötig. und dies wäre vor ca 300 bis 60 jahren realistischer gewesen als jetzt. d.h. die letzten gesellschaftlichen errungenschaften wären eher ein rückschritt gewesen.
 
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PSN-Name: Steiner84
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#60
das musst du mir jetzt erklären..
warum steht das im Konflikt?
Bevor wir anfangen in den Weltraum vorzustoßen müssen wir erstmal vor unserer eigenen Haustür kehren.
Ich spreche jetzt nicht von demnächst. Eher von Zeiträumen von 2, 300 bis 1000 JAhren.
Wenn es denn überhaupt möglich ist den Weltraum zu besiedeln.
Klar sind die bisherigen Konzepte nicht der Weisheit letzter Schluß, aber bisher gibts auch ncoh ncihtmal im Ansatz ne Idee wie man auch nur zum näcshten Stern vordringen soll. geschweige denn in die ganze Galaxie oder gar in eine andere Galaxie. Andromeda ist afaik 2.5 mio lichtjahre entfernt..
Sicher könnte es eine Physik geben die das ermöglicht und wir einfach noch nicht soweit sind das zu erkennen. Genausogut könnte es aber auch sein, dass es wirklich nicht möglich ist und c defakto die höchstgrenze darstellt. Was dann wiederum erklärt warum uns keiner besuchen kommt.
In jedem Fall muss man relativistische Effekte kompensieren können sonst wird niemand mehr da sein dem man davon erzählen kann.
 
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