Außerdem frag ich mich sowieso wie da die Aufteilungen aussehen. Was macht das Indielabel von Take 2 wirklich.
So wie sich der werte Studioboss angehört hat (wenn er nicht gerade wieder Schwachsinn via Socialmedia verzapft), stemmen die das zum Großteil selbst und Private Division war wirklich rein ein externer Partner der für Sachen wie PR usw. zuständig war und dafür Kohle bekommen hat.
Ins Marketing wurde viel gebuttert und kann gut sein, dass sie sonst laut Vertrag nicht viel machen (in einer späteren Phase die Store-fronts der Konsolen wären vermutlich noch interessant gewesen.
Ist halt krass wir hatten die PS2 Generation über die Burnout Ära, dann auf der PS3 Paradise und das wars
Naja ist halt so. Früher gabs viel mehr Genres die im AAA-Bereich bedient wurden. Das ging weil das Verhältnis Aufwand gegenüber Einnahmen stimmte.
Ich hab auch lange den Space-Sims nachgetrauert, aber Fact ist halt, dass die damals schon zu ihrem Ende hin KAUM mehr das einnahmen was ein AAA-PC-only hätte einnehmen müssen.
Ähnlich ist das bei den aktuellen Ausgaben leider halt um die Arcade-Racer bestellt. Haben bei anderen Budgets die Käuferzahlen auf PS2, Xbox, GameCube und co noch gereicht bzw. waren mehr als Genug (sonst hätte es nicht soviele Fortsetzungen gegeben), sind nicht nur die Käufer weniger geworden (manchen Zockern reicht zB ein Racing-Part in GTA online und die brauchen keinen weiteren Arcade-Racer ohne Lizenzen), sondern auch die Kosten explodiert. Um einen grafisch ansprechenden Racer zu machen, muss schon ein starker Name wie NFS oder Forza her.
Die Konsolenhersteller leisten sich sonst nur ihre traditionell sehr beliebten Semi-Sim-Racer wie Forza oder GT.
Sowas kann man sich halt aktuell nur von Indies erwarten (einem der größeren Studios), aber das wird halt nicht mehr den Polish wie ein Burnout von EA haben.