Natürlich trifft es leider auch die russische oder eben andersrum auch die europäische Bevölkerung.
Die Frage ist doch eher, was sollte.man sonst tun?
Nichts und Putin gewähren lassen?
Dann steht uns in ein oder zwei Jahren mehr bevor als nur ein kalter Winter.
Hier gibt es keine Gewinner mehr. Dafür hat Putin gesorgt Wir können nur versuchen, den Schäden so gut es geht zu minimieren. Und ich sehe keine Alternative dafür, als dass beide Seiten dafür etwas verlieren müssen.
Einfach gesagt, aber jetzt ist der Preis höher, weil man damals bei der Einnahme der Krim schon meinte "tjo ist irgendwie blöd".
Trotzdem hab ich da aktuell ein wenig Bedenken, dass man sich schnell von den Amis vor den Karren spannen lässt, während die weit weniger zu verlieren haben (Biden scheint da aktuell sogar auf der Gewinnerseite zu stehen) und damit die Situation sogar noch eskaliert.
Und seien wir ehrlich: wenn irgendwo in Afrika oder im Nahen Osten sowas passiert: ja da könnte man mal über Sanktionen nachdenken.
Passiert es vor der eigenen Tür: OMG OMG OMG OMG Tut was
Ohne mil. Eingreifen kann man aktuell Putin kaum schaden, aber dabei werden aktuell vor allem Kollateralschaden in Kauf genommen.
Da wurden sogar Sanktionen umgesetzt die von Profis für unwahrscheinlich (und fraglich) eingestuft wurden, teils um nur schnell genug zu reagieren und in den russlandkritischen östlichen EU-Staaten wird sogar noch lauter an Waffenlieferungen nachgedacht, wobei man da sogar merkt, dass sich das Niemand fertig überlegt hat, einfach weil man schnell genug was machen will.
Jetzt mal super zynisch: in Syrien hätte man sich schon um eine halb so schnelle Reaktion gefreut. Da geschah solange nichts, bis sogar die russische Luftstreitkräfte ihre Überlegenheit ausspielen konnten.