Bin auch gespannt was dies für Grafik und Ladezeiten betrifft, wenn man mind. noch bis 2023 auf HDDs nicht völlig vergessen darf.
Bisher (!) hat die SDD nur (minimale?) Vorteile bei Ladezeiten hervorgebracht und selbst bei Ratchet wird nur mit Wasser gekocht.
Eine echte Innovation sehe ich bisher noch nicht, wie sie damals Blinx auf der Xbox hervorgebracht hat.
Selbst riesige Open World Spiele (GTA III, GTA VC und GTA SA) waren ohne HDD machbar.
Wie stark die Vorteile der SDD zudem wirklich wiegen, wenn man per Patch die Ladezeiten bei The Last of Us etc. so stark verkürzen konnte, sei auch mal dahingestellt.
Nehme nur die Ladezeiten von Ghost of Tsushima.
~6 Sekunden für die Schnellreise sind kurz. Ob es auf der PS5 nun nur 1-2 Sekunden wären, macht den Kohl auch nicht mehr fett.
Mir fehlt noch der absolute USP der SDD.
Ratchet? Wie gesagt hat auch das Spiel Ladezeiten und es wird nur suggeriert, als wenn es ohne Ladezeiten gehen würde (=wäre auch auf der PS4 machbar und die Erfahrung ist eben nicht "NIE GESEHEN!").
In anderen Spielen (z.B. Uncharted 4) fällt der mögliche Vorteil eh weg bzw. ist für echte Neuerungen nicht zu benutzen.
Ist es daher ein großer Klotz und wird die Grafik dadurch merklich beeinflusst?
Horizon II und GoW Ragnarok werden es womöglich zeigen.
Bekomme es womöglich falsch zusammen, aber soll die SSD nicht gar als eine Art RAM Ersatz benutzt werden können?
Man wird sehen.
alle die auf Next-Gen only setzten ein neues Büro neben den Toiletten.
Arme Insomniac Truppe
Ärgerlich ist es natürlich.
Gerade da das Interesse selbst ohne Spiele wieder riesig ist.
Wie wird es erst sein, wenn mal eine Handvoll an Titeln vorhanden ist?
Noch ärgerlicher wird es werden, wenn man mit X Millionen verkauften Konsolen gerechnet und die Budgets der Spiele ungefähr daran gekoppelt hat (an den möglichen Verkaufszahlen der Games, die man erreichen könnte).
Deswegen wohl auch die Entscheidung zur PS4 Veröffentlichung von Horizon II und GoW R.
Wird womöglich gar relativ unangenehm werden können..