Zuletzt gesehn Topic...
- Thread starter Shagy
- Start date
, puh, ma wieder im kino gewesen.
hab mir "children of men" gegönnt, einfach klasse.
um was geht es ?
2027, seit 18 Jahren ist kein einziges Baby mehr zur Welt gekommen. Ein unbekanntes Phänomen hat alle Frauen unfruchtbar gemacht, und die Menschheit altert unaufhaltsam ihrem Untergang entgegen. Wie die anderen reichen Nationen ist England längst zum Auffangbecken geworden, und trotz der Knute des Kriegsrechts beherrschen Chaos, Gewalt und Nationalismus den Alltag. Inmitten dieses Abgrunds ist es an einer Handvoll Menschen, der Menschheit ihre letzte Chance zu geben. Der desillusionierte Regierungsagent und ehemalige Aktivist Theo und seine Exfrau Julia werden zur Eskorte einer wie durch ein Wunder schwangeren Frau und geleiten sie auf ihrem gefährlichen Weg zu einem Zufluchtsort auf hoher See.
sehr guter film mit clive owen (sin city) in der hauptrolle.
kann man ohne weiteres empfehlen.
8/10 Clive Owens
hab mir "children of men" gegönnt, einfach klasse.
um was geht es ?
2027, seit 18 Jahren ist kein einziges Baby mehr zur Welt gekommen. Ein unbekanntes Phänomen hat alle Frauen unfruchtbar gemacht, und die Menschheit altert unaufhaltsam ihrem Untergang entgegen. Wie die anderen reichen Nationen ist England längst zum Auffangbecken geworden, und trotz der Knute des Kriegsrechts beherrschen Chaos, Gewalt und Nationalismus den Alltag. Inmitten dieses Abgrunds ist es an einer Handvoll Menschen, der Menschheit ihre letzte Chance zu geben. Der desillusionierte Regierungsagent und ehemalige Aktivist Theo und seine Exfrau Julia werden zur Eskorte einer wie durch ein Wunder schwangeren Frau und geleiten sie auf ihrem gefährlichen Weg zu einem Zufluchtsort auf hoher See.
sehr guter film mit clive owen (sin city) in der hauptrolle.
kann man ohne weiteres empfehlen.
8/10 Clive Owens
Sah gestern Remake zu "Infernal Affairs", sprich "Departed" von Martin Scorsese. Letztendlich war das Remake ziemlich scheiße. Anfangs war ja die heftige Umgangssprache ganz lustig, später nervte das ganze Schwanzgelutsche einfach! Optisch hatte das Remake natürlich auch keine Chance gegen das Original und sorry ... Matt Damon is einfach nur ein Homo >
Lame Lame Lame > Außerdem war der Film einfach zu lang und es passierte zu wenig. Endlose sinnfreie Dialoge eingeschlossen. So vergaß man ab und an Zusammenhänge einfach. Zum Glück kannte ich ja Infernal Affairs. Das Ende war übrigens einfach nur lächerlich und so typisch Hollywood ... ich musste leider kotzen ... einzig geil war Jack Nicholson, wie sollte es auch anders sein. Ziemlich brutal übrigens.
5/10
Wenn man das Original nich kennt, wird die Wertung höher ... zumindest hat das Publikum ziemlich abgefeiert. Für mich eifach nur ein Reamake was keienr gebraucht hätte.
Lame Lame Lame > Außerdem war der Film einfach zu lang und es passierte zu wenig. Endlose sinnfreie Dialoge eingeschlossen. So vergaß man ab und an Zusammenhänge einfach. Zum Glück kannte ich ja Infernal Affairs. Das Ende war übrigens einfach nur lächerlich und so typisch Hollywood ... ich musste leider kotzen ... einzig geil war Jack Nicholson, wie sollte es auch anders sein. Ziemlich brutal übrigens.5/10
Wenn man das Original nich kennt, wird die Wertung höher ... zumindest hat das Publikum ziemlich abgefeiert. Für mich eifach nur ein Reamake was keienr gebraucht hätte.
Original von Shagy
Sah gestern Remake zu "Infernal Affairs", sprich "Departed" von Martin Scorsese. Letztendlich war das Remake ziemlich scheiße. Anfangs war ja die heftige Umgangssprache ganz lustig, später nervte das ganze Schwanzgelutsche einfach! Optisch hatte das Remake natürlich auch keine Chance gegen das Original und sorry ... Matt Damon is einfach nur ein Homo > Lame Lame Lame > Außerdem war der Film einfach zu lang und es passierte zu wenig. Endlose sinnfreie Dialoge eingeschlossen. So vergaß man ab und an Zusammenhänge einfach. Zum Glück kannte ich ja Infernal Affairs. Das Ende war übrigens einfach nur lächerlich und so typisch Hollywood ... ich musste leider kotzen ... einzig geil war Jack Nicholson, wie sollte es auch anders sein. Ziemlich brutal übrigens.
5/10
Wenn man das Original nich kennt, wird die Wertung höher ... zumindest hat das Publikum ziemlich abgefeiert. Für mich eifach nur ein Reamake was keienr gebraucht hätte.
Sah gestern Remake zu "Infernal Affairs", sprich "Departed" von Martin Scorsese. Letztendlich war das Remake ziemlich scheiße. Anfangs war ja die heftige Umgangssprache ganz lustig, später nervte das ganze Schwanzgelutsche einfach! Optisch hatte das Remake natürlich auch keine Chance gegen das Original und sorry ... Matt Damon is einfach nur ein Homo >
Lame Lame Lame > Außerdem war der Film einfach zu lang und es passierte zu wenig. Endlose sinnfreie Dialoge eingeschlossen. So vergaß man ab und an Zusammenhänge einfach. Zum Glück kannte ich ja Infernal Affairs. Das Ende war übrigens einfach nur lächerlich und so typisch Hollywood ... ich musste leider kotzen ... einzig geil war Jack Nicholson, wie sollte es auch anders sein. Ziemlich brutal übrigens.5/10
Wenn man das Original nich kennt, wird die Wertung höher ... zumindest hat das Publikum ziemlich abgefeiert. Für mich eifach nur ein Reamake was keienr gebraucht hätte.
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
-
PSN-Name: DimiKun
-
Spielt gerade: PES5
Sin City
Jedoch nicht als Film, sondern alle vier Episoden einzeln. Macht das Ganze um einiges besser, als wenn man sich alles zerstückelt als einen Film anschaut. Der Vorteil ist einfach, das man sich voll auf eine Episode einlassen kann, ohne sich im Hinterkopf noch die anderen Bruchstücke merken zu müssen. Zudem funktionieren alle Episoden auch einzeln hervorragend und können auch bedenkenlos als solches geschaut werden.
Audiovisuell natürlich ein meinen Augen total geil! Da verschmerz ich auch einige nich so gelungenen CGI Sequenzen. Jetzt würd ich den Film aba noch mal auf nem geilen LCD sehen ... muss pervers geil ausschauen >
9/10
Jedoch nicht als Film, sondern alle vier Episoden einzeln. Macht das Ganze um einiges besser, als wenn man sich alles zerstückelt als einen Film anschaut. Der Vorteil ist einfach, das man sich voll auf eine Episode einlassen kann, ohne sich im Hinterkopf noch die anderen Bruchstücke merken zu müssen. Zudem funktionieren alle Episoden auch einzeln hervorragend und können auch bedenkenlos als solches geschaut werden.
Audiovisuell natürlich ein meinen Augen total geil! Da verschmerz ich auch einige nich so gelungenen CGI Sequenzen. Jetzt würd ich den Film aba noch mal auf nem geilen LCD sehen ... muss pervers geil ausschauen >
9/10
Bei uns im Kino haben sie mal wieder Blues Brothers gezeigt, die alte Version aus den siebzigern, inklusive Nerver Bild und Tonausfälle... naja die meinten das 35mm Band macht es wohl nicht mehr lange. Auf jeden fall war es mal wieder toll den Film in schöner Kino Atmosphäre zu sehen... kann den Film nur enpfehlen!
Land of the Dead
Story/Struktur
Zugegeben, von einem Zombiefilm erwarte ich keine Geschichte die mich zwanghaft nachdenken lässt und in den Bann zieht,aber hier ist selbst Hirn auschalten nicht genug.Man wird mitten in den Film geworfen und kriegt nicht wirklich eine Handlung vorgesetzt.Lahme Dialoge wechseln sich mit noch lahmeren,sinnloseren Spattereinlagen ab, die selbst den grössten Gore Freak kalt lassen.Lächerlich finde ich zumindest auf einer gewissen Ebene das die Zombies nun Gefühle entwickeln.Der alleinige Fresstrieb hat mir besser gefallen.
Zombiedesign:
Hiermit hätte man den Karren wieder aus dem Dreck ziehen können und ausgerechnet hier wurde (wieder)geschlampt.Wer Dawn of the Dead oder jeden sonstigen Thrash Zombie-Film gesehen hat,wird sich ein Kissen vors Gesicht halten müssen.Nicht weil die Zombies grausam aussehen, sondern weil sie total unauthentisch durch die gegend wanken und einfach billig gemacht aussehen.Selbst der Klassiker Night of the Living Dead lässt jene gruseliger und
echter wirken, wirken als diese unfreiwillige Parodie, die einfach nur lächerlich und unfertig wirkt.
Schauspielerische Leistungen:
Auch von den Schauspielern erwarte ich keine Oscarreifen Leistungen, aber in Dawn of the Dead haben sie besser gespielt.Einig John Leguizmao(Spawn/Summer of Sam)hat eine solide Leistung abgeliefert
Fazit:
Schuster bleib nicht bei deinen Leisten.Was Zombie-Altmeister George A. Romero hier abliefert ist unter aller Sau.Uninteressant und nicht sehenswert
3/10 Punkten
Story/Struktur
Zugegeben, von einem Zombiefilm erwarte ich keine Geschichte die mich zwanghaft nachdenken lässt und in den Bann zieht,aber hier ist selbst Hirn auschalten nicht genug.Man wird mitten in den Film geworfen und kriegt nicht wirklich eine Handlung vorgesetzt.Lahme Dialoge wechseln sich mit noch lahmeren,sinnloseren Spattereinlagen ab, die selbst den grössten Gore Freak kalt lassen.Lächerlich finde ich zumindest auf einer gewissen Ebene das die Zombies nun Gefühle entwickeln.Der alleinige Fresstrieb hat mir besser gefallen.
Zombiedesign:
Hiermit hätte man den Karren wieder aus dem Dreck ziehen können und ausgerechnet hier wurde (wieder)geschlampt.Wer Dawn of the Dead oder jeden sonstigen Thrash Zombie-Film gesehen hat,wird sich ein Kissen vors Gesicht halten müssen.Nicht weil die Zombies grausam aussehen, sondern weil sie total unauthentisch durch die gegend wanken und einfach billig gemacht aussehen.Selbst der Klassiker Night of the Living Dead lässt jene gruseliger und
echter wirken, wirken als diese unfreiwillige Parodie, die einfach nur lächerlich und unfertig wirkt.
Schauspielerische Leistungen:
Auch von den Schauspielern erwarte ich keine Oscarreifen Leistungen, aber in Dawn of the Dead haben sie besser gespielt.Einig John Leguizmao(Spawn/Summer of Sam)hat eine solide Leistung abgeliefert
Fazit:
Schuster bleib nicht bei deinen Leisten.Was Zombie-Altmeister George A. Romero hier abliefert ist unter aller Sau.Uninteressant und nicht sehenswert
3/10 Punkten
Mein letzter Film war "Nachts im Museum"
Bevor jetzt Stirnrunzeln und abfällige Blicke aufkommen, der Film ist wirklich nett.
Die Grundidee, alles erwacht im Museum über Nacht zum Leben ist wirklich mal etwas neues und unterhaltsam umgesetzt. Richtige Brüller gibt es nicht, dafür aber eine Menge netter und vor allem witziger Ideen. Wer Ben Stiller nicht abkann, ist natürlich im falschen Film.
Nicht unbedingt ein Pflichttermin fürs Kino, aber allemal für einen DVD-Abend.
Bevor jetzt Stirnrunzeln und abfällige Blicke aufkommen, der Film ist wirklich nett.
Die Grundidee, alles erwacht im Museum über Nacht zum Leben ist wirklich mal etwas neues und unterhaltsam umgesetzt. Richtige Brüller gibt es nicht, dafür aber eine Menge netter und vor allem witziger Ideen. Wer Ben Stiller nicht abkann, ist natürlich im falschen Film.
Nicht unbedingt ein Pflichttermin fürs Kino, aber allemal für einen DVD-Abend.
