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- Thread starter Shagy
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Am Mittwoch nach 25 Jahren wieder Episode I im Kino gesehen. Auch wenn Nostalgie wohl eine große Rolle spielt find ich den Film abgesehen von ein paar cringe momentan einfach toll. Der Anfang, das Podrennen, der Kampf am Ende, die Musik, So viele tolle Momente die die schwächen für mich fast vergessen machen. Finde ihn auch am besten gealtert von den Prequels da hier noch etwas mehr auf Miniaturen und praktische Effekte geachtet wurde.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Hab auch überlegt, ob ich mir das mit Episode 1 antun soll. War damals FURCHTBAR enttäuscht im Kino und dazu spielen sie es bei uns in AT nur in den größeren Kinos, sprich wäre wieder mind 1-2h Auto/Zugfahrt. Ganz schlechtes Kosten/Nutzenverhältnis.
The Garfield Movie (Garfield: eine Extraportion Abenteuer) (Kino, dt. 3D)
Ohne Scheiß, ich hatte NULL Erwartungen, vor allem nachdem die beiden Realfilme schon so ein Mist waren.
Aber ich hatte gestern Bock auf einen Animationsfilm, es waren nicht zuviele Kids im Kino und auf Godzilla X Kong als Alternative hatte ich NULL Bock.
Der ist ECHT GUT. Nein kein fantastischer Film, aber das ist der Humor der 80/90er Garfield-Animatiosnserie. Einige Gags sich eher an Erwachsene, sind aber keine "Zwinker-Zwinker"-Gags nur für "Erwachsene". Das ist einfach ein Humor den können Kids genauso gut finden wie Erwachsene.
Dazu trägt sicher auch ein Teil die gute dt. Synchro bei.
Die ist nicht nur gut besetzt, die baut auch durch die Stimmen viel Atmosphäre auf. Wenn sich da ein Hund beschwert, dass er nicht mit seinem eigentlichen Berliner-Akzent sprechen darf, oder die Synchronstimme von Samuel Jackson einen Heistplan erklärt .... da schmunzelt man einfach mit.
Die Story reißt keine Beine aus, sogar die "Origin" wird am Anfang sportlich kurz gehalten, dann aber mit einigen Rückblenden erweitert.
Hat mich diesbezüglich wirklich an frühere Disney-Filme erinnert, sprich Geschichten die weder große Wendungen boten, aber gut unterhalten habe und sich nicht zu sehr an gewissen Szenen (aus Budgetgründen) festgebissen haben.
Abseits von Garfields guten Appetit werden hier auch nicht viele Klischees aus der Serie genommen, für einen wirklich TOLLEN Film hätte man aber durchaus kreativer sein müssen, denn da überraschte mich zuletzt eben Illumination und teils Disney/PIXAR immer noch deutlich mehr.
Fazit: Wer auf den Humor der "Garfield & Friend" Zeichentrickserie stand, kann hier durchaus einen Blick riskieren. Kein Schenkelklopfer wie die frühen Illumination-Filme oder tiefgründige Stories wie von PIXAR, aber ein toller blast from the past, bevor man das unbedingt als Realfilm verwurschten musste.
The Garfield Movie (Garfield: eine Extraportion Abenteuer) (Kino, dt. 3D)
Ohne Scheiß, ich hatte NULL Erwartungen, vor allem nachdem die beiden Realfilme schon so ein Mist waren.
Aber ich hatte gestern Bock auf einen Animationsfilm, es waren nicht zuviele Kids im Kino und auf Godzilla X Kong als Alternative hatte ich NULL Bock.
Der ist ECHT GUT. Nein kein fantastischer Film, aber das ist der Humor der 80/90er Garfield-Animatiosnserie. Einige Gags sich eher an Erwachsene, sind aber keine "Zwinker-Zwinker"-Gags nur für "Erwachsene". Das ist einfach ein Humor den können Kids genauso gut finden wie Erwachsene.
Dazu trägt sicher auch ein Teil die gute dt. Synchro bei.
Die ist nicht nur gut besetzt, die baut auch durch die Stimmen viel Atmosphäre auf. Wenn sich da ein Hund beschwert, dass er nicht mit seinem eigentlichen Berliner-Akzent sprechen darf, oder die Synchronstimme von Samuel Jackson einen Heistplan erklärt .... da schmunzelt man einfach mit.
Die Story reißt keine Beine aus, sogar die "Origin" wird am Anfang sportlich kurz gehalten, dann aber mit einigen Rückblenden erweitert.
Hat mich diesbezüglich wirklich an frühere Disney-Filme erinnert, sprich Geschichten die weder große Wendungen boten, aber gut unterhalten habe und sich nicht zu sehr an gewissen Szenen (aus Budgetgründen) festgebissen haben.
Abseits von Garfields guten Appetit werden hier auch nicht viele Klischees aus der Serie genommen, für einen wirklich TOLLEN Film hätte man aber durchaus kreativer sein müssen, denn da überraschte mich zuletzt eben Illumination und teils Disney/PIXAR immer noch deutlich mehr.
Fazit: Wer auf den Humor der "Garfield & Friend" Zeichentrickserie stand, kann hier durchaus einen Blick riskieren. Kein Schenkelklopfer wie die frühen Illumination-Filme oder tiefgründige Stories wie von PIXAR, aber ein toller blast from the past, bevor man das unbedingt als Realfilm verwurschten musste.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Planet der Affen: A New Kingdom (Kino, dt. Dolby Atmos)
Gleich vorweg, der Film kann in eigentlich allen Belangen die Qualität der letzten 3 Filmen halten...nur es fühlt sich nach dem Abspann für MICH so unnötig an. Vom letzten Film hätte man schön auf den allersten Planet der Affen cuten können, aber jetzt füllt man Storylücken die es eigentlich nicht gab.
Könnt ihr euch noch daran erinnern warum die Mensch im Vergleich zum Vorgänger doch eine kleine Spur anders sind? Und die Affen sich weiter entwickelt haben? Ja, dann ratet nochmal und wir zeigen euch jetzt auch das bischen, das ihr euch noch denken musstet auch noch.
Das soll nicht gegen den Film gehen, mir hat er bis zum Abspann gut unterhalten, obwohl ich teils von den Trailern eine andere Story erwartet hätte, aber obwohl der Film gut war, dachte ich mir nach dem Abspann "naja richtig erwartet oder gebraucht hätte ich das jetzt aber trotzdem nicht".
Gleich vorweg, der Film kann in eigentlich allen Belangen die Qualität der letzten 3 Filmen halten...nur es fühlt sich nach dem Abspann für MICH so unnötig an. Vom letzten Film hätte man schön auf den allersten Planet der Affen cuten können, aber jetzt füllt man Storylücken die es eigentlich nicht gab.
Könnt ihr euch noch daran erinnern warum die Mensch im Vergleich zum Vorgänger doch eine kleine Spur anders sind? Und die Affen sich weiter entwickelt haben? Ja, dann ratet nochmal und wir zeigen euch jetzt auch das bischen, das ihr euch noch denken musstet auch noch.
Das soll nicht gegen den Film gehen, mir hat er bis zum Abspann gut unterhalten, obwohl ich teils von den Trailern eine andere Story erwartet hätte, aber obwohl der Film gut war, dachte ich mir nach dem Abspann "naja richtig erwartet oder gebraucht hätte ich das jetzt aber trotzdem nicht".
Würde mich mal interessieren ob es eine Postcredit Szene gibt oder angedeutet wird das, das Raumschiff am Ende abstürzt.
Kannst es gerne in einem Spoiler packen. Jetzt nicht alles verraten aber würde mich halt interessieren ob der Film am Ende "Planet der Affen" andeutet. Also ein Remake des aller ersten Teils aus den 60zigern.
Kannst es gerne in einem Spoiler packen. Jetzt nicht alles verraten aber würde mich halt interessieren ob der Film am Ende "Planet der Affen" andeutet. Also ein Remake des aller ersten Teils aus den 60zigern.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Nein. Es wird eher angedeutet "ach und hier geht die Vorgeschichte weiter" und das ohne Prost-Credit-Szene.
Sprich die Geschichte geht eher in die Richtung noch mehr "und das ist noch alles vor Planet der Affen passiert" in 2 weiteren Filmen erzählen zu wollen.
Sprich die Geschichte geht eher in die Richtung noch mehr "und das ist noch alles vor Planet der Affen passiert" in 2 weiteren Filmen erzählen zu wollen.
Man sieht wie die letzten verbleibenden Menschen jetzt in Bunkern (biologisch abgeriegelt) wieder Kontakt miteinander aufnehmen und sich wieder organisieren. Im Film dagegen bekommt man bis zu dieser Szene am Ende den Eindruck, dass die Menschen quasi ausgestorben und nur noch bis auf wenige Ausnahme dumme Höhlenmenschen sind.
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Spielt gerade: So ziemlich alles
Du lobst ja die Synchro, hab gelesen, dass neben den echten Synchronsprechern auch ne Menge Influenzer dabei sind, fallen die wirklich nicht auf oder sind deren Rollen so klein?
Na ja, im Original wars ja ein Paradoxon, weil die Affen eigentlich aus der Zukunft kamen, aber hier wurden die Affen doch durch dieses Medikament menschlicher?
Na ja, im Original wars ja ein Paradoxon, weil die Affen eigentlich aus der Zukunft kamen, aber hier wurden die Affen doch durch dieses Medikament menschlicher?
Naja Taylor hatte ja einen Zeitsprung gemacht in die Zukunft. Man könnte es ja so einbauen das vor der Affengrippe ein Shuttle der NASA verloren ging. Somit wusste er nicht was passiert ist.
In den alten Teilen soweit ich mich erinnere wurde ja nur erklärt warum die Affen die Macht übernahmen und die Menschen nicht mehr sprechen konnten. Habe aber auch nicht alle alten Teile gesehen.
In den alten Teilen soweit ich mich erinnere wurde ja nur erklärt warum die Affen die Macht übernahmen und die Menschen nicht mehr sprechen konnten. Habe aber auch nicht alle alten Teile gesehen.
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Spielt gerade: So ziemlich alles
Keine Ahnung, hab den Film ja nicht gesehen und Influenzer würde ich ja eh nicht erkennen.
https://mein-mmo.de/anni-the-duck-garfield-film-sony-stellungsnahme
https://mein-mmo.de/anni-the-duck-garfield-film-sony-stellungsnahme
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PSN-Name: AngelVsMadman
WENN ich mich nicht irre: Die Katze die sie darstellt kommt so kurz vor, dass man selbst mit einem Screenshot-Tool Probleme haben könnte sie zu finden.
Und wie gesagt, man hört sie in einer Szene wie sie einen Satz sagt. Ich weiß wirklich den Text nicht mehr, aber das war was in der Richtung von "Ja genau, Vic ist ein übler Typ" oder sowas in der Richtung.
Dass man sich da überhaupt die Arbeit antut und für so kurze Sprechrollen Influenzer rein holt? Das wäre auch keinem aufgefallen, wenn das der Hauswart im Tonstudio gemacht hätte.
Die 8 (und ich hab Odie hinzu gezählt obwohl der kein WORT spricht) Hauptfiguren werden von prof. Sprechern übernommen und im Falle von SL Jackson ist, spricht sie hier sogar (meines Wissens nach) seine bekannte dt. Stammstimme.
Aber lustig was da im Inflenzer-Zirkus wieder rum köchelt.
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Spielt gerade: So ziemlich alles
, Ferrari 7/10
Michael Mann inszeniert Ferrari nicht als klassisches Aufstieg-und-Fall-Biopic, sondern sucht sich gezielt eine Phase der Ferrari-Ära heraus.
Ferrari spielt Ende der 50er Jahre, der Firma geht es nicht gut, der Konkurrent Maserati übertrumpt Ferrari bei allen möglichen Rekorden und Enzo Ferraris Ehe ist gescheitert. Enzo (Adam Driver) führt ein Doppelleben und hat mittlerweile eine neue Familie, einen unehelichen Sohn von dem seine ehemalige Frau Laura (Penelope Cruz) aber nichts weiß.
Ferrari ist ein typischer Michael Mann-Film. Die Dialoge sind packend inszeniert, die wenigen Rennszenen spektakulär gefilmt und mindest eine Szene bleibt einem hinterher für immer im Filmgedächtnis. Irritierend, vor allem wenn man den Film in der OV schaut, ist allerdings dass sowohl Driver als auch Cruz Englisch mit starkem italienischen Akzent sprechen. Was bei House of Gucci noch als teil der Satire gedeutet werden konnte, reißt einen hier regelmäßig raus. Vor allem Cruz, die schauspielerisch wirklich Gas gibt (Pun intended), irritiert mit ihrem spanischen Akzent doch merklich.
Abseits davon ist Ferrari rund 2 Stunden eine durchaus packende Momentaufnahme einer bis dato wenig beleuchteten Ära. Die tolle Kamera, die immer wieder die Autos vor der herrlichen italienischen Kulisse einfängt, die spannende inszenierte Familiengeschichte und die leider viel zu wenigen Rennszenen überdecken doch die ein oder andere Länge.
Michael Mann inszeniert Ferrari nicht als klassisches Aufstieg-und-Fall-Biopic, sondern sucht sich gezielt eine Phase der Ferrari-Ära heraus.
Ferrari spielt Ende der 50er Jahre, der Firma geht es nicht gut, der Konkurrent Maserati übertrumpt Ferrari bei allen möglichen Rekorden und Enzo Ferraris Ehe ist gescheitert. Enzo (Adam Driver) führt ein Doppelleben und hat mittlerweile eine neue Familie, einen unehelichen Sohn von dem seine ehemalige Frau Laura (Penelope Cruz) aber nichts weiß.
Ferrari ist ein typischer Michael Mann-Film. Die Dialoge sind packend inszeniert, die wenigen Rennszenen spektakulär gefilmt und mindest eine Szene bleibt einem hinterher für immer im Filmgedächtnis. Irritierend, vor allem wenn man den Film in der OV schaut, ist allerdings dass sowohl Driver als auch Cruz Englisch mit starkem italienischen Akzent sprechen. Was bei House of Gucci noch als teil der Satire gedeutet werden konnte, reißt einen hier regelmäßig raus. Vor allem Cruz, die schauspielerisch wirklich Gas gibt (Pun intended), irritiert mit ihrem spanischen Akzent doch merklich.
Abseits davon ist Ferrari rund 2 Stunden eine durchaus packende Momentaufnahme einer bis dato wenig beleuchteten Ära. Die tolle Kamera, die immer wieder die Autos vor der herrlichen italienischen Kulisse einfängt, die spannende inszenierte Familiengeschichte und die leider viel zu wenigen Rennszenen überdecken doch die ein oder andere Länge.
American Fiction - 7/10
American Fiction ist eine warmherzige und kluge Komödie über den aktuellen Zeitgeist und die Vermarktung von Stereotypen.
Etwas mehr Biss hätte dem Film gut getan und der ständige Wechsel zwischen dem Familiendrama und der eigentlichen Geschichte erschwert ein wenig den Zugang. Jeffrey Wright und ein sehr witziges Ende entschädigen aber dafür.
IF - 6/10
IF erzählt eine berührende Geschichte vom Kindsein und von Erwachsenen, die vergessen haben Kinder zu sein. Das Konzept geht aber nicht ganz auf, da der Film häufig zwischen diesen beiden Polen wechselt und sich nicht immer entscheiden kann. Für Kinder fehlt es an Humor und Action, die besprochenen Themen sind teilweise eher erwachsene Themen, die jedoch aus der Kinderperspektive aufgegriffen werden. Dieser Spagat gelingt IF nur bedingt.
Dennoch: IF ist warmherzig, liebevoll inszeniert und packt einen immer wieder emotional. Die Kinderdarstellerin ist herausragend (und Ryan Reynolds darf sich zum x-ten Mal selbst spielen). Auch wenn der Film so seine Probleme hat, würde ich IF als Familien-Feelgood-Movie jederzeit empfehlen.
American Fiction ist eine warmherzige und kluge Komödie über den aktuellen Zeitgeist und die Vermarktung von Stereotypen.
Etwas mehr Biss hätte dem Film gut getan und der ständige Wechsel zwischen dem Familiendrama und der eigentlichen Geschichte erschwert ein wenig den Zugang. Jeffrey Wright und ein sehr witziges Ende entschädigen aber dafür.
IF - 6/10
IF erzählt eine berührende Geschichte vom Kindsein und von Erwachsenen, die vergessen haben Kinder zu sein. Das Konzept geht aber nicht ganz auf, da der Film häufig zwischen diesen beiden Polen wechselt und sich nicht immer entscheiden kann. Für Kinder fehlt es an Humor und Action, die besprochenen Themen sind teilweise eher erwachsene Themen, die jedoch aus der Kinderperspektive aufgegriffen werden. Dieser Spagat gelingt IF nur bedingt.
Dennoch: IF ist warmherzig, liebevoll inszeniert und packt einen immer wieder emotional. Die Kinderdarstellerin ist herausragend (und Ryan Reynolds darf sich zum x-ten Mal selbst spielen). Auch wenn der Film so seine Probleme hat, würde ich IF als Familien-Feelgood-Movie jederzeit empfehlen.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Wish (Disney+, dt)
Ja und nein. Ja das ist ein gutes Musical, nein die Geschichte ist wirklich so basic und eindimensional wie der Trailer schon vermuten hat lassen.
Einerseits waren meine Erwartungen gering, aber weil eben die Musikeinlagen so toll sind (wobei die am Anfang schon VERDÄCHTIG von Encanto geklaut hat, aber dabei bleibt es zum Glück) war ich dann doch etwas enttäuscht, als die Geschichte so super (selbst für ein kindergerechtes Disney Musical) vorhersehbar erzählt wurde.
Keine Figur sticht richtig raus, keine wird wirklich tief erklärt und bevor ich wirklich mit der Hauptprotagonistin richtig mitfiebern konnte, war auch schon der Abspann zu sehen.
Kann man sich mit Kindern ansehen und das sogar ohne nervigen Ohrwurm wie in Frozen 1, aber erwartet nicht den Highlight-Film zum 100er von Disney.
Ja und nein. Ja das ist ein gutes Musical, nein die Geschichte ist wirklich so basic und eindimensional wie der Trailer schon vermuten hat lassen.
Einerseits waren meine Erwartungen gering, aber weil eben die Musikeinlagen so toll sind (wobei die am Anfang schon VERDÄCHTIG von Encanto geklaut hat, aber dabei bleibt es zum Glück) war ich dann doch etwas enttäuscht, als die Geschichte so super (selbst für ein kindergerechtes Disney Musical) vorhersehbar erzählt wurde.
Keine Figur sticht richtig raus, keine wird wirklich tief erklärt und bevor ich wirklich mit der Hauptprotagonistin richtig mitfiebern konnte, war auch schon der Abspann zu sehen.
Kann man sich mit Kindern ansehen und das sogar ohne nervigen Ohrwurm wie in Frozen 1, aber erwartet nicht den Highlight-Film zum 100er von Disney.
