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PSN-Name: AngelVsMadman
Chip und Chap: Die Ritter des Rechts (Disney+)

Schaut ihn auch an. Egal wie viel oder wenig ihr von der Chip & Chap Serie haltet, schaut ihn euch an. Da sind einige der GENIALSTEN Anspielungen und Cameos seit "Falsches Spiel mit Roger Rabbit".
Die Story ist zugegeben etwas flach und teilweise sogar etwas langweilig, aber das ist meiner Meinung auch nicht das Ziel des Films.
Es zieht die Branche etwas durch den Kakao und auch nicht unkritisch gegenüber Disney. ... und ... ach schaut einfach. Da steckt vor alelm für SEGA-Fans was GEILES drinn.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Okay, dann fand nur ich den toll. Wo wir gerade beim Thema sind:

Love, Death & Robots Teil 3 (Netflix)

Warum nennt jetzt Netflix alles "Teil". Ist ihnen Staffel zu "billig" oder "gewöhnlich"?
War das erste Mal seit langem dass ich mir keine jap. Anime auf Netflix angesehen habe. Also abseits ihrer Animationsserien ist der Streamer für mich wirklich in die Gunst DEUTLICH gesunken. Wenn dann auch noch die Star Trek Alt-Serien weg sind...

Naja zurück zum Thema. DEUTLICH abwechslungsreicher als Teil 2 (oder die schneller produzierte Halbstaffel wie ich sie eher nennen würde).
Die witzigste war gleich Folge 1 mit "3 Robots". Okay die Nachricht war WENIG subtil, aber der Humor passte.
Sonst muss ich vor allem "The vary pulse of the machine" für die abartig GEILEN Bilder danken und auch "Jibaro" hatte einen Stil und eine deutlich intelligenter eingebaute Botschaft, die mir wirklich gut gefallen hat.
Leider auch einige Episoden die mir total auf den Nerv gegangen sind. "Swarm" war wieder so eine simpel verpackte CGI-Scheiße, die leider kaum Inhalte bot (blabla Borg, Zerg usw.).
In "in vaulted Hals entombed" war nicht nur scheiße erzählt, es sah auch noch WIRKLICH Meh aus. Kommt von Sony Pictures und erinnert an die CGI Resident Evil Scheiße. Wenn ich da an "Lucky 13" von der ersten Staffel denke, dass zumind. spannend war und CGI für mehr nutzte als eine schlechtere Version von "The Dark Pictures Anthology: House of Ashes"...
Der Rest war okay. Nicht schlecht, aber auch nicht allzu gut.

Einige wirklich gute Folgen, besser als "Part 2", aber leider sind die OK-Folgen nicht so unterhaltsam wie die aus Staffel 1. Aber ist auch sicher persönlicher Geschmack.
 

Wolfen

Well-known member
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Jungle Cruise 5/10

Am Wochenende mit den Kindern geschaut und die hätten wohl eine höheren Wertung gegeben ;).
Jungle Cruise ist so ein Sammelsurium aus diversen Abenteuerfilmen, schafft es aber nie wirklich die Stimmung eines Indiana Jones zu transportieren. Dwayne Johnson müht sich redlich seine fehlenden Schauspielskills zu retten, wirkt auf mich in der Rolle des Skippers aber völlig fehlbesetzt. Story, CGI gehen in Ordnung reißen aber keine Bäume aus. Auch hier gibts wieder eine peinliche Szene, in der eine homosexuelle Figur in einem reichlich aufgesetzt wirkenden Gespräch über sein Sexualverhalten spricht. Die Szene ist auch wirklich so platziert, dass man sie easy rausschneiden kann. Ärgerlich. Insgesamt: kann man gucken, muss nicht.

Sound of Metal 9/10
Wahnsinnig beeindruckender Film über einen Metal-Drummer, der sein Gehör verliert. Der Hauptdarsteller spielt sich die Seele aus dem Leib. Als Zuschauer kriegt man tatsächlich einen Eindruck davon, wie es sich für Menschen ohne Gehör anfühlen muss. Mit viel Feingefühl und trotzdem sehr eindringlich inszeniert erzählt Sound of Metal von Zugehörigkeit, Ausschluss und dem unbedingten Willen wieder "normal" zu sein.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
The Northman (Kino)

Ich lass den mal unter "Interessant" stehen. Es hat tolle Bilder, ich bin mir nur nicht sicher: ist das eine absichtlich so stark überzeichnete Version der Wikinger wie wir sie uns heute vorstellen, oder ist das eine Darstellung wie "sie" damals die Welt gesehen haben.
Bild und Ton sind topp, aber die Geschichte ansich.......also das ist kein Film, den man sich mehrmals anschauen muss.

Aber dafür gabs sogar einige Abschnitte die mich arg an Videospiele erinnern. Darunter ein echter Dark Souls-Abschnitt.

Fazit: bild- & tongewandter Film, aber auch nicht mehr. Ich dachte bei aller Kritik da steckt etwas mehr dahinter. Kann man sich auch ansehen, falls der Testosteron-Spiegel zu niedrig ist. Da kriegt man ja instant einen Bart.
 

Wolfen

Well-known member
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Danke für die Einschätzung. Muss den auch dringend noch nachholen. Robert Eggers "VVitch" mochte ich sehr und da hat er ja sehr akkurat mit historischen Vorlagen gearbeitet. Hatte bei Northman nun ähnliches erwartet. (Seinen zweiten Film Lighthouse muss ich auch noch nachholen, aber da soll es wohl auch so sein.)
 

Wolfen

Well-known member
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Star Trek: Picard - 2/10

Wow - war das schlecht. Ich habe mich mit viel Mühe durch die zweite Staffel gequält. Schon die erste Staffel war nur mittelmäßig, aber die zweite Season schafft es wirklich noch mal deutlich schlechter zu sein.
Dabei ging es eigentlich gut los: viel Action, First-Contact-Vibes und dann taucht auch noch Q auf. Der Boden für eine richtig gute Season war bereitet.

Was dann folgte war in etwa so, also hätten die Autoren hier und da mal in den Star Trek Kanon hineingeschaut und einzelne Versatzstücke daraus einfach genommen, Details geflissentlich ignoriert und alles in einen Mixer geworfen und tada - Season 2. Ein völlig kruder Mix aus Zeitreisengeschichte, überflüssigen Cameos, sinnloser Nebenstränge und immer dann wenn es das Drehbuch gern will, zaubern die Autoren eine Lösung herbei. Dabei wird keine Rücksicht genommen auf zuvor etablierte Säulen des Trek-Universums, man nimmt sich halt was man braucht, wird schon irgendwie gut gehen.

Sämtliche Charaktere verhalten sich zudem komplett widersinnig. Man kann darauf wetten, dass wenn eine Figur sagt: "Oh wir dürfen auf keinen Fall das tun" - dass genau diese Figur das in den nächsten 5 Minuten tun wird. So baut man leider keinerlei Verbindung zu irgendwem auf. Picards Aufgabe besteht im wesentlichen darin zu sagen was man jetzt macht und dabei relativ offensichtliches anzusprechen. "Wir gehen jetzt dahin und beschützen den oder das". Auch die anderen Figuren stolpern durch die Zeitreise und entscheiden sich meist für die dämlichste aller Lösungen. Manche Dinge werden einfach gar nicht aufgeklärt, wozu auch, der Zuschauer wirds schon fressen.

Ich bringe durchaus eine gewisse Offenheit auch für gewisse - sagen wir mal - Ungenauigkeiten mit, aber was Picard sich hier in den Folgen 2-10 leistet, ist der absolute Drehbuchwahnsinn. Da waren so viele WTF-Momente dabei, ich wüsste ehrlich nicht wo ich anfangen sollte.

Schlimm wie diese Serie mit ihren Figuren, allen voran der Titelgebenden, umgeht. Das lässt mich Übles für Season 3 erwarten. Ganz ganz schlimme Staffel.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Top Gun: Maverick (Kino, OV, Dolby Atmos)

Was soll ich sagen. Ich habe viel Pathos, tolle Flug-Stunts, viel US Flagge wehen und einen Tom Cruise der einen Maverick in seinen jungen 40er (obwohl 60) spielt erwartet.
Tatsächlich war das Gezeigte dann doch anders.
Okay, die Stunts und Flugsequenzen waren ERSTE SAHNE. Das ist kein Vergleich zum ersten Teil, wo die Cockpit-Szenen aufgrund dem Verwackeln und der Kotzerei nicht verwendet werden konten.
Das sieht TOLL aus und wirkt (bis auf die VIEL zu knappen Formations- und Terrainflüge) auch sehr authentisch.

ABER es gibt keinen Bösen in dem Sinn. Da werden keine Russen, Chinesen usw. genannt. Es ist eine ungenannte Nation und sie kämpfen nicht gegen fiktive MiG-28, sondern Gen 5 Fighter (tatsächlich Su-57 die so nie genannt werden).
Die Piloten der Gegner werden sogar für ihre Fähigkeiten gelobt.
Auch ist das Schwingen der US Flagge oder übertriebener Pathos kein Thema mehr wie beim Vorgänger. Es geht eher darum wie ein älterer Pilot der immer nur fliegen wollte und deswegen auch gerne mit Vorgesetzten und Freunden aneckt heute noch klar kommt und eine Staffel aus jungen Egoisten für eine Team-Mission vorbereitet.

Wer quasi Mission impossible erwartet, wird hier etwas enttäuscht. Ja sie zeigen tolle Stunts und auch Maverick darf gerade gegen Ende mal wieder zeigen, dass er der BESTE Pilot ist, aber seine Gegner sind nicht böse oder unfähig, sondern auch nur Piloten und oft genug wird auch gezeigt, dass er diese Last nicht allzu lange mehr durchhält.

Klar hat der Film auch Schwächen. zB wirkt die aktuelle Liebesbeziehung so aufgesetzt wie schon lange in keinem Tom Cruise Film mehr. Als hätte man am ende bemerkt "da fehlt noch eine Lovestory" und die schnell ergänzt. Sie spielen zwar gut, aber es wirkt halt eher wie bestenfalls Beimaterial.

Fazit: eine tolle Fortsetzung, die auf einige der Schwächen der Vorgänger eingeht und einen tollen Jetfighter-Film abliefert. Das Rad wird aber nicht neu erfunden, wie einige Reviews andeuten. Mehr als das Erwähnte sollte man nicht erwarten.
 

Andy

Moderator
Team-Mitglied
PSN-Name: Andy1985
Stranger Things Staffel 4 Part 1

Wahnsinn, wie hoch ist das Budget für die Serie. Manche Folgen haben echt Hollywood Nivau und sind meilenweit vom anderen Netflix Kitsch entfernt! Die Folge "Lieber Billie" ist hier definitiv der Höhepunkt! Der Aufbau, die Handlung, das Ende...ein perfekter Guss! Besser geht es nicht mehr.
Der Rest der Folgen kann nicht ganz diese Höhe halten, sind aber genau so gut. Auch das man aus dem 50 Minuten Format ausbricht stört überhaupt nicht. Nichts scheint richtig gestreckt zu sein. Keine Handlung bleibt liegen. Großartig!

Zur Handlung wird nichts erzählt, aber es ist wieder eine klassische 80iger Geschichte mit Stilmitteln von heute. Eigentlich so wie die anderen auch davor!
Bösewicht ist auch in Ordnung, fragt sich nur wie er ins große Ganze passt. Sollte im Finale dann erklärt werden. Hätte dazu schon ein paar Vermutungen^^

Ich wage es zu behaupten, sie können es schaffen, das perfekte Serienende!
 

Ikarus87

Well-known member
Spielt gerade: an sich selber rum
Stranger Things Staffel 4 Part 1

Wahnsinn, wie hoch ist das Budget für die Serie. Manche Folgen haben echt Hollywood Nivau und sind meilenweit vom anderen Netflix Kitsch entfernt! Die Folge "Lieber Billie" ist hier definitiv der Höhepunkt! Der Aufbau, die Handlung, das Ende...ein perfekter Guss! Besser geht es nicht mehr.
Der Rest der Folgen kann nicht ganz diese Höhe halten, sind aber genau so gut. Auch das man aus dem 50 Minuten Format ausbricht stört überhaupt nicht. Nichts scheint richtig gestreckt zu sein. Keine Handlung bleibt liegen. Großartig!

Zur Handlung wird nichts erzählt, aber es ist wieder eine klassische 80iger Geschichte mit Stilmitteln von heute. Eigentlich so wie die anderen auch davor!
Bösewicht ist auch in Ordnung, fragt sich nur wie er ins große Ganze passt. Sollte im Finale dann erklärt werden. Hätte dazu schon ein paar Vermutungen^^

Ich wage es zu behaupten, sie können es schaffen, das perfekte Serienende!

Ich bin zwar noch nicht ganz durch, aber diese Staffel finde ich am schwächsten. Mag an dem Protagonisten liegen, den finde ich nämlich extrem einfallslos.
Kurz um die Staffel ist nicht schlecht und immer noch spannend, aber im Vergleich zur letzten in der Mall doch eher mau.
Man muss aber auch echt mal ein Lob an die Schauspieler richten alles im allen stark gespielt.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Wonder Woman 84 (amazon Prime)

nun. Der Film weiß leider NIX aber auch garNIX mit der Jahreszeit anzufangen. Kann man gut finden (nicht schon wieder ein Film der auf den 80er Nostalgietrip reitet), aber warum dann 84? Zur Handlung trägt die Zeit Null bei.
Leider auch nichts zum Sound. Ob der Film in den 80ern, 90ern oder 2000ern spielt merkt man leider NULL am Soundtrack.

Nächster Kritikpunkt ist dann leider auch schon die Story: soviele offensichtliche Logiklöcher hab ich bei noch keinem Film gesehen. Viel zu oft fragte ich mich "warum". Und diese Einsicht der Schreiber. Figuren reisen innerhalb weniger Stunden um die halbe Welt - Originalkommentar "oh das ging aber schnell" really?
Selbst die Kniff mit "Figure erklärt warum man das nicht macht" - "Figur macht es in der nächsten Minute" kommt viel zu oft vor.
Auch der Schluss und die Folgen der Handlung....sorry aber Film ärgerte mich fast mit der Handlung, spuckt auf Konsequenzen die er SELBER gerade noch erklärt hatte und liefert dann Binsenweisheiten die von einem 10-jährigen kommen könnten.
Leider muss ich zugeben: totaler Müll!

Und dann leider die Action: die paar guten Actionszenen kamen tatsächlich im Trailer vor. Alles was darüber hinaus geht ist schlecht geschnitten, so übertrieben inszeniert dass es ARG künstlich wirkt, dass ich die überspringen wollte.
Gerade Wonder Woman hüpft hier zeitweise wie Jemand aus der Gummibärenbande durchs Bild. WARUM? Ging doch vergleichsweise gut im Vorgänger!

Und dann die CGI. Viel zu oft wirkt das wie eine etwas größere ABC-Serie. Ist natürlich auch COVID zu danken, aber warum man dann nicht Szenen runter gedampft hat (die eh schon over the top wirken), statt sie super künstlich wirken zu lassen. Ich habe leider viel zu oft den Eindruck das wurde vor einem Green gedreht.

Und dann auch noch die Schauspieler. Mittlerweile haben ja leider alle gemerkt, dass Frau Gadot hier ... Grenzen hat. Das sag ich nicht abschätzig, die gespielte Naivität von Wonder Woman war im Vorgänger noch herzzerbrechend. Aber in diesem Film, wo ihr eher die Lehrerrolle zugeschanzt wirkt.....kommt das einfach nicht ähnlich gut rüber. Es wirkt als würde sie die halbe Zeit nicht sicher sein, ob sie das so sagen soll oder kann. Es fehlen Emotionen und wenn sie diese zeigen will, fühlt sich das künstlich an.

Fazit: Ich hab dank COVID im Kino drauf verzichten müssen und aufgrund der schlechten Kritiken eigentlich immer auf einen Sale gewartet. Kam nie und jetzt ist es in amazon Prime. Ich würde mal sagen, kostenpflichtig kaufen braucht man das nicht. Hofft auf einen besseren 3ten Teil, aber lasst den hier aus. Der passt auch NULL zu den später angesiedelten BvS oder JL.
 

Wolfen

Well-known member
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Love, Death and Robots - Season 3 - 7/10

Hat mir insgesamt gut gefallen und etwas besser als Season 2. Highlight der Serie bleiben für mich die unterschiedlichen Animationsstile und Herangehensweisen. Auch in der dritten Staffel ist der Gore-Faktor wieder recht hoch, dafür fehlt es meiner Einschätzung nach etwas am Storytelling.Viele Episoden wirken auf mich wie ein Teaser für Größeres und ich möchte eigentlich wissen wie es weitergeht, aber das ist eben auch ein wenig das Konzept der Serie. Highlights: "Bad Traveling", "Jibaro" und "Swarm". Weniger angesprochen haben mich. "The Very Pulse of the machine" und "Kill Team Kill". Der Rest rangiert im Mittelfeld mit Tendenz zu gut.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Belle (Kino, jap. mit Untertiteln)

Gleich vorweg, das ist audiovisuell ein TRAUM. Wem nicht mind. einmal die Kinnlade bei den Bilder/Songkompisitionen runter fällt, hat seine Freude im Leben verloren.
Was die Story betrifft, ist es schon etwas schwieriger. Der Film fängt langsam aber wirklich wirklich gut an. Er spricht ernste Themen wie Verlust, Trauer, Bewältigung an. Leider wirds das in der Mitte etwas unterbrochen von einem fast plötzlich eintretenden Humor. Der macht zwar Spaß, aber wirkt stellenweise unpassend.
Später werden wieder ernste und WICHTIG Themen angesprochen, aber leider auch etwas übertrieben kitschig präsentiert, das wiederum zum SEHR SEHR guten Anfang, wo er diese Fehler nicht machte, widerspricht.

Fazit: ABER trotz dem Humor in der Mitte und dem Kitsch zu Schluss war es einer der besten Animes seit Your Name, wo ich damals im Kino Rotz und Wasser geheult habe. Hier ist es dem Film zwar nicht ganz gelungen, aber die Songs gehen mir noch immer nicht aus dem Kopf.
Und auch wenn es am Ende kitschig wird, DISEN Ansatz an Beauty & the beast habt ihr noch nie gesehen.
 

Kanaro

Well-known member
PSN-Name: JulienFades
Jurassic World: Dominion

Leider nur ein weiterer Legacy film der zu viel auf schnell geschnittene Action setzt und dem Herz und Spannung fehlt.

Kein Totalausfall aber dennoch sehr enttäuschend. Man wirbt seit Jahren mit der Prämisse das Mensch und Dinosaurier zusammen leben müssen und am Ende ist es wieder nur die Helden gegen eine Geldgierige Genetik Firma. Für mich nach Fallen Kingdom der schlechteste Teil.
 
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