Liebe Spieler von Killerspielen alias gebrandmarkte Massenmörder und Amokläufer
Von der Thematik Jugendschutz und Zensur von gewaltverherrlichenden Medien war Deutschland schon immer mehr belastet als unsere europäischen Nachbarn und schon sehr viel mehr als die Zockergemeinschaft überm großen Teich. Doch diese frühere angedachte Überwachung zum Schutz unserer jungen Mitmenschen hat sich in den letzten Jahren rapide zu einer Hetzjagd seitens der Medien und Politik gegen Videospiele gewandelt. Dazu ein gutes Beispiel zur unbemerkten Steigerung der Überwachung: Setzt man einen Frosch in einen Topf mit 90° heißem Wasser, springt er sofort heraus. Setzt man den Frosch allerdings in einen Topf mit kaltem Wasser und erhöht kontinuierlich die Temperatur, bleibt der Frosch solange gutgläubig sitzen bis er tot ist. Um es auf diese Thematik zu beziehen, kann man den Frosch mit uns Videospielern vergleichen, den Topf mit dem Staat und die Temperatur entspricht dem Jugendschutz. Meiner Ansicht nach werden unter dem Deckmantel des Jugendschutzes die Freiheiten der volljährigen Zocker in Deutschland verstümmelt. Gab es nicht schon früher als sich der Jugendschutz noch nicht wie ein erstickender Nebel auf die Spieleindustrie gelegt hatte schon gewaltverherrlichende Medien? Lag hier die Erziehung nicht noch bei den Eltern, die am besten entscheiden konnten was sie ihren Kindern zumuten können. Wurde deshalb jeder aus dieser älteren „freien“ Generation zwangsläufig gleich zum Amokläufer? Doch dieses Erziehungsrecht der Eltern wurde ihnen durch den Staat aberkannt. Wäre nicht eine differenzierte Kontrolle der Eltern vorteilhafter als die pauschale Zensur und Überwachung des Staates? Die Psyche eines Menschen ist doch sehr vielschichtiger als es der deutsche Jugendschutz zu glauben scheint. Es hat den Anschein, dass nach ihren Ansichten jeder Spieler von gewaltverherrlichenden Medien automatisch zur nächstbesten Waffe greifen wird.
In diesem Sinne,
Ja ich spiele Killerspiele – Und NEIN ich plane keinen Amoklauf
Von der Thematik Jugendschutz und Zensur von gewaltverherrlichenden Medien war Deutschland schon immer mehr belastet als unsere europäischen Nachbarn und schon sehr viel mehr als die Zockergemeinschaft überm großen Teich. Doch diese frühere angedachte Überwachung zum Schutz unserer jungen Mitmenschen hat sich in den letzten Jahren rapide zu einer Hetzjagd seitens der Medien und Politik gegen Videospiele gewandelt. Dazu ein gutes Beispiel zur unbemerkten Steigerung der Überwachung: Setzt man einen Frosch in einen Topf mit 90° heißem Wasser, springt er sofort heraus. Setzt man den Frosch allerdings in einen Topf mit kaltem Wasser und erhöht kontinuierlich die Temperatur, bleibt der Frosch solange gutgläubig sitzen bis er tot ist. Um es auf diese Thematik zu beziehen, kann man den Frosch mit uns Videospielern vergleichen, den Topf mit dem Staat und die Temperatur entspricht dem Jugendschutz. Meiner Ansicht nach werden unter dem Deckmantel des Jugendschutzes die Freiheiten der volljährigen Zocker in Deutschland verstümmelt. Gab es nicht schon früher als sich der Jugendschutz noch nicht wie ein erstickender Nebel auf die Spieleindustrie gelegt hatte schon gewaltverherrlichende Medien? Lag hier die Erziehung nicht noch bei den Eltern, die am besten entscheiden konnten was sie ihren Kindern zumuten können. Wurde deshalb jeder aus dieser älteren „freien“ Generation zwangsläufig gleich zum Amokläufer? Doch dieses Erziehungsrecht der Eltern wurde ihnen durch den Staat aberkannt. Wäre nicht eine differenzierte Kontrolle der Eltern vorteilhafter als die pauschale Zensur und Überwachung des Staates? Die Psyche eines Menschen ist doch sehr vielschichtiger als es der deutsche Jugendschutz zu glauben scheint. Es hat den Anschein, dass nach ihren Ansichten jeder Spieler von gewaltverherrlichenden Medien automatisch zur nächstbesten Waffe greifen wird.
In diesem Sinne,
Ja ich spiele Killerspiele – Und NEIN ich plane keinen Amoklauf