Auf beides haben Schwarze keinen Einfluss. Wie sollen sie ihre Armut und damit verbunden die Kriminalität senken?
Es muss ein Umdenken statt finden. *1
Der Staat als auch die Medien müssen einen Anstoß in die richtige Richtung setzen. Der schwarzen Bevölkerung mehr Perspektvien geben. Bei gesellschaftlichen und beruflichen Projekten. Vor allem müssen deutlich mehr Maßnahme gesetzt werden, die vaterlose Heime in Zukunft verhinden. Lass mich an dieser Stelle Obama zitieren:
"That children who grow up without a father are five times more likely to live in poverty and commit crime; nine times more likely to drop out of schools and 20 times more likely to end up in prison. They are more likely to have behavioral problems, or run away from home or become teenage parents themselves. And the foundations of our community are weaker because of it. "
https://www.politico.com/story/2008/06/text-of-obamas-fatherhood-speech-011094
Maßnahmen wie z.b. Aufklärung welche Folgen es haben kann, wenn eine Mutter alleinerziehend ist, mehr soziale Projekte, wo sich Jugendliche mit einem Vaterersatz treffen und austauschen können, den schwarzen die richtigen Vorbilder vorzeigen, mehr sportliche und schulische Alternativen, um die Jugendlichen von den Straßen fern zu halten, bessere Ausbildung der Polizisten, mehr unabhängige Quelle zu Kontrolle der Polizisten, usw.
Ich habe nie behauptet, dass die Bürger sich alleine aus dem Dreck ziehen müssen. Die Hauptarbeit müssen die Bürger stämmen, wenn die Perspektiven gegeben sind als auch das Umdenken in Gang gesetzt ist. Das Umdenken wird mehrere Generationen benötigen.
Das ist der Ausgangspunkt wo der Staat seinen Part leisten muss. Finanzielle Hilfe aka Reparations würde auf längere nichts verändern...und ist davon abgesehen fragwürdig.
ABER.....
Wenn der Staat diese Bevölkerungsgruppen bewusst fallen lässt, weil es für ihn einfacher und billiger ist. haben sie in meinen Augen jedes Recht sich zu wehren.
*1...nun kommt das Hauptproblem. Es findet kein Umdenken in die richtige Richtung statt! Der Fokus der Demonstrataion ist völlig verzehrt. Dank der Medien, Politiker, usw. wird dem schwarzen Bürger (vor allem den jungen Menschen) vermittelt, dass die Cops und der aktuell herrschende Rassismus ein sehr gravierendes und das Hauptproblem seien, weshalb sie im Leben nicht voran kommen. Parallel dazu: Die Nummer 1 Todesursache für schwarze ist durch einen anderen schwarzen ermordert zu werden.
Wenn also eine junge schwarze person schon vorab die verzehrte Grundeinstellung hat: "Ich werde es eh schaffen, weil das System rassistisch ist und mich unterdrückt", wie soll diese im Leben voran kommen?!
Es sind die Folgen vom jahrenahaltenden und dem deutlich ausgeprägten Rassismus (Sklavenzeit, Jim Crow usw), wie z.b. die Armut, aber auch die verzehrte Sichtweise auf die eigentlichen Probleme der schwarzen Bevölkerung, dank Medien, BLV & Co, welche die wenigen Fälle raussuschen, bei dem die Polizei schwarze grundlos ermodert und anschließend racebaiting betreiben um Quoten zu machen.
Wenn der Hauptfokus der Demos und die Energie proportional zu den eigentlich realen Problemen der Schwarzen, ausgerichtet wäre, dann wären wir schon einen Schritt weiter.