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PSN-Name: Crash Bandicoot
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Spielt gerade: Crash Bandicoot
The Legend of Zelda - Serie
- Thread starter AngelvsMadman
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PSN-Name: HeiligesHerz
Hier nun ein längerer Eindruck. Ich habe von Donnerstag bis Sonntag ganze 38 Stunden gespielt. Das ist mir schon ewig nicht mehr passiert. Gerade wenn man bedenkt das ich am Donnerstag nur auf vier Stunden gekommen bin. Das Wochenende stand ganz im Zeichen von Zelda. Ich verzichte hier größtenteils auf Spoiler was die Story angeht. Aber wenn man ehrlich ist gibt es eh nicht viel was man verraten könnte. Man muss am Ende wieder Ganon an den Kragen. Das ist aber soweit denke ich bekannt. Die Art wie die Geschichte erzählt wird ist aber großartig. Durch diverse Rückblenden erfährt man viel was in der Vergangenheit passiert ist. Diese Szenen sind großartig vertont. Nun aber wieder zum Spiel. Hier wurde meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Die Welt ist gigantisch und jede Ecke ist sinnvoll gefüllt. Es gibt Unmengen zu entdecken und jede noch so entfernte Ecke kann sich lohnen. Ich finde die Suche nach den Schreinen toll gemacht. Mich stört es auch gar nicht das diese selber nicht sonderlich lange gehen. Es gibt immerhin über 100 davon. Für mich sind die Rätsel in den Schreinen ein absolutes Highlight. Die Mechaniken können mal sehr leicht sein, aber es gibt auch viele wo man ordentlich nachdenken muss. Hinzu kommen Schreine die erst sichtbar werden wenn man in der offenen Welt bestimmte Dinge erfüllt hat. Ab und an bekommt man von den Bewohnern dezente Hinweise wie man in diese Schreine gelangen kann. Auf einem Silbertablett wird einem hier aber nichts serviert. Daran muss man sich anfänglich etwas gewöhnen. Zu verwöhnt ist man von modernen Spielen. Zelda ist da tatsächlich angenehm oldschool. Die großen Dungeons sind dann eine richtige Freude. Obwohl ich sagen muss das man sich hier wirklich schon sehr konzentrieren muss um auf die Lösung der einzelnen Rätsel zu kommen. Logisch sind sie aber immer. Nur liegt das logische nicht immer unbedingt auf der Hand. Die Kämpfe mit den Feinden sind auch gelungen. Hier muss man auch etwas taktisch vorgehen. Welche Waffe man wann einsetzt muss gut überlegt sein. Wenn man mit seiner stärksten Waffe gegen kleine Gegner vorgeht und dann plötzlich ein Boss auftaucht kann man schon ins Schwitzen kommen. Diese Bosse kann man überall in der Welt treffen. Sie sind zwar optional aber die Beute ist nicht zu unterschätzen. Man muss seine Umwelt immer im Auge behalten. Gerade in den Berglandschaften sind die Punkte interessant wo man an Edelsteine kommen kann. Wenn man das komplett ignoriert wird man vermutlich ziemlich schnell pleite sein. Die Rubine findet man nämlich kaum noch in Kisten. Ich könnte hier noch ewig schreiben was alles toll an diesem Spiel ist. Technische Schnitzer fallen mir kaum auf. Ich habe da aber auch nicht so das Auge für. Für mich ist es einwandfrei auf der Wii U spielbar. Aktuell würde meine Wertung auch über 90% liegen. Ich bin gestern beim zweiten richtigen Dungeon angekommen. Habe also vielleicht gerade einmal die Hälfte der Story geschafft. Da werden noch einige Stunden folgen.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Wie gesagt, ich bezweifle die 90er, 100er oder 10/10er Wertungen nicht.
Ich finde nur man sollte der Fairnis halber auch solche Punkte erwähnen und nicht einfach unter den Tisch kehren. Obwohl ich OFT meine Probleme mit Polygon haben, besonders Glies, aber er hat es erwähnt, aber auch gesagt warum das seiner Meinung nach nicht dem Spielspaß einen Abruch tut.
---------- Beitrag um 14:26 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 14:25 Uhr ----------
Geht dem Mann eine Schreibmaschine (und 2-3 Seiten in einem magazin)
Ich finde nur man sollte der Fairnis halber auch solche Punkte erwähnen und nicht einfach unter den Tisch kehren. Obwohl ich OFT meine Probleme mit Polygon haben, besonders Glies, aber er hat es erwähnt, aber auch gesagt warum das seiner Meinung nach nicht dem Spielspaß einen Abruch tut.
---------- Beitrag um 14:26 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 14:25 Uhr ----------
Geht dem Mann eine Schreibmaschine (und 2-3 Seiten in einem magazin)
Um aus gegebenem Anlass der Zelda-Videospieleserie die Ehre zu erweisen, habe ich mir wieder The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D auf dem Nintendo 3DS vorgenommen. Hatte es zuletzt im Januar 2013 gespielt, bin damals nicht weitergekommen und hatte mich dann irgendeinem anderen Game zugewendet. Jetzt geht es wieder voran, aber ich merke wie schwer OoT oder besser gesagt sperrig es eigentlich ist. Heute würde ein solches Spiel (als Blockbuster zumindest) nicht mehr entwickelt. Das besondere Flair ist aber freilich immer noch da. Macht echt Laune!
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Zelda war für mich das Spiel, das mich zur Gamerin gemacht hat. Genauer gesagt war es Zelda A Link to the Past auf dem Super Nintendo. Es war das erste Spiel bei dem ich richtig in eine andere Welt abgetaucht bin. Seit dem gibt es weitere Zelda Spiele, die ich liebe, wo ich keine Ahnung habe wie die überhaupt sind, wo ich interessiert bin aber noch nicht zum zocken gekommen und welche, die mich gar nicht ansprechen.
Von dem neuesten Zelda bin ich bis jetzt sehr angetan, vor allem scheint es wirklich jede erdenkliche Art und Weise zu geben um an sein Ziel zu kommen. Von plump einfach, bis zu hoch raffiniert scheint alles vertreten zu sein und man kann wirklich spielen, wie man will.
Habe das Spiel ja gemeinsam mit meinen Freund gespielt also jeder auf seiner Switch sein Spiel und unsere Abenteurer könnten unterschiedlicher nicht sein. Während er den Standardweg nach Kakariko gegangen ist, bin ich einfach querfeldein komplett ohne Plan irgendwie auch hin gekommen. Oder ein Tempel auf einer höheren Plattform gelegen. Er frisst Chilis und wandert durchs Gebirge durch die Kalte Zone. Ich hingegen seh den Berg, denk mir, okay. Klettere einfach direkt hoch ohne Umwege und bin auch ans Ziel gekommen, ganz ohne auch nur einen Fuß in die kalte Zone zu setzen und musste mir deswegen auch nichts überlegen um nicht zu erfrieren.
Von dem neuesten Zelda bin ich bis jetzt sehr angetan, vor allem scheint es wirklich jede erdenkliche Art und Weise zu geben um an sein Ziel zu kommen. Von plump einfach, bis zu hoch raffiniert scheint alles vertreten zu sein und man kann wirklich spielen, wie man will.
Habe das Spiel ja gemeinsam mit meinen Freund gespielt also jeder auf seiner Switch sein Spiel und unsere Abenteurer könnten unterschiedlicher nicht sein. Während er den Standardweg nach Kakariko gegangen ist, bin ich einfach querfeldein komplett ohne Plan irgendwie auch hin gekommen. Oder ein Tempel auf einer höheren Plattform gelegen. Er frisst Chilis und wandert durchs Gebirge durch die Kalte Zone. Ich hingegen seh den Berg, denk mir, okay. Klettere einfach direkt hoch ohne Umwege und bin auch ans Ziel gekommen, ganz ohne auch nur einen Fuß in die kalte Zone zu setzen und musste mir deswegen auch nichts überlegen um nicht zu erfrieren.
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, Das Erscheinen von "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" hat mich dazu gebracht "The Legend of Zelda: Ocarina of Time" auf dem Nintendo 3DS XL zu spielen. Letzteres ist wirklich ein ausgezeichnetes Spiel. Nur die Steuerung auf dem 3DS ist manchmal suboptimal. Ich wünschte, ich hätte das Game damals im Original auf dem Nintendo 64 gespielt.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ist bei mir auf twitter schön öfters aufgetaucht, da ich aber eher Katzenfreund bin....aber es gehört hier trotzdem rein (auch wenn mir T&F gleich vorhält es nur geschieht um meine Argumentation zu untermauern):
[ame="https://twitter.com/ThatGuyTagg/status/839727132557393920"]https://twitter.com/ThatGuyTagg/status/839727132557393920[/ame]
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PSN-Name: AngelVsMadman
DAS sind Details die ich in Games liebe 
Keine Ahnung wie man darauf gestoßen wird, aber sowas das erste Mal zu erleben ist bestimmt toll
Keine Ahnung wie man darauf gestoßen wird, aber sowas das erste Mal zu erleben ist bestimmt toll
Ich weiß das ist zweitrangig... man freut sich halt mehr über die Entdeckung. Aber es hätte so schön "rund" sein können!