Original von Meinereiner
Es gibt so interessante Möglichkeiten in jedem Genre, die man mit dem TS machen kann. Manche klingen beim erstenmal zwar irgendwie sinnlos, aber die Interaktion mit den Spielen kann dadurch extrem erhöht werden.
Als Bsp. möchte ich mal ein Zelda-Spiel und Miyamoto anführen: Bei irgendeinem Zelda-Spiel [ich glaub Teil III] war geplant, das man schieben und ziehen von Gegenständen nur durch drücken eines Knopfes machen kann [also auf vorgegebenen Bahnen]. Miyamoto empfand das als zu wenig, also wurde es geändert, und nun muss man noch in die Richtung drücken, in die man will. Klingt beim erstenmal wirklich bescheuert und sinnlos, aber wenn man sich mal eine etwas längere Zeit damit beschäftigt, merkt man erst, wie sehr es das Gameplay verändert. Siehe z.B. viele Rätsel mit Steinblöcken in Zelda III, nicht bloß drücken und zusehen, nein, denken. Man ist dadurch etwas tiefer im Spielgeschehen, und grade das muss das Ziel sein. Nicht immer bessere Grafiken, nein, mehr Interaktivität mit den Spielen.