Pseudo-VR? Spricht da ein blinder über die Nutzlosigkeit von Farben?
Ne, da spricht jemand, der die VR-Brille zuhause liegen hat und keine Spiele dafür findet, die wirklich Laune machen.
Mag sein, dass Until Dawn ein guter Railshooter ist aber ich kann dem Genre ohne VR nichts abgewinnen und mit eben auch nicht.
Die meisten VR-Titel wirken auf mich einfach von der Spielmechanik her arg begrenzt oder es sind dann eben so Titel wie RE7 wo VR irgendwie aufgesetzt wirkt und IMHO keinen wirklichen Mehrwert bietet aber das Thema hatten wir schon mal.
Mein Problem ist einfach, dass zu viele VR-Games einfach nur ein Walking-, Flying-, whatever-Simulator sind, die anfangs durch den VR-Modus für einen Wow-Effekt sorgen, abseits davon aber nicht viel zu bieten haben.
Der Wow-Effekt hält dann meist nicht lange an und irgendwann frage ich mich dann, warum ich den Titel überhaupt zocke.
VR kann doch nicht das einzige Argument für ein Spiel sein?
Ich kritisiere hier weder die Brille, noch die Technik sondern die Art und Weise wie die meisten Entwickler es bisher umsetzen.
Ein ähnliches Problem hat momentan Augmented Reality.