Habe es jetzt auch Mal angefangen (PS5 Version) und bin ziemlich enttäuscht. Nach 4h fühlt es sich wie ein beliebiges Open World Spiel am, nur das der Grafik Stil ziemlich was her macht.
Habe vorhin die Ishikawa Quest gemacht und es war einfach nur, sorry, schlecht:
- Start am Schein und Laufe 100m und suche nach Hinweisen
- Kampf und Zwischensequenz
- Ishikawa muss kurz nachdenken
- Schnellreise zurück zum Schrein
- 200m laufen, kämpfen, Zwischensequenz
- Ishikawa muss kurz nachdenken
- Schnellreise zurück zum Schrein
- 200m laufen, kämpfen, Zwischensequenz
- Ishikawa muss kurz nachdenken
- Schnellreise zurück zum Schrein
- 200m laufen, kämpfen, Zwischensequenz
- Ishikawa muss kurz nachdenken
- Schnellreise zurück zum Schrein
Und jeder Abschnitt wird unterbrochen von einen langen Erfahrungspunkte Sequenz.
Boah, eine Quest aus der Hölle mit schlechten Übergängen von Gameplay und Zwischensequenzen. Also wenn alle Quests so ablaufen, deinstalliere ich das Spiel nach 10h. Kann man solche Quests nicht aus einem Guss machen? Wozu in fünf Abschnitte unterteilen?
Eigentlich sollten die ersten Quests ordentlich reinhauen, damit man dran bleibt. Da hilft auch die stilsichere Grafik nichts. Was mir noch gefällt ist, man braucht wohl keine 568754 verschiedenen Gegenstände zum craften. Auf der anderen Seite gibt's auch wieder viel zu viele Upgrade Möglichkeiten bei Kampfaktionen.
Ach und die Welt an sich. Alle haben alles vor dem Mongolen, schlagen aber ihre Lager 10m neben einem mongolischen Stützpunkt auf. Wenn man ein so eine große Welt hat, kann man das echt ein bisschen ziehen.