Astronomie - Die Wissenschaft von den Gestirnen

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Hunderte Verletzte bei Meteoritenregen

Bei einem Meteoritenregen im russischen Ural sind mehr als 400 Menschen verletzt worden. Drei von ihnen seien schwer verletzt, teilte ein Sprecher der örtlichen Vertretung des Innenministeriums laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Interfax mit. In sechs Städten der Region rund 1500 Kilometer östlich von Moskau seien Schäden registriert worden.

Viele Menschen waren demnach von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden. Betroffen sei auch eine Schule in Tscheljabinsk. "Es gibt Hinweise auf eine Explosion in etwa 10.000 Metern Höhe", sagte der Sprecher des regionalen Zentrums des Zivilschutzministeriums im Ural der Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Dächer und Scheiben zertrümmert

Andere Agenturen zitierten mehrere Zeugen, die von heftigen Explosionen in der Region berichteten. Unter der Bevölkerung sei Panik ausgebrochen. Teile des Meteoriten seien in Häuser eingeschlagen und hätten Dächer und Scheiben zertrümmert.

Das Leben in der Region gehe aber seinen gewohnten Gang, teilte die Gebietsregierung mit. Wegen der Schäden sollten Betriebe und Einrichtungen ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit zum Helfen nach Hause schicken. Atomanlagen der Gegend seien nicht betroffen, berichtete der Staatskonzern Rosatom laut Agenturberichten.

Vizeregierungschef Dmitri Rogosin sprach sich für eine internationale Initiative zur Errichtung eines Schutzsystems aus, mit dem nicht nur frühzeitig vor gefährlichen Objekten aus dem Weltall gewarnt, sondern diese auch zerstört werden können.

Weder Russland noch die USA hätten die Möglichkeit zur Abwehr solcher Objekte, meinte der für die Raumfahrt zuständige Politiker. Eine Kommission der russischen Rüstungsindustrie werde sich nun mit dieser Frage befassen, kündigte Rogosin an.

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=0vLw5CTlhME[/ame]

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=HiKvBvfKMz8[/ame]

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=7DeV3XoxDDU[/ame]

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=9PvH00pxO0Y[/ame]

Vielleicht Wegbegleiter des Asteroiden 2012 DA 14 der heute knapp (27.500 km) an uns vorbei fliegt.

http://www.welt.de/wissenschaft/wel...-2012-DA14-kreuzt-viele-Satellitenbahnen.html
 
Zuletzt editiert:
Mars had an oxygen-rich atmosphere way before we did — at least 1.5 billion years, if their data is correct.
Spirit found ancient rocks, some 3.7 billion years old, which held evidence of the presence of oxygen, and plenty of it. That means that Mars just might have had all the building blocks needed for life as we know it to have developed, way before Earth ever did.
"As oxidation is what gives Mars its distinctive colour, it is likely that the 'red planet' was wet, warm and rusty billions of years before Earth's atmosphere became oxygen-rich."
Quelle: http://www.dvice.com/2013-6-20/mars-had-oxygen-rich-atmosphere-billion-years-earth

:shock:
 
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