Da ich denke das man nicht zu jeder kleinen News (die Multi oder einfach nur allgemein auf unser Hobby bezogen ist) einen Thread eröffnen muss, kommt HIER ein allgemeiner News Thread. Wäre halt nur ne Idee, da ich das hier im Moment doch etwas vermisse.
Infogrames' rote Zahlen werden blasser
Der französische Spielekonzern Infogrames hat im vergangenen Geschäftsjahr, das mit dem März endete, seinen Nettoverlust vom Vorjahr um knapp 47 Millionen auf 103,1 Millionen Euro eingeschmolzen. Der operative Verlust ging von 55,2 Millionen auf 39,3 Millionen Euro zurück, geht aus einer Mitteilung (PDF-Datei) hervor. Der Umsatz ging um 16 Prozent auf 305,3 Millionen Euro zurück.
Besonders im US-Geschäft musste Infogrames einen Umsatzrückgang verkraften.
Schuld am Umsatzrückgang ist hauptsächlich das schwächelnde Geschäft in den USA. Dort sackte der Umsatz von 157,4 Millionen auf 92,2 Millionen Euro ab. Auch in Asien musste Infogrames einen Umsatzrückgang verkraften, nämlich um 7,2 Millionen auf 24,8 Millionen Euro, während das Geschäft in Europa um 13,2 Millionen auf 189,3 Millionen Euro anzog. Die Infogrames-Tochter Atari legt ihre Zahlen verspätet erst Ende dieses Monats vor, um noch Abschreibungen berücksichtigen zu können.
Quelle
Intel spielt Cheat-Polizei
Intel geht den "Punks" an den Kragen. Der Chiphersteller will Gamern, die sich in Multiplayer-Spielen mit technischen Hilfsmitteln unerlaubte Vorteile verschaffen, hardwareseitig das Handwerk legen. So genannte Cheats, kleine Programme, die für Röntgensicht ("Wall Hacks") sorgen oder gleich das Zielen übernehmen ("Aimbots") sollen auf künftigen PCs oder Konsolen vom Chipsatz der Geräte erkannt werden. Intel stellte das Projekt aus seiner
Forschungsabteilung jetzt im Rahmen des Research@Intel Day vor.
Im Unterschied zu Gegenmaßnahmen durch parallel laufende oder in ein Spiel integrierte Software (etwa PunkBuster) soll Intels System in der North Bridge des Chipsatzes sitzen und dort für Ordnung auf dem virtuellen Spielfeld sorgen. Hier werden die Eingabeimpulse von Maus, Tastatur oder anderer Geräte gemessen und dann mit dem Spielgeschehen verglichen. Wenn die Befehle der Peripherie von den Aktionen im Spiel abweichen, so die Idee, müsse noch eine andere – möglicherweise illegitime – Eingabequelle bestehen, zum Beispiel durch einen Aimbot, der die Zielsteuerung für den Spieler übernimmt, der nur noch den Abzug betätigt.
Noch ist das System nicht ausgereift und weiter in Entwicklung, mit serienreifen Chipsätzen ist in naher Zukunft nicht zu rechnen. Intel erwägt einem Bericht von CNet News zufolge auch andere Einsatzmöglichkeiten der Technik, zum Beispiel bei der Erkennung von Klickbetrug bei
Quelle
Infogrames' rote Zahlen werden blasser
Der französische Spielekonzern Infogrames hat im vergangenen Geschäftsjahr, das mit dem März endete, seinen Nettoverlust vom Vorjahr um knapp 47 Millionen auf 103,1 Millionen Euro eingeschmolzen. Der operative Verlust ging von 55,2 Millionen auf 39,3 Millionen Euro zurück, geht aus einer Mitteilung (PDF-Datei) hervor. Der Umsatz ging um 16 Prozent auf 305,3 Millionen Euro zurück.
Besonders im US-Geschäft musste Infogrames einen Umsatzrückgang verkraften.
Schuld am Umsatzrückgang ist hauptsächlich das schwächelnde Geschäft in den USA. Dort sackte der Umsatz von 157,4 Millionen auf 92,2 Millionen Euro ab. Auch in Asien musste Infogrames einen Umsatzrückgang verkraften, nämlich um 7,2 Millionen auf 24,8 Millionen Euro, während das Geschäft in Europa um 13,2 Millionen auf 189,3 Millionen Euro anzog. Die Infogrames-Tochter Atari legt ihre Zahlen verspätet erst Ende dieses Monats vor, um noch Abschreibungen berücksichtigen zu können.
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Intel spielt Cheat-Polizei
Intel geht den "Punks" an den Kragen. Der Chiphersteller will Gamern, die sich in Multiplayer-Spielen mit technischen Hilfsmitteln unerlaubte Vorteile verschaffen, hardwareseitig das Handwerk legen. So genannte Cheats, kleine Programme, die für Röntgensicht ("Wall Hacks") sorgen oder gleich das Zielen übernehmen ("Aimbots") sollen auf künftigen PCs oder Konsolen vom Chipsatz der Geräte erkannt werden. Intel stellte das Projekt aus seiner
Forschungsabteilung jetzt im Rahmen des Research@Intel Day vor.
Im Unterschied zu Gegenmaßnahmen durch parallel laufende oder in ein Spiel integrierte Software (etwa PunkBuster) soll Intels System in der North Bridge des Chipsatzes sitzen und dort für Ordnung auf dem virtuellen Spielfeld sorgen. Hier werden die Eingabeimpulse von Maus, Tastatur oder anderer Geräte gemessen und dann mit dem Spielgeschehen verglichen. Wenn die Befehle der Peripherie von den Aktionen im Spiel abweichen, so die Idee, müsse noch eine andere – möglicherweise illegitime – Eingabequelle bestehen, zum Beispiel durch einen Aimbot, der die Zielsteuerung für den Spieler übernimmt, der nur noch den Abzug betätigt.
Noch ist das System nicht ausgereift und weiter in Entwicklung, mit serienreifen Chipsätzen ist in naher Zukunft nicht zu rechnen. Intel erwägt einem Bericht von CNet News zufolge auch andere Einsatzmöglichkeiten der Technik, zum Beispiel bei der Erkennung von Klickbetrug bei
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