Alien: Isolation

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PSN-Name: Dojii
Mein Negativrekord bei der GamesCom Demo lag bei beeindruckenden 8 Sekunden. :ugly:

Flammenwerfer genommen, durch das Start-Schott durch in Richtung der ersten T-Kreuzung, dreh mich ganz unbedarft nach rechts - da steht es und packt mich direkt. :D
 
PSN-Name: Speichellecker
Spielt gerade: mit wachsender Begeisterung an sich selbst rum
Jo, da lief es bei mir beim ersten Mal auch direkt, bin halt unbedarft rausgelaufen. So in der Art "Direkt am Anfang passiert schon nix". :D

Neuer Trailer:
[ame]http://www.youtube.com/watch?v=fhvsTXUB3qU[/ame]
 
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PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Gamepro.de - 73/100
GamesTM - 9/10
Gametrailers - 7.4/10
GameZone - 7
Joystiq - 4/5
Metro - 7/10
Game Informer - 7.75
Kotaku - Yes
The Escapist - 4.5/5 [13 Minute Video Preview by Jim Sterling]
CVG - 8/10
IGN - 5.9
Polgyon - 6.5/10
PC Gamer - 93/100
Videogamer - 9/10
Gamespot - 6/10
Eurogamer - 8/10
Destructoid - 8.5/10
TheSixthAxis - 9/10
The Guardian - 5/5
GamesRadar
Is Alien: Isolation for everyone? Perhaps not. If you demand reassurance, telegraphed threats, predictable solutions, and an inherent, hand-holding sense of ‘fairness’, you might find the experience too much to handle.But those of you brave enough--those of you tired of existing video game approximations of survival and horror, and craving a real test of your skills, instincts and nerves--will find a bounty of thrilling, engrossing, profoundly fulfilling rewards.
Casualfreie Zone - endlich! ~troll~ AC Fans werden mit dem Spiel höchst wahrscheinlich wenig Spaß haben ~lol~
 
PSN-Name: Speichellecker
Spielt gerade: mit wachsender Begeisterung an sich selbst rum
Ich hab meins heute auch bestellt. US/CA Version bei Videogamesplus für 47€
Nostromo Edition. Herrlich. Das ganze sogar auch noch kostenlos, da ich vor ner Weile 500 CAD Store Credit gewonnen habe :)

Auf bald im Raumschiff :)
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Noch intensiver wird dieses Erlebnis, wenn wir die Kamera-Features der Next-Gen-Versionen nutzen - dann erfasst die Konsole unsere Kopfbewegungen, und das Gefühl, tatsächlich in diesem Schrank zu stecken, mit dem Alien davor, wird noch intensiver. Und: Jetzt bloß nicht husten! Die Kameras übertragen nämlich auch den Lärmpegel aus unserem Wohnzimmer in die Spielwelt.
:eek:

Das Alien ist aber nicht der einzige Gegner, mit dem wir es im Lauf des Spiels zu tun bekommen: Durchgedrehte Arbeiter-Androiden, die sogenannten Hiwis, und verstreute Überlebende mit nervösem Abzugsfinger machen uns ebenfalls das Leben schwer. Direkte Konfrontation ist zumindest in den ersten beiden Dritteln des Spiels die falsche Taktik, da uns noch Flinte und Flammenwerfer fehlen, die wir erst später finden. Und selbst mit diesen mächtigen Waffen wird das Spiel noch nicht zum klassischen Ego-Shooter, denn eine Überzahl an Gegnern ist meist gleichbedeutend mit dem Game Over.
Hätte man auch lassen können, wenn die eh nur als Nervfaktor wirken.

Sega folgt bei Alien: Isolation ebenfalls dem Prinzip der tausend Bildschirmtode, will den Spieler mit einem unberechenbaren und unbesiegbaren Gegner bis an seine Grenzen führen. Doch eben diese Unberechenbarkeit ist es letztlich, die das Spiel zwar unheimlich fordernd macht, es aber gleichzeitig von Dark Souls unterscheidet. Und zwar sehr unterscheidet.
Das große Gimmick von Isolation und der Stolz der Entwickler ist das Alien: Ohne Vorwarnung taucht es ganz nach Belieben aus den Luftschächten der Raumstation auf, um dem Spieler auf vielfältige Instant-Death-Arten den Garaus zu machen. Und zwar viel zu oft, ohne dass man den eigenen Bildschirmtod wirklich verhindern könnte. Da biegt man zum Beispiel um eine Ecke, nur um urplötzlich dem Alien gegenüberzustehen, das auf dem Motion-Tracker nicht zu sehen war, weil es sich eben nicht bewegte. Zack, tot!

Das ist nicht schwierig, sondern unfair und geht so manches Mal über die Frustgrenze hinaus. Anfänglicher Horror wird zur Wut und manifestiert sich mit zunehmender Spieldauer im Wunsch, etwas Schweres, Kantiges in den Bildschirm zu pfeffern, um dem vermaledeiten Alien hämisch zuzurufen: »Na, hast du das kommen sehen, du Drecksvieh?« Einen ausgewachsenen Flammenwerfer, mit dem wir das Viech kurzzeitig verscheuchen, aber entgegen der Filmvorlagen nicht erledigen können, bekommen wir erst im zehnten von insgesamt 16 Kapiteln.

Es hat etwas irritierendes, wenn wir das Wesen in eine Feuersbrunst hüllen, es aber nur kurz verschwindet, um gleich darauf fröhlich grinsend wieder aufzutauchen. Dass der Revolver aus unserem Inventar keine Wirkung zeigt, können wir irgendwie noch durchgehen lassen. Aber ein Flammenwerfer? Das kommt uns ein wenig wie Cheaten vor!
Die Sache schmeckt mir nicht.
Erklärt auch einige der eher negativen Wertungen.
 
Zuletzt editiert:
Das steht auch in der aktuellen M!GAMES. Das Alien ist sozusagen mit den Programmierern des Spiels im Bunde. Es ist unfair. Man wird verarscht.

Sie wollten das Game für den Spieler schwer machen. Dabei haben sie es sich bei der Programmierung selbst einfach gemacht. Einfach nur random das (Uber-)Alien erscheinen lassen, ist ihr Konzept. Soll ziemlich frustrierend sein das Ganze.
 
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