Auf der einen Seite nicht schade drum, da die E3 im Zeitalter der digitalen Hausmessen, die nicht sonderlich aufwendig sind, aber dennoch genügend Leute erreichen, schlichtweg obsolet ist. Auf der anderen Seite möchte ich nicht, dass der Trend für publisherübergreifende Veranstaltungen Richtung Game Awards geht. Ja, beides sind massive Werbeveranstaltungen, aber die Game Awards haben das einfach nicht drauf. Dann lieber mehr Richtung gamescom...