Sollte Square Enix mal ein Remake eines alten
Final Fantasy-Spiels machen, so könnte die Entwicklungsdauer bis zu zehn Mal länger sein als zuletzt bei
Final Fantasy XIII-2. Das sagte Produzent Yoshinori Kitase von Square Enix gegenüber dem "Official Xbox 360 Magazine".
Gerade in den alten PlayStation- und PlayStation2-Titeln gab es sehr viele Städte, Dungeons, Welten, usw. Wenn man diese Schauplätze alle neu machen und grafisch überarbeiten würde, dann wäre Square Enix extrem länger damit beschäftigt als zuletzt bei
Final Fantasy XIII-2: Hier hat Square Enix wegen
Final Fantasy XIII die Engine, Assets, uvm. bereits vorliegen, so dass an dem Nachfolger nicht mehr so viel gearbeitet werden musste.
Kitase schätzt, dass die Entwicklungsdauer für ein Remake eines
Final Fantasy-Klassikers - z.B. das oft von Fans gewünschte
Final Fantasy VII - drei, vier oder sogar zehn Mal länger sein würde als bei
Final Fantasy XIII-2.
Sollte es jemals zu einem Remake von
Final Fantasy VII kommen, dann würde Square Enix wohl auch einige Dinge streichen und neue Elemente oder Systeme hinzufühen; alles andere sei nur ein lauer Aufguss und eine Wiederholung desselben Spiels. Das birgt allerdings die Gefahr, dass die Fans enttäuscht sein könnten, weil sie etwas anderes erwartet haben.
CLICK (OXM: "Final Fantasy XIII-2: remaking FF7, Kinect RPGs and killing the "girly" feel")
Quelle: Gamefront