Unsere Filmbesprechungen
- Thread starter Shagy
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Ich habe ihn mir vor drei Tagen nochmal angeschaut und empfinde überhaupt gar keine Längen. Und technisch ist der Film so dermaßen hervorragend, man. Ist das gut! Der Lava Kurzfilm ist unterste Schublade, gerade das Ende ... i lava you. Gott im Pimmel, das hatte ich schon wieder vergessen. Dafür ist der andere Kurzfilm "Rileys erstes Date" um Welten besser!
Lava war langweilig. Aber im Moment stößt mir allenthalben das Thema "Längen in der Mitte" sauer auf. Das liest man ja bei fast jedem Film. Ist das vielleicht ein Generationen-Ding, dass die Jungspunde heute nichts mehr vom klassischen Spannungsbogen verstehen? Non-Stop-Highlights or bust?
Gegen diese Theorie spricht natürlich der Angel, der glaub ich auch nicht mehr zu den Küken zählt...
Gegen diese Theorie spricht natürlich der Angel, der glaub ich auch nicht mehr zu den Küken zählt...
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, Für mich sind Spannungsbögen hauptsächlich interessant, wenn der Film in keinem vorhersehbaren Ende mündet. Ansonsten empfinde ich solche als Längen und uninspirierte Füller die nicht sein müssen. Jetzt nicht auf "Alles steht Kopf" bezogen, sondern allgemein. Jeder zweite Film läuft heutzutage doch locker über 120min, wobei viele Filme auch mit locker 10-15min weniger funktionieren. Vielmals wird auch zu viel erklärt oder gezeigt, was imo dem Mitdenken nicht förderlich ist.
Oft ist es auch so, dass es bestimmte Abschnitte gibt (vor allem in Actionfilmen) gibt. So wird die Story erklärt, dann kommt ne Actionszene, dann wieder Story usw. Ein sehr gutes Beispiel ist da immer "Terminator", wo die Story in den Actionszenen voran gebracht wird. Oder gestern "The Big Short" gesehen, wo das erklären von eigentlich langweiligen aber wichtigen Hintergrundwissen perfekt umgesetzt wurde. So kommt das ganze nicht trocken rüber, aka es gibt keine Längen. So wird einem z. B. von einer Blonden Schönheit in der Badewanne, einem Starkoch und Selenna Gomez Bankkauderwelsch erläutert.
Ach ja, ich bin mit meinem 35 auch nicht mehr der jüngste
Oft ist es auch so, dass es bestimmte Abschnitte gibt (vor allem in Actionfilmen) gibt. So wird die Story erklärt, dann kommt ne Actionszene, dann wieder Story usw. Ein sehr gutes Beispiel ist da immer "Terminator", wo die Story in den Actionszenen voran gebracht wird. Oder gestern "The Big Short" gesehen, wo das erklären von eigentlich langweiligen aber wichtigen Hintergrundwissen perfekt umgesetzt wurde. So kommt das ganze nicht trocken rüber, aka es gibt keine Längen. So wird einem z. B. von einer Blonden Schönheit in der Badewanne, einem Starkoch und Selenna Gomez Bankkauderwelsch erläutert.
Ach ja, ich bin mit meinem 35 auch nicht mehr der jüngste
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wie guckst du Filme? 
Zudem schrieb ich FAST (!!) eine 8 Ein Film muss mich halt mehr als einmal fesseln und begeistern können. Beim ersten Mal in Kino war ich halt noch ziemlich angetan, vier Monate später halt nicht mehr. Wo ist das Problem? Gibt es bei euch nichts, was ihr anfangs hyped und dann merkt, dass es doch nicht so prall ist? Ist wie mit Musik. Gibt Alben die sofort ins Ohr gehen, einen aber nach paar mal nerven. Dann gibt es Alben, die anfangs schwer zu erfassen sind, aber dafür später zu Klassikern werden und dann gibt es Alben die immer Spaß machen.Die Wertung hat auch nichts mit Durchschnitten zu tun.
Eigentlich fällt mir spontan nur Star Wars und BMX Bande ein xD