TV Tipps

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
#21
Jau, das habe ich auch schonmal gesehen. TV und Film, das passt für mich einfach nicht mehr zusammen. Muss bei Gelegenheit mal suchen welche Videothek von mir aus jetzt gut zu erreichen ist... :D
 
#24
Original von Darkassassin

Wärend 8 mm kam auch so en schrott einbledung, der Kerl fährt mit em Wagen und es tauch unten rechts ne Knarre auf, scheißt ... UND ... schauen sie Men Black 2 am XX.XX auf Pro7 :|
Müsste mal zählen, wie oft sich die Leute bei dem Wort vertippen. :D

@ Captain Planet
Ist Dir mal aufgefallen, dass man einmal zur Videothek hin muss, wieder zurück und das ganze nach dem Film nochmal? Nichts für mich... :D
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
#25
@SchlachterKönig: Ist dir mal aufgefallen, dass die Alternativen dünn sind? Entweder fischt man in dunklen Datengewässern oder man abonniert bei einer Online-Videothek, was aber auch einer Abnahmeverpflichtung gleichkommt. Für den gelegentlichen Film tut es die Videothek ganz gut, wenn sie auf dem Arbeitsweg liegt, fährt man auch keine großen Umwege. :)
 
Spielt gerade: Red dead
#26
Original von America`s Most Wanted

Zum Glück habe ich 8 MM - Acht Millimeter aufgenommen, bevor Pro7 mit diesen Praktiken anfing. Klasse Film.
hehe da haste ne cut version erwischt den immer wen prosieben den gesendet hat war er geschnitten

Free-TV: PRO 7 (02.02.2002)
Free-TV: PRO 7 (03.05.2003)
Free-TV: PRO 7 (24.04.2004)
Free-TV: PRO 7 (27.03.2005) > allex cut
www.ofdb.de
 
#27
Jep, allerdings soll er nicht so extrem geschnitten sein [von USK 18 auf USK 16]. ;)
Und da ich die ungeschnittene Version nicht kenne, ist es mir auch egal. Anders z.B. mit 007 James Bond - Der Morgen stirbt nie, hier kenne ich die geschnittene und ungeschnittene Version. Hier wurden sogar Sätze rausgeschnitten. :roll:
 
#29
Original von Cpt.Planet

@SchlachterKönig: Ist dir mal aufgefallen, dass die Alternativen dünn sind? Entweder fischt man in dunklen Datengewässern oder man abonniert bei einer Online-Videothek, was aber auch einer Abnahmeverpflichtung gleichkommt. Für den gelegentlichen Film tut es die Videothek ganz gut, wenn sie auf dem Arbeitsweg liegt, fährt man auch keine großen Umwege. :)
Wenn du nur hin und wieder was ausleihen willst guck doch mal bei hier vorbei. Die haben ne Menge Filme (auch FSK18), sind fast alle verfügbar und wenn nciht das kann man diese reservieren (und bekommt die meist in 2-3tagen). Außerdem finde ich eine ganze woche ausleihdauer mehr als angemessen :wink: Besonders zu den Preisen. btw es gibt da auch PC & Konsolengames :D
 

Planet

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PSN-Name: PlanetJumble
#31
Das Postident-Verfahren ist doch noch ok, die deutschen Jugendschutzbemühungen führen doch noch zu ganz anderen Stilblüten. Es gab mal eine Online-Videothek bei der man ohne Aufpreis zum regulären Abonnement (aber mit Postident) ab18-Titel ausleihen konnte. Das gefiel der Konkurrenz nicht und der Klage wurde recht gegeben. Es reicht nicht aus, sich per Postident zu identifizieren, die Medien müssen auch noch mit dem Zusatz "eigenhändig" versendet werden. Es könnte ja jemand unter 18 den Briefkasten öffnen, die Post von Papa eigenmächtig aufmachen und heimlich die Metzel- oder Pornovideos schauen. Seit dem kann man in der besagten Videothek nur außerhalb des Abbos gegen hohen Aufpreis Einzelpakete erwerben, mit denen dann ab18-Titel ausgeliehen werden können. Aus dem gleichen Grund kostet beim Verleihshop alles was ab 18 ist sicherlich deutlich mehr, obwohl ich das bisher nicht einsehen kann.

Fazit: für den ehrlichen Kunden, der innerhalb der angepeilten Zielgruppe (18+) liegt, wurden die Preise und der Verwaltungsaufwand wieder einmal in die Höhe getrieben. Der Preis und Aufwand für die illegale Nutzung (z.B. eMule) blieb dessen unbeachtet stabil... :evil:

BTW: Sollte dein letzter Satz bedeuten dass du unter 18 bist und deinen Vater dazu anstiftest, gegen die Jugendschutzgesetze zu verstoßen? :twisted:
 
Spielt gerade: Red dead
#33
Heute (16. November) um 23.25 Uhr auf ARTE

Sieben Jahre nach dem Tod seiner geliebten Frau wird Shigeharu Aoyama von seinem Sohn Ryoko bedrängt, sich auf die Suche nach einer neuen Lebensgefährtin zu machen. Mit Hilfe seines besten Freundes, einem Fernsehproduzenten, inszeniert er ein Vorsprechen für die Hauptrolle einer angeblichen TV-Serie. Unter den Bewerberinnen hofft der Witwer, eine mögliche neue Lebensgefährtin zu finden. Die inszenierte "Audition" scheint ein voller Erfolg zu sein: Aoyama verliebt sich unsterblich in die grazile und märchenhaft schöne Kindfrau Asami. Die beiden beginnen, sich regelmäßig zu treffen. Doch Aoyama stößt immer wieder auf Ungereimtheiten in Asamis Lebenslauf. Man warnt ihn vor dieser Frau, doch davon will er nichts wissen. Als Asami nach der ersten gemeinsamen Liebesnacht plötzlich verschwunden ist, macht Aoyama sich auf die Suche nach ihr. Immer mehr beschleicht ihn der Verdacht, dass Asami nicht diejenige ist, die sie vorgibt zu sein. Düstere Visionen suchen Aoyama heim. Zurecht: Was so zärtlich begann, endet in einem blutigen, allzu realen Alptraum.


Audition beginnt als zarte, leise Liebesgeschichte, die am Ende in einem alptraumhaften Szenario emotionale Grenzgebiete auslotet. Die langsame und dramaturgisch brillante Erzählweise des Films führt den Zuschauer einer verstörenden Bilderwelt entgegen, in der Realität und Fantasie nicht mehr zu unterscheiden sind. Ästhetik und Barbarei vermischen sich in einer surreal anmutenden Atmosphäre, die immer wieder von Szenen schonungslos realistischer Grausamkeit durchbrochen wird. Takashi Miike verleiht dem Sadismus das Antlitz einer schönen Kindfrau, die mit zarter Stimme die schlimmste Folter verkündet und deren Worte programmatisch sind: "Erst durch Schmerzen wird uns bewusst, was wir für Menschen sind."
unbedingt ansehen ! Einer der Filme mit dehm unerwartetstem und verstörenstem ende der Filmgeschichte ;D /falls uncut aber davon geh ich aus.

mfg
 
Spielt gerade: Red dead
#36
Park Chan-wook Meisterwerke "Joint Security Area" (kurz JSA) sowie "Old Boy" (!!) kommen demnächst im Free TV. Wer da nicht einschaltet ist ehrlich gesagt selber schuld (oder hat die auf dvd ;P ) - den ich denke einen besseren weg die eigene skepsis mal über board zu kippen gibt es nicht.

Hier mal Infos zu den Filmen :

Old Boy


Fünfzehn lange Jahre und ohne je den Grund dafür zu erfahren wird der koreanische Geschäftsmann Oh Dae-su (Choe Min-shik) von Unbekannten in einem Raum gefangen gehalten und eines Tages ebenso unvermittelt auf die Straße gekippt. Dort bleiben ihm genau fünf Tage, die Hintergründe seiner Gefangenschaft aufzuklären, ansonsten drohen seine Peiniger jede Frau zu töten, für die er je ein Gefühl hegte - inklusive der hübschen Restaurant-Bedienung Mido (Gang Hye-jeong), die ihm gerade eben auf die Beine half.



Review:
http://www.onps2.de/static.php?id=105

"wen du lachst lacht die ganze welt mit dir ,
wen du weinst weinst du allein"


Komentar:
Old Boy ist schlichtweg der RACHE Film - nichtnur aus Korea sondern Weltweit ein Meisterwerk das seines gleischen sucht. Jeder und damit meine ich absolut JEDER sollte sich Old Boy ansehen. Old Boy zu verpassen ist als ob man ein Stück Fimgeschichte verpasst. Bei diesem Film wird abgerechnet - versprochen.

US Trailer zu Oldboy



Joint Security Area




Inhalt
Die Joint Security Area (Gemeinsame Sicherheitszone) ist ein mehrere Kilometer breiter entmilitarisierter Landstreifen entlang der innerkoreanischen Grenze: der wohl letzte eiserne Vorhang der Welt, der den kommunistischen Norden vom kapitalistischen Süden Koreas trennt. Die legendäre wie geschichtsträchtige „Brücke ohne Wiederkehr“, auf der nach dem Ende des Koreakrieges zahlreiche Gefangenenaustausche der verfeindeten politischen Systeme stattfanden und das kleine Grenzdorf Panmunjeom werden zum Ausgangspunkt der Geschichte einer eigentlich unmöglichen Freundschaft, die der südkoreanische Regisseur Park Chan Wook spannungsreich entwirft.

Eines Nachts kommt es ausgerechnet in der entmilitarisierten gemeinsamen Sicherheitszone zu einem merkwürdigen Zwischenfall: Die nordkoreanische Grenzbaracke wird zum Ort einer blutigen Schießerei zwischen den wachhabenden Grenzposten beider Seiten. Dabei werden zwei nordkoreanische Soldaten getötet und ein weiterer schwer verletzt. Alles deutet darauf hin, daß der südkoreanische Grenzposten überfallartig auf nordkoreanisches Gebiet vorgedrungen ist und dabei die verfeindeten Soldaten einer Hinrichtung gleich niederschoß. Um die ohnehin angespannte Situation zwischen den beiden Staaten, die sich sofort gegenseitig der Sabotage verdächtigen, nicht eskalieren zu lassen, setzt die Aufsichtsbehörde der neutralen Nationen (NNSC) - ihr obliegt die Kontrolle der Gemeinsamen Sicherheitszone - eine neutrale Ermittlerin ein. Leutnant Sophie Jean – eine Koreanerin, die in der Schweiz aufwuchs – reist zum ersten mal in ihrem Leben in das durch ideologische Dogmatisierung geteilte Herkunftsland ihres Vaters. Schnell versteht die engagierte junge Frau, daß die offiziellen Behörden keinerlei Interesse daran haben, die Wahrheit über den Vorfall herauszufinden, um damit eventuell eine Entspannung der Lage herbeiführen zu können. Die ungeklärte Frage nach ihrer eigenen koreanischen Identität läßt sie spüren, daß Neutralität innerhalb des koreanischen Konfliktes nicht aufrecht zu erhalten ist und weckt ihr Bedürfnis, den Ereignissen auf den Grund zu gehen. Trotz der Schwierigkeiten, die ihr die starre soldatische Männerwelt entgegensetzt, dringt sie mit viel Scharfsinn und kriminalistischer Unnachgiebigkeit zur Wahrheit der Ereignisse durch. Obwohl der südkoreanische Leutnant Lee Soo-Hyuk sofort ein Geständnis über den Tathergang abgelegt hat, in dem er die Schuld auf sich nimmt, macht eine erste Gegenüberstellung mit dem nordkoreanischen Überlebenden Oh Kyung-Pil die sensible Sophie Jean skeptisch. Die Konfrontation der beiden läßt sie die
Widersprüchlichkeiten des geschilderten Tathergangs erahnen, die sich im Verhör eines zweiten südkoreanischen Grenzpostens verdichten. Sophie Jean droht dem jungen Soldaten, ihn unter Einsatz eines Lügendetektors zu befragen. Nam Sung- Shik verliert daraufhin die Nerven und nimmt sich durch einen Sprung aus dem Fenster das Leben. Was kann nur in dieser Nacht vorgefallen sein, das den jungen Nam in den Tod treibt? In einer dicht gestrickten Folge von verschachtelten Gesprächs- und Erinnerungsszenen enthüllt sich Schritt für Schritt der Kern des Dramas: Ursache des ebenso mysteriösen wie blutigen Zwischenfalls war nicht etwa die in der politischen Teilung Koreas angelegte Feindschaft zwischen den Grenzsoldaten, sondern die unglaubliche Geschichte einer Freundschaft, die sich im Mikrokosmos der Joint Security Area vorsichtig entwickelte.


Alles begann in jener Nacht als südkoreanische Soldaten mit der neuesten militärischen Ausstattung auf Patrouille sind. Als sie feststellen, daß sie versehentlich in die JSA eingedrungen sind, ordnet ihr Kommandant den umgehenden Rückzug an. Leutnant Lee Soo-Hyuk gerät ins Abseits und tritt dabei um ein Haar auf eine Mine. Er darf sich auf keinen Fall bewegen, sonst würde die Mine aktiviert werden und ihn zerreißen. Starr vor Angst verharrt er in dieser prekären Lage bis ihn zwei Soldaten einer nordkoreanischen Patrouille entdecken. Instinktiv richtet er sein Gewehr auf die Gegner und befiehlt ihnen unter der Androhungen zu schießen sich zurück zu ziehen. Während die beiden sich schon abwenden, erkennt Lee in ihnen die einzige Chance sein Leben zu retten: Er bittet sie, umzukehren und ihm zu helfen. Leutnant Oh Kyung-Pil und Jung Woo-Jin machen tatsächlich kehrt und retten das Leben des militärischen Gegners. Dieser humane Akt, der vorbehaltlos die Grenzen politischer Ideologie und offizieller Propaganda überwindet, wird zum Auslöser eines Prozesses der Verbrüderung zwischen Oh, Jung und Lee.



Von nun an kommt es zu einem regen Austausch zwischen den Dreien. Schließlich weiht Lee sogar seinen Kollegen Nam Sung-Shik ein und die vier Soldaten treffen
sich regelmäßig in der nordkoreanischen Grenzbaracke: man spielt Karten, hört Musik und zeigt sich Fotos der Freundinnen.Langsam und vorsichtig gelingt es den Männern ihre anfängliche Befangenheit abzulegen und die über ein halbes Jahrhundert manifestierten Feindbilder loszulassen. Dennoch bleiben die Zusammenkünfte nicht immer spannungsfrei: zu tief sitzen Angst und Vorurteile. Das Vertrauen läßt sich sehr leicht erschüttern. Der politische Konflikt dringt wie ein langsam wirkendes Gift unvermeidlich und unerbittlich auch in den Mikrokosmos der zwischenmenschlichen Beziehungen ein: Schließlich stellt sich die Frage, ob man im Ernstfall der militärischen Konfrontation auf einander schießen würde. Ausgerechnet an Jungs Geburtstag werden die vier von einem Vorgesetzten der Nordkoreaner überrascht….
inhalt von rapideyemovies.de


Meine Meinung
Viel zu lange habe ich damit gewartet mir JSA anzusehen. Einglück habe ich nicht gewusst was ich in dieser „Zeit“ verpasst habe …. JSA ist ein wunderbarer Film über Freundschaft und vor allem die Sinnlosigkeit von Krieg. Eigentlich kann man dazu nicht viele Worte verlieren – nur eines noch – GENIAL !


Meine Wertung
9/10








TERMINE !

15.06 - 00:20 ARD Oldboy (Spielfilm, Korea 2003)

28.06 - 00:00 WDR J.S.A. - Joint Security Area (Spielfilm, Korea 2000)[/B]

mfg
 
Spielt gerade: Red dead
#37
HEUTE 23.30 AUF ARD - LAST LIFE IN THE UNIVERSE


Inhalt
Kenji (Tadanobu ASANO), ein japanischer Bibliothekar in Bangkok, ist Perfektionist: Seine Kleidung sitzt tadellos, seine Wohnung ist bis in den letzten Winkel sortiert.Nur der Selbstmord will ihm nicht gelingen. Immer wieder platzen andere Menschen in seine geordnete Welt. Erst unterbricht ihn sein krimineller Bruder beim Erhängen, dann holt ihn der Unfalltod der jungen Nid vom Brückengeländer. Mit ihrer Schwester Noi (Sinitta Boonyasak), entwickelt er schließlich eine fragile Beziehung im emotionalen Niemandsland des Gegensätzlichen... LAST LIFE IN THE UNIVERSE ist mehr als nur „Asiens Antwort auf LOST IN TRANSLATION" (New York Times): Regisseur Pen-ek Ratanaruang drehte mit Kameramannm Christopher Doyle (HERO, IN THE MOOD FOR LOVE) und dem japanischen Schauspielstar Tadanobu ASANO (ZATOICHI) eine bittersüße Romanze im Stile Wong Kar-Wais. Gleichzeitig unterhält der Film mit Anspielungen auf Asanos Rolle im Kultyakuzafilm ICHI - THE KILLER und dessen Regisseur Takashi Miike selbst, der in einer Nebenrolle als modebewusster Yakuzaboss auftritt. So reflektiert LAST LIFE IN THE UNIVERSE die zunehmende Verschmelzung der nationalen Kinos: Die Schönheit von Hongkong trifft auf den abgründigen Humor Japans.



> Habe ihn selbst noch nicht gesehen aber eine menge gutes gehört, freue mich schon drauf :)
 

mai

Active member
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Spielt gerade: GT 7
#39
yeah, n thailändischer regiesseur :) und allein wegen miikes gastauftritts wirds schon geschaut, danke für den tipp flek ;=)
nächsten samstag läuft auch noch ein sehr guter film mit kevin spacey, soundtrack ist auch sehr gut:



K-Pax - Alles ist Möglich
12.08.2006 | 20:15 Uhr
RTL

Die New Yorker Polizei greift einen seltsamen Mann (Kevin Spacey) auf. Er nennt sich Prot und behauptet, vom fernen Planeten K-Pax zu kommen. Da die Cops mit ihm nichts anfangen können, landet der angebliche Außerirdische in der Psychiatrie. Dr. Mark Powell (Jeff Bridges) übernimmt den Fall und ist bald verunsichert: Sein neuer Patient wirkt völlig abgeklärt und liefert schlüssige Argumente dafür, dass er tatsächlich ein Besucher aus dem All ist. Außerdem kann Prot ultraviolettes Licht sehen und erstaunt Astrophysiker mit seinem phänomenalen Fachwissen. Klar, dass der charismatische Fremde für seine Mitpatienten rasch zu einer Leitfigur wird, zu der sie aufsehen. Aber Powell ist noch immer nicht überzeugt: Er will wissen, wer Prot wirklich ist. Hypnosesitzungen sollen schließlich die Wahrheit ans Licht bringen.

 
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