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PSN-Name: AngelVsMadman
ENDLICH!
So ich habs jetzt auch durch und den Abspann bis zum Ende laufen lassen, sogar hier noch einige der Spoiler und Diskussionen gelesen.
Zur Story pack ich es nochmal in den Spoiler
Die Autoren wollen IHRE Geschichte erzählen und das ist schön und gut, nur warum dass dann als Spiel verpacken?
Zu oft hab ich mir gedacht "aber das will ich doch garnicht." Ähnlich wie beim Ende von TLoU 1. Das war nicht meine sondern die Entscheidung der Autoren.
Bei einem Film okay, bei einem Spiel mach ich es persönlich nicht, wenn mir die Wahl genommen wird bzw. mit drastische Entscheidungen einfach aufgedrängt werden.
Gameplay-technisch habe ich ja oben schon meine Kritik unter gebracht. Es KÖNNTE ein wirklich fantastisches Stealthspiel sein, aber bringt noch so viele Altlasten von Uncharted 1 mit, die mich einfach nervten. Mit mehr Gadgets und mehr Abwechslung in den Leveln wirds besser, aber dann ist man auch schon bei Stunde 22 und das war mir zu spät um mich noch wirklich reinzufuchsen.
So ich habs jetzt auch durch und den Abspann bis zum Ende laufen lassen, sogar hier noch einige der Spoiler und Diskussionen gelesen.
Zur Story pack ich es nochmal in den Spoiler
Der Anfang war wirklich gut, ich finde bis auf ein paar Stolpersteine die ihr hier schon angeführt habt, die ich aber auch bei hochwertigen und oft gelobten Filmen sehen kann, war ich sofort unterhalten.
Dann kam der Rachepart von Ellie und JESUS der zog sich. Zur Erklärung ich habe auf Hard gezockt. Das setzt öfters Stealth voraus, aber das wirkt so oft Arenen-like was sich FÜR mich mit dem Sammeln und craften gebissen hat.
Einerseits will man die Level erkunden und die ganzen netten Ideen entdecken, andererseits bedeutet das ZU oft dass man alle Gegner ausschalten muss im Areal.
Am meisten Spaß machten die ruhigen Abschnitte, in denen man erkunden konnte. Das passte einfach so zu dieser Welt und war ein wundervoller Kontrast zu der Gewalt.
Dann schaltet man auf Abby um und ja warum denn? Ich war hatte da schon 10-15h am Tacho als plötzlich die Entwickler anfangen die eigentliche Geschichte erzählen.
Denn es geht weniger um Ellis Rache, als generell zu zeigen was Rache und Gewalt alles vernichtet. Abby hat das viel besser als Elli gezeigt. Hätte ich nur sie gespielt, wäre ich mit der Geschichte viel versönlicher gewesen.
Klar auch Abby's Geschichte mag ein paar Schwächen haben und sie übertreiben an vielen Stellen wo sie zu lange einen Standpunkt erzählen und das auch noch mit viel zu viel Gameplay unterfüttern.
Dafür gibt es dann dort Momente wie des brennende Scar-Dorf das mich im besten Sinne an Apocalypse Now erinnert hat.
Dann schaltet man wieder auf Elli und ab da wirds einfach für mich nicht mehr verständlich. Beide Figuren verbrennen fast aneinander, nur damit dann ein Happy-End für Elli vor die Nase gehalten wird um dann beim ersten Zeichen wieder auf Rache zumzuspringen.
Auch bei Abby: warum die Fireflys suchen und soviel riskieren?
Dann nochmal der Schluss wo Abby mit dem Thema wirklich abgeschlossen hat, aber wieder reiben sich Beide aneinander und verbrennen fast.
Diese Abschnitte hatten einfach zu viele Stellen wo das Vorgehen der Figur mit meinem Bedürfnis kollidierten. Ich wollte als Abby nicht mit Elli kämpfen, ich wollte nicht als Elli von der Farm weg, ich wollte keinen Endkampf mit Abby... aber das Spiel lässt mir hier null Wahl.
Dazu zog sich hier der Kampf schon wirklich. Leider WÄRE er aber gerade an der Stelle interessanter, weil man mehr Gadgets bekommt und die Umgebung ENDLICH wieder etwas mehr Abwechslung bietet.
Ich bin ehrlich ich habe dann beim letzten großen Bosskampf den Schwierigkeitsgrad runter, nachdem ich 20x drauf gegangen bin. Das war einfach nicht meins und ich habe bis zum Schluss das Timing beim Ausweichen nicht g'scheit auf die Reihe bekommen.
Dann kam der Rachepart von Ellie und JESUS der zog sich. Zur Erklärung ich habe auf Hard gezockt. Das setzt öfters Stealth voraus, aber das wirkt so oft Arenen-like was sich FÜR mich mit dem Sammeln und craften gebissen hat.
Einerseits will man die Level erkunden und die ganzen netten Ideen entdecken, andererseits bedeutet das ZU oft dass man alle Gegner ausschalten muss im Areal.
Am meisten Spaß machten die ruhigen Abschnitte, in denen man erkunden konnte. Das passte einfach so zu dieser Welt und war ein wundervoller Kontrast zu der Gewalt.
Dann schaltet man auf Abby um und ja warum denn? Ich war hatte da schon 10-15h am Tacho als plötzlich die Entwickler anfangen die eigentliche Geschichte erzählen.
Denn es geht weniger um Ellis Rache, als generell zu zeigen was Rache und Gewalt alles vernichtet. Abby hat das viel besser als Elli gezeigt. Hätte ich nur sie gespielt, wäre ich mit der Geschichte viel versönlicher gewesen.
Klar auch Abby's Geschichte mag ein paar Schwächen haben und sie übertreiben an vielen Stellen wo sie zu lange einen Standpunkt erzählen und das auch noch mit viel zu viel Gameplay unterfüttern.
Dafür gibt es dann dort Momente wie des brennende Scar-Dorf das mich im besten Sinne an Apocalypse Now erinnert hat.
Dann schaltet man wieder auf Elli und ab da wirds einfach für mich nicht mehr verständlich. Beide Figuren verbrennen fast aneinander, nur damit dann ein Happy-End für Elli vor die Nase gehalten wird um dann beim ersten Zeichen wieder auf Rache zumzuspringen.
Auch bei Abby: warum die Fireflys suchen und soviel riskieren?
Dann nochmal der Schluss wo Abby mit dem Thema wirklich abgeschlossen hat, aber wieder reiben sich Beide aneinander und verbrennen fast.
Diese Abschnitte hatten einfach zu viele Stellen wo das Vorgehen der Figur mit meinem Bedürfnis kollidierten. Ich wollte als Abby nicht mit Elli kämpfen, ich wollte nicht als Elli von der Farm weg, ich wollte keinen Endkampf mit Abby... aber das Spiel lässt mir hier null Wahl.
Dazu zog sich hier der Kampf schon wirklich. Leider WÄRE er aber gerade an der Stelle interessanter, weil man mehr Gadgets bekommt und die Umgebung ENDLICH wieder etwas mehr Abwechslung bietet.
Ich bin ehrlich ich habe dann beim letzten großen Bosskampf den Schwierigkeitsgrad runter, nachdem ich 20x drauf gegangen bin. Das war einfach nicht meins und ich habe bis zum Schluss das Timing beim Ausweichen nicht g'scheit auf die Reihe bekommen.
Die Autoren wollen IHRE Geschichte erzählen und das ist schön und gut, nur warum dass dann als Spiel verpacken?
Zu oft hab ich mir gedacht "aber das will ich doch garnicht." Ähnlich wie beim Ende von TLoU 1. Das war nicht meine sondern die Entscheidung der Autoren.
Bei einem Film okay, bei einem Spiel mach ich es persönlich nicht, wenn mir die Wahl genommen wird bzw. mit drastische Entscheidungen einfach aufgedrängt werden.
Gameplay-technisch habe ich ja oben schon meine Kritik unter gebracht. Es KÖNNTE ein wirklich fantastisches Stealthspiel sein, aber bringt noch so viele Altlasten von Uncharted 1 mit, die mich einfach nervten. Mit mehr Gadgets und mehr Abwechslung in den Leveln wirds besser, aber dann ist man auch schon bei Stunde 22 und das war mir zu spät um mich noch wirklich reinzufuchsen.
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hat mich zuvor bisschen gestört.
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