2015 gab es 32 Awards weniger als 2020. In Prozentzahlen bedeutet das:
Witcher 3 : 260 von 447 = 58 %
TLOU2 : 261 von 479 = 54 %
Diese Info wird von vielen Artikel nicht unterbreitet weil es wie erwartet in erster Linie eine politische/kulturelle Auseinandersetzung ist. Jeder möchte, dass sein Liebling/Hasspiel gewinnt/verliert. Resetera feiert auch schon und übersieht bewusst diese Info.
2015 gab es 32 Awards weniger als 2020. In Prozentzahlen bedeutet das:
Witcher 3 : 260 von 447 = 58 %
TLOU2 : 261 von 479 = 54 %
Diese Info wird von vielen Artikel nicht unterbreitet weil es wie erwartet in erster Linie eine politische/kulturelle Auseinandersetzung ist. Jeder möchte, dass sein Liebling/Hasspiel gewinnt/verliert. Resetera feiert auch schon und übersieht bewusst diese Info.
Dann muss man aber euch einrechnen, dass das Spiel nur für Ps4 erschienen ist und wahrscheinlich die ein oder andere Xbox oder PC Publikation das Spiel nicht getestet hat. Witcher 3 ist ja auf allen Plattformen verfügbar.
Das Spiel hat aber, in meinen Augen, alles richtig gemacht wenn ich sehe wie sehr du dich damit beschäftigst.
@spyEs ist nicht mit einer Inflation zu vergleichen.
Total Awards per Year:
2019 - 401
2018 - 425
2017 - 386
2016 - 434
2015 - 448
2014 - 414
2013 - 528
@phinils18
Die News wurde von Thor gepostet. Ich bin sowie du drauf eingegangen.
Ich beschäftige mich nach dem Durchspielen nicht mehr mit dem Spiel, sondern viel mehr mit der Thematik und dem Gamedesign um das Spiel. Unter anderem mit Meinungen, die gleich in die DefenceForce springen um es zu verteidigen. *hüstel*
Wenn sich jemand allen voran mit den negativen Seiten vom Kommunismus/Faschismus beschäftigt, heißt das automatisch der Kommunismus/Faschismus hat alles richtig gemacht? Unüberlegte Aussage von dir.
Dann muss man aber euch einrechnen, dass das Spiel nur für Ps4 erschienen ist und wahrscheinlich die ein oder andere Xbox oder PC Publikation das Spiel nicht getestet hat.
Classy, während man selber ein Argument bietet warum das Spiel doch nicht gewinnt. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, bevor du wieder tausend Posts über das Spiel absetzt.
Haa? Ich habe nie bestritten, dass ich dem Spiel negativ stehe und die vielen Awards nicht nachvollziehen kann. Hassen tu ich es aber nicht.
Trotz meiner Meinung bin ich in der Lage einen faktischen und sachlichen Einwand (Differenz der Rewards) einzubringen. Meine Meinung verhält sich equivalent zu deiner Meinung über Breath of the Wild. Du erinnerst dich? Zu hohe Bewertungen ...Nintendobonus gell....
Davon abgesehen weiß ich immer noch nicht was du vom Spiel hälst außer den Kommentar "ich weiß nicht was ich davon halten soll" Klingt jetzt nicht so positiv. Vielleicht einfach mal zum Thema posten und weniger meilenweit vorsehbare Dankeklicks verteilen?
Ich hab ein Review geschrieben, da steht alles drin. Wenn du Fragen hast, nur zu.
Ich habe auch über Breath of the Wild gemeckert, ja. Aber ich konnte dann irgendwann mein Leben einfach weiterleben und hab keine Weltverschwörung von SJW gesehen, die mir hinter jeder Ecke irgendwas wegnehmen wollen. Es ist einfach nur ein Spiel und heute wäre es mir das nicht mehr Wert sich darüber aufzuregen. Ich gebe gern zu das ich mich früher dämlich verhalten habe.
Du bist wie eine kaputte Schallplatte die wirklich ÜBERALL die SJW Weltverschwörung sieht. Das ist einfach super ermüdend.
Es ist halt eine Sache zu sagen das es damals weniger Awards gab und eine andere direkt wieder zu erwähnen das es eine politische/kulturelle Auseinandersetzung ist.
@phinils18
Die News wurde von Thor gepostet. Ich bin sowie du drauf eingegangen.
Ich beschäftige mich nach dem Durchspielen nicht mehr mit dem Spiel, sondern viel mehr mit der Thematik und dem Gamedesign um das Spiel. Unter anderem mit Meinungen, die gleich in die DefenceForce springen um es zu verteidigen. *hüstel*
Wenn sich jemand allen voran mit den negativen Seiten vom Kommunismus/Faschismus beschäftigt, heißt das automatisch der Kommunismus/Faschismus hat alles richtig gemacht? Unüberlegte Aussage von dir.
Reine Vermutung. Wieviele sind es denn genau? oder sind 99% Multimags?
Das war keine unüberlegte Aussage von mir. Wenn die Informationsquellen( Bei the Last of us das Spiel, und bei deinen Themen zum Beispiel ein Fachbuch) dich dazu bringen dich immer wieder mit der Materie auseinander zu setzten, haben auch diese Themen alles richtig gemacht. Eine Wertung, wie du zu diesen Themen stehst mache ich aber nicht.
Klar nur Vermutung, aber wenn man anfängt mit mathematischen Mitteln nachzurechnen, darf man nicht mittendrin aufhören sonder sollte alles mit einbeziehen um ein möglichst genaues Bild zu bekommen und nicht nur ein Bild das einem selbst gefällt.
Ich hab ein Review geschrieben, da steht alles drin. Wenn du Fragen hast, nur zu.
Ich habe auch über Breath of the Wild gemeckert, ja. Aber ich konnte dann irgendwann mein Leben einfach weiterleben und hab keine Weltverschwörung von SJW gesehen, die mir hinter jeder Ecke irgendwas wegnehmen wollen.
In dieser Aussage steckt soviel Implikation, Interpretation und Falschinformation. Die Behauptung ich könnte mit meinem Leben nicht weiter voranschreiten, bringt mich zum Lachen.
Es ist einfach nur ein Spiel und heute wäre es mir das nicht mehr Wert sich darüber aufzuregen. Ich gebe gern zu das ich mich früher dämlich verhalten habe.
Ich rege mich nicht auf. Ich diskutiere einzig über die eher aus meiner Sicht negativen Seiten. Genauso wie Thor sich mit den positiven Seiten beschäftigt. Du siehst das zu emotional IMO.
Du bist wie eine kaputte Schallplatte die wirklich ÜBERALL die SJW Weltverschwörung sieht.
Aber seien wir mal ehrlich: Bei dir habe ich den Eindruck, dass du alles verteidigst was SJW oder/und die weit Linken verzapfen. Siehe aktuelles Beispiel im Politikthread:
Das war keine unüberlegte Aussage von mir. Wenn die Informationsquellen( Bei the Last of us das Spiel, und bei deinen Themen zum Beispiel ein Fachbuch) dich dazu bringen dich immer wieder mit der Materie auseinander zu setzten, haben auch diese Themen alles richtig gemacht.
Moment. Deine Aussage war "Das Spiel hätte alles richtig gemacht, da ich mich damit beschäftige.
1. Das Spiel habe ich schon vor Monaten bei Seite gelegt
2. Beschäftige ich mich eher mit den, aus meiner Sicht, negativen Seiten - wenn der Thread hoch geholt wird. Das ist die Differenzierung, welche bei deiner Aussage verloren geht. Wenn sich ein Nazikritiker mit Faschismus beschäftigt und diesen kritisiert, heißt das automatisch der Faschismus hätte alles richtig gemacht? Das ist Quatsch und macht keine Sinn. ..und nein ich setze the last of us 2 nicht mit Faschismus gleich.
Klar nur Vermutung, aber wenn man anfängt mit mathematischen Mitteln nachzurechnen, darf man nicht mittendrin aufhören sonder sollte alles mit einbeziehen um ein möglichst genaues Bild zu bekommen und nicht nur ein Bild das einem selbst gefällt.
Dir fehlen aber die Zahlen. Du vermutest, dass unter den Mags PC/XBOX Only dabei sind. Wieviele? Es bleibt eine Vermutung ohne mathematischen Grundboden.
Und? Ist doch ok, wenn er mehr Geschichten über Frauen schreiben will, sehe ich da kein Problem darin. Wir hatten seit Beginn der Videospiele wahrscheinlich zu 99% hauptsächlich Männer als Protagonisten. Wenn da jetzt paar mehr Frauen kommen, sehe ich das nicht als Problem an. Vor allem leiden fast alle Geschichten nicht darunter ob man einen Mann oder eine Frau spielt. Das war ja auch der Grund warum Drake eine Tochter hat und keinen Sohn. Es war erst ein Sohn, dann fragte jemand ob es denn einen Unterschied machen würde wenn es eine Tochter wäre und da es keinen Grund gegen eine Tochter gab, hat er sich dafür entschieden.
Das gleiche gilt für Abby in TLOU2. Klar, sie hat nen Körper von denen die meisten von uns nur träumen können. Aber wieso nicht? Ob das jetzt ne Frau oder ein Kerl wäre, ist an sich total egal.
Ich fände es übrigens genauso erfrischend, wenn man nicht nur immer den Ami spielt, der die Welt vor dem bösen Russen/Deutschen rettet. Da gibts viele Möglichkeiten, die man noch nicht ausgeschöpft hat.
Ständig nur eine Dude-Bro zu spielen, ist halt für manche Frauen einfach uninteressant. Warum sollte man nicht auch mal deren Interessen vertreten? Uns fällt das nicht auf, weil wenn wir die Wahl hätten, würden wir uns oft wahrscheinlich eh für den Mann entscheiden. Aber auch ich finde es erfrischend, wenn man mal ne Frau spielt, wie im Uncharted DLC. Ich hab auch nichts dagegen mal eine Geschichte mit einem schwulen Mann zu spielen.
Das Problem ist das die Kritik sich oft nicht an die Geschichte richtet. Man kann ja sagen das Charakter XY langweilig war oder deutlich besser hätte ausgearbeitet werden können. Aber was kommt stattdessen? "Boah, der wollte nur wieder die SJW zufriedenstellen". Als ob die Geschichte/die Charaktere besser wären, wenn es ein Mann wäre.
Aber seien wir mal ehrlich: Bei dir habe ich den Eindruck, dass du alles verteidigst was SJW oder/und die weit Linken verzapfen. Siehe aktuelles Beispiel im Politikthread:
Nicht verteidigen, aber ich sehe darin keine grundlegenden Probleme. Wenn ich vorher vielleicht "Hi guys" gesagt habe und mir dann jemand mitteilt, dass sie sich ausgeschlossen fühlt, dann ist das kein Problem. Dann denke ich daran in Zukunft und sag einfach "Hi all" oder einfach "Hi". Die Person ist zufrieden und ich habe absolut nix verloren, ich muss mich nicht verbiegen oder so. Manche sehen dabei aber den Untergang des Abendlandes.
Glaub es oder nicht beim Verfassen meines Beitrages hatte ich direkt den Gedanken, dass ausgrechnet du oder Thor meine Aussagen so auslegen werdet. Deswegen hatte ich explizit darauf verwiesen:
"Ein einzelner, mehrere weibliche oder homosexuelle Hauptcharaktere sind für mich pauschal gesehen kein Grund zu behaupten, dass der Entwickler eine "Agenda" verfolgt. "
..und in den darauf folgenden Zeilen habe ich sowohl ein beispiel genannt, als auch ausführlich beschrieben in welchen Fällen ich solche Szenarien aufgesetzt finde und für mich die Immersion darunter leidet. Alleine weibliche Charaktere reichen hier sicherlich nicht aus.
Du kannst gerne weibliche durch männliche Charaktere austauschen und denen Eigenschaften zuweisen, wie zum Beispiel: waffenverliebt, sie betrachten die Bibel als das Gesetz und sprechen die US Flagge heilig. Mit so einer Herangehensweise würde es mir auch ein stückweit die Immersion rauben. Das Geschlecht ist hier nicht entscheidend, sondern die sozial-politische Sichtweisen/Trends des hauptentwicklers, die genutzt wird um einige/viele der Charactere und deren Eigenschaften, als auch die Welt zu erstellen (nicht nur bei TLOU2) - auf Kosten der Immersion! IMO!
Das war ja auch der Grund warum Drake eine Tochter hat und keinen Sohn. Es war erst ein Sohn, dann fragte jemand ob es denn einen Unterschied machen würde wenn es eine Tochter wäre und da es keinen Grund gegen eine Tochter gab, hat er sich dafür entschieden.
Das gleiche gilt für Abby in TLOU2. Klar, sie hat nen Körper von denen die meisten von uns nur träumen können. Aber wieso nicht? Ob das jetzt ne Frau oder ein Kerl wäre, ist an sich total egal.
Ich fände es übrigens genauso erfrischend, wenn man nicht nur immer den Ami spielt, der die Welt vor dem bösen Russen/Deutschen rettet. Da gibts viele Möglichkeiten, die man noch nicht ausgeschöpft hat.
Wenn man die Entscheidungen von Druckmann (nicht nur bei TLOU2) und die Charaktere voneinander getrennt betrachtet (wie schon in meinem langen Post erwähnt) und die politischen Einflüsse der realen Welt nicht berücksichtigt, dann besteht bei mir kein Eindruck, diese würden aufgesetzt wirken. Beispielweise wurde Abbys Muskelmasse logisch begründet.
tändig nur eine Dude-Bro zu spielen, ist halt für manche Frauen einfach uninteressant. Warum sollte man nicht auch mal deren Interessen vertreten?
Was spricht dagegen einen weiblichen und männlichen Hauptcharakter zu implementieren? Das ist doch IMO optimal findest du nicht?
Ich fände es übrigens genauso erfrischend, wenn man nicht nur immer den Ami spielt, der die Welt vor dem bösen Russen/Deutschen rettet. Da gibts viele Möglichkeiten, die man noch nicht ausgeschöpft hat.
Dem stimme ich zu. Ich fand z.b. GTA 4 sehr erfrischend. Es wäre schön wenn andere Nationalitäten und Länder bei der Charaktergestaltung und Welt mitenbezogen werden. z.b. China oder Länder in Nordafrika.
Das Problem ist das die Kritik sich oft nicht an die Geschichte richtet. Man kann ja sagen das Charakter XY langweilig war oder deutlich besser hätte ausgearbeitet werden können. Aber was kommt stattdessen? "Boah, der wollte nur wieder die SJW zufriedenstellen".
Das ist nicht korrekt. Bei meinen Eindrücken habe ich ausführlich beschrieben, weshalb ich manche Charaktere langweillig finde und manche spannend ohne das Geschlecht oder Sonstiges miteinzubeziehen:
Du denkst ich wünsche mir einen Mann als Hauptcharakter. Das ist jedoch nicht der Fall. Wenn ich eine strapsentragende Frau bei einem Action-Spiel kritisiere, weil der Entwickler Sex als Grundlage bei der Charaktergestaltung nutzt, heißt das automatisch ich würde mir einen Mann in sexy Kleidung wünschen? Deine Schlussfolgerung ist nicht korrekt. Der Fokus meiner Kritik ist ein ganz anderer.
..und in den darauf folgenden Zeilen habe ich sowohl ein beispiel genannt, als auch ausführlich beschrieben in welchen Fällen ich solche Szenarien aufgesetzt finde und für mich die Immersion darunter leidet. Alleine weibliche Charaktere reichen hier sicherlich nicht aus.
Du kannst gerne weibliche durch männliche Charaktere austauschen und denen Eigenschaften zuweisen, wie zum Beispiel: waffenverliebt, sie betrachten die Bibel als das Gesetz und sprechen die US Flagge heilig. Mit so einer Herangehensweise würde es mir auch ein stückweit die Immersion rauben. Das Geschlecht ist hier nicht entscheidend, sondern die sozial-politische Sichtweisen/Trends des hauptentwicklers, die genutzt wird um einige/viele der Charactere und deren Eigenschaften, als auch die Welt zu erstellen (nicht nur bei TLOU2) - auf Kosten der Immersion! IMO!
Das wäre die perfekte Welt. Aber dem können einerseits Kosten entgegenstehen und andererseits geht es nicht in jedem Spiel darum eine "freie" Geschichte zu erzählen, sondern genau die Geschichte die man sich ausgedacht hat. Es spricht an sich nichts dagegen ein Spiel mit einem Mann als Protagonisten zu entwickeln. Aber da nicht jedes Spiel einem die freie Wahl lassen kann, ist es halt wünschenswert das z.B. Frauen stärker vertreten sind um dieses Ungleichgewicht auszugleichen.
Das ist nicht korrekt. Bei meinen Eindrücken habe ich ausführlich beschrieben, weshalb ich manche Charaktere langweillig finde und manche spannend ohne das Geschlecht oder Sonstiges miteinzubeziehen:
Du sagst das und gleichzeitig sagst du paar Zeilen darüber das die "sozialpolitischen Trends" dafür gesorgt haben, dass das Spiel dir die Immersion geklaut hat.
Du denkst ich wünsche mir einen Mann als Hauptcharakter. Das ist jedoch nicht der Fall. Wenn ich eine strapsentragende Frau bei einem Spiel kritisiere, weil der Entwickler Sex als Grundlage bei der Charaktergestaltung nutzt, heißt das automatisch ich würde mir einen Mann in sexy Kleidung wünschen? Deine Schlussfolgerung ist nicht korrekt. Der Fokus meiner Kritik ist ein ganz anderer.
Deine Kritik hier (bei TLOU2 und dutzenden Filmen) und die fiktive Kritik aus dem Quote, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Du hast mich nicht verstanden. Wenn du sagst das ein weiblicher Charakter schlecht ist und dabei von SJWs und "sozialpolitischen Trends" sprichst, implizierst du halt einfach das ein Typ automatisch besser wäre. Das ist es aber nicht. Versuch doch einfach mal in deiner nächsten Kritik von einer Geschichte oder einem Charakter SJWs, sozialpolitische Trends usw. rauszulassen. Das mag sein das es diese Einflüsse gab, aber die haben keinen Einfluss darauf ob etwas gut/schlecht wird. Du kannst auch gute Geschichten unter solchem Einfluss erstellen.
Und die Geschichten von Spielen sollten allgemein viel stärker kritisiert werden, weil die allermeisten es nicht mal versuchen eine brauchbare Geschichte auf die Beine zu stellen.
Das wäre die perfekte Welt. Aber dem können einerseits Kosten entgegenstehen und andererseits geht es nicht in jedem Spiel darum eine "freie" Geschichte zu erzählen, sondern genau die Geschichte die man sich ausgedacht hat. Es spricht an sich nichts dagegen ein Spiel mit einem Mann als Protagonisten zu entwickeln. Aber da nicht jedes Spiel einem die freie Wahl lassen kann, ist es halt wünschenswert das z.B. Frauen stärker vertreten sind um dieses Ungleichgewicht auszugleichen.
Bei Last of US 2 hast du zwei spielbare weibliche Charaktere. Dazu kommen noch Dina und Lev, welche beide seit Geburt gesehen weiblich sind und dich hauptsächlich begleiten. Hier besteht eindeutig ein Ungleichgewicht. Jedoch ist der Aufschrei nach Diversity auf einmal verstummt. Wäre es nicht bei diesem Ungleichgewicht wünschenswert einen männlichen Hauptcharakter zu implentieren - einzig der Abwechlsung sei dank? Sowie z.b. weibliche Charaktere bei Sackboy oder Ratchet eingefügt wurden.
Du sagst das und gleichzeitig sagst du paar Zeilen darüber das die "sozialpolitischen Trends" dafür gesorgt haben, dass das Spiel dir die Immersion geklaut hat.
Jep, es ist ein Kritikpunkt, aber nicht einer meiner Hauptkriterien weshalb ich das Spiel als durchschnittlich einordne. Sonst hätte ich es bei meinen Eindrücken in diesem Thread erwähnt. Das Thema Druckmann, seine Sichtweisen und meine Kritik bei der Charaktergestaltung entstand davon unabhängig und monate danach - wenn auch eine Verbindung besteht.
Kernaussage: Dein Vorwurf war "Das Problem ist das die Kritik sich oft nicht an die Geschichte richtet". ...meine Eindrücke belegen genau das Gegenteil.
Wenn du sagst das ein weiblicher Charakter schlecht ist und dabei von SJWs und "sozialpolitischen Trends" sprichst, implizierst du halt einfach das ein Typ automatisch besser wäre.
Weder habe ich behauptet, dass ein weiblicher Charakter schlecht sei (genau das Gegenteil sogar) noch habe ich von SJW gesprochen. Ich habe dir sogar ein Beispiel mit männlichen Charakteren gepostet, welches mir die Immersion ebenfalls ein Stück weit rauben würde. Das Geschlecht ist hier nicht entscheidend. Noch ein Gegenbeispiel: Die vielen Ego Shooter mit supercoolen US Boys, welche die Welt retten. Sowas kann ich seit Jahren nicht mehr sehen und kritisiere die Charaktergestaltung, bei dem oft US Politik als politsche Grundlage genutzt wurde. Würde das heißen männliche Charaktere wären aus meiner Sicht schlecht? Natürlich nicht...
Das ist es aber nicht. Versuch doch einfach mal in deiner nächsten Kritik von einer Geschichte oder einem Charakter SJWs, sozialpolitische Trends usw. rauszulassen
Bei Last of US 2 hast du zwei spielbare weibliche Charaktere. Dazu kommen noch Dina und Lev, welche beide seit Geburt gesehen weiblich sind und dich hauptsächlich begleiten. Hier besteht eindeutig ein Ungleichgewicht. Jedoch ist der Aufschrei nach Diversity auf einmal verstummt. Wäre es nicht bei diesem Ungleichgewicht wünschenswert einen männlichen Hauptcharakter zu implentieren - einzig der Abwechlsung sei dank? Sowie z.b. weibliche Charaktere bei Sackboy oder Ratchet eingefügt wurden.
Dieses Ungleichgewicht wieder anzupassen wird man dann machen können, wenn es eine Zeit geben wird in der Frau und Mann in breiter Ebene gleichgestellt auftreten werden. Das Problem der letzten Jahre ist, dass es primär Männer sind, in den Hauptrollen. Diese Überrepräsentation ist das Problem, so dass sich weibliche Spieler nicht mit den Charakteren in Spielen identifizieren können.
Dies wird im Moment damit ausgeglichen, dass man eben mehr weibliche Charaktere reinbringt. Das kann eben auch zur Folge haben, wie in LoU2, dass in den Hauptrollen gar kein Mann dabei ist. Diesem aktuell empfundenem Ungleichgewicht stehen eben Jahre von Titeln entgegen, in denen Frauen gar keine Rollen spielten.
Damit habe ich kein Problem und es ist gut, dass es diesen Druckausgleich gibt.
Etwas anderes ist, dass das Gameplay von LoU2 einfach nicht so prall ist. Die Welt wirkt mir zu statisch. In einem Uncharted geht es immer gut nach Vorne und man merkt das daher nicht so, aber in den Erforschungsphasen von LoU2 fühle ich mich manchmal gelangweilt und will einerseits alles finden und mitnehmen, aber andererseits auch mal weiter nach Vorne gehen.
Etwas anderes ist, dass das Gameplay von LoU2 einfach nicht so prall ist. Die Welt wirkt mir zu statisch. In einem Uncharted geht es immer gut nach Vorne und man merkt das daher nicht so, aber in den Erforschungsphasen von LoU2 fühle ich mich manchmal gelangweilt und will einerseits alles finden und mitnehmen, aber andererseits auch mal weiter nach Vorne gehen.
Bei Last of US 2 hast du zwei spielbare weibliche Charaktere. Dazu kommen noch Dina und Lev, welche beide seit Geburt gesehen weiblich sind und dich hauptsächlich begleiten. Hier besteht eindeutig ein Ungleichgewicht. Jedoch ist der Aufschrei nach Diversity auf einmal verstummt. Wäre es nicht bei diesem Ungleichgewicht wünschenswert einen männlichen Hauptcharakter zu implentieren - einzig der Abwechlsung sei dank? Sowie z.b. weibliche Charaktere bei Sackboy oder Ratchet eingefügt wurden.
Jep, es ist ein Kritikpunkt, aber nicht einer meiner Hauptkriterien weshalb ich das Spiel als durchschnittlich einordne. Sonst hätte ich es bei meinen Eindrücken in diesem Thread erwähnt. Das Thema Druckmann, seine Sichtweisen und meine Kritik bei der Charaktergestaltung entstand davon unabhängig und monate danach - wenn auch eine Verbindung besteht.
Kernaussage: Dein Vorwurf war "Das Problem ist das die Kritik sich oft nicht an die Geschichte richtet". ...meine Eindrücke belegen genau das Gegenteil.
Weder habe ich behauptet, dass ein weiblicher Charakter schlecht sei (genau das Gegenteil sogar) noch habe ich von SJW gesprochen. Ich habe dir sogar ein Beispiel mit männlichen Charakteren gepostet, welches mir die Immersion ebenfalls ein Stück weit rauben würde. Das Geschlecht ist hier nicht entscheidend. Noch ein Gegenbeispiel: Die vielen Ego Shooter mit supercoolen US Boys, welche die Welt retten. Sowas kann ich seit Jahren nicht mehr sehen und kritisiere die Charaktergestaltung, bei dem oft US Politik als politsche Grundlage genutzt wurde. Würde das heißen männliche Charaktere wären aus meiner Sicht schlecht? Natürlich nicht...
Ich möchte dich daran erinnern das der Trigger dieser Diskussion dein Beitrag bezüglich des Awards war. Statt einfach zu sagen das damals insgesamt weniger Awards verliehen wurden, musstest du wieder unterstellen das dies absichtlich verheimlicht wird, weil das alles sowieso politisch motiviert war. Ohne diesen Zusatz hätte es doch gar kein Problem gegeben.
Und vielleicht hast du initial das Spiel "normal" bewertet. Aber wahrscheinlich enthalten mindestens 70% deiner Beiträge hier Kommentare zu irgendwelche Agenden, politischen Einflüssen usw. Und nein, ich werde jetzt nicht jeden deiner Beiträge raussuchen und das gegenprüfen. Dafür ist mir meine Zeit dann zu schade.
Ich möchte dich daran erinnern das der Trigger dieser Diskussion dein Beitrag bezüglich des Awards war. Statt einfach zu sagen das damals insgesamt weniger Awards verliehen wurden, musstest du wieder unterstellen das dies absichtlich verheimlicht wird, weil das alles sowieso politisch motiviert war. Ohne diesen Zusatz hätte es doch gar kein Problem gegeben.
Ich muss dazu sagen, dass ich mich auf US Seiten bezogen haben. Die linken Seiten erwähnen die Info nicht, die Konservativen bringen diese Info mit ein. Es ist durchaus möglich, dass einige dieser Seiten es nicht erwähnen, weil denen die Info nicht bekannt ist. Bei resetera wird diese Info bewusst von vielen seitenlang nicht beachtet.
Und vielleicht hast du initial das Spiel "normal" bewertet. Aber wahrscheinlich enthalten mindestens 70% deiner Beiträge hier Kommentare zu irgendwelche Agenden, politischen Einflüssen usw. Und nein, ich werde jetzt nicht jeden deiner Beiträge raussuchen und das gegenprüfen. Dafür ist mir meine Zeit dann zu schade.
Ich habe rein aus Interesse meine Beiträge hier via Suche kurz überflogen. Es gibt 4-5 Beiträge von ungefähr 40, die das Thema Politik und Agenda anschneiden. Jedoch war ich so gut wie NIE der Initiator und habe mich auf einen Artikel bezogen, der von einem anderen user gepostet wurde Unter anderem einer auch von dir
Geschätzt 90% meiner Beiträge belaufen sich auf den Inhalt des Spiels, Spieleinfos, Neuigkeiten, Trailer und Storyparts. Mein Grundton ist über Jahre, allen voran seit den Leaks, stärker in das Negative überggegangen. Das will ich nicht abstreiten.
...aber das ist jetzt zu offtopic und interessiert eh keine sau...
Junge, ich habe mal auf Seite 40 zurückgeschaut, zufällig da, wo alle losgelegt haben mit dem Spielen und interessant, wie schnell/langsam einige von euch durch das Spiel gekommen sind.
Jedenfalls bin ich jetzt mit Seattle Tag 3 fertig und bin in dem Abschnitt danach und ich habe 24 fucking Stunden auf die Uhr um überhaupt da anzukommen. Dann vermute ich mal, der Rest bringt auch nochmal 10 mit sich.
Ich kann nicht durch dieses Spiel durch hechten, ich will einfach jede Ecke sehen und erleben. Was aber teilweise im Widerspruch steht zur Erzählweise. Wenn Charaktere vor einem herlaufen und reden, will ich deren Dialog hören, aber gleichzeitig will ich auch die Szenerie in mich aufsaugen.
Ich zock jetzt auf PS5 weiter und leider hebt es sich zur Base PS4 auch nicht mehr ab, als erhofft. Findet ihr die Optik nicht teilweise auch so grieselig. Alles wirkt immer einen Ticken zu ungeil. Die Texturen sind glaub ich mein Problem. Vielleicht wärs besser, wenn noch ein Weichzeichner über alles drüberliegen würde.
Pflanzen bewegen sich teilweise entweder mit einem mit oder sind Betonblöcke. Das nervt mich auch manchmal. Seattle macht optisch einfach auch nicht viel her.
Vom Pacing her zieht sich das Spiel auf jeden Fall wie Kaugummi. Mal in Spoiler gehen.
Dieser Ellie/Abby Split war irgendwo abzusehen, aber wie lange man braucht um die ersten drei Tage mit Ellie zu bestreiten, ist mir zu viel. Weil es passiert inhaltlich recht wenig darin und den eigenen Charakter formt es auch nicht besser. Da hätte man auch schneller zum Konflikt mit Abby kommen können.
Inhaltlich ist es auch nicht gerade spannend. Das Joel draufgeht und man auf Rache aus ist, hat sich vor Release schon rauskristallisieret. Das Abby einen guten Grund hatte auch, weil warum sonst gibt es dieses Spiel dann?
Das einzige spannende ist, wie man diesen Konflikt auflösen will und der Teil kommt jetzt erst. Aber auch hier verliert man sich gleich wieder in dem Baumarkt. Ich kann einfach nicht, ohne jede Ecke mal abgelaufen zu sein. Manchmal wärs mir lieber es gäbe keine Secrets/Looting.
Naughty Dog macht schon schöne Spiele, aber die hätten dieses Szenario verlassen sollen und ihre kreative Energie in was neues packen müssen. Die Geschichte nimmt mich nicht wirklich mit, weil sie keine Überraschung ist und das Horrording lenkt mich mehr ab, als das es mich reinzieht. Beispiel hier der Soundtrack, statt Drohkulisse würde ich mir was abwechslungsreicheres wünschen.
Junge, ich habe mal auf Seite 40 zurückgeschaut, zufällig da, wo alle losgelegt haben mit dem Spielen und interessant, wie schnell/langsam einige von euch durch das Spiel gekommen sind.
Jedenfalls bin ich jetzt mit Seattle Tag 3 fertig und bin in dem Abschnitt danach und ich habe 24 fucking Stunden auf die Uhr um überhaupt da anzukommen. Dann vermute ich mal, der Rest bringt auch nochmal 10 mit sich.
Ich kann nicht durch dieses Spiel durch hechten, ich will einfach jede Ecke sehen und erleben. Was aber teilweise im Widerspruch steht zur Erzählweise. Wenn Charaktere vor einem herlaufen und reden, will ich deren Dialog hören, aber gleichzeitig will ich auch die Szenerie in mich aufsaugen.
Ich zock jetzt auf PS5 weiter und leider hebt es sich zur Base PS4 auch nicht mehr ab, als erhofft. Findet ihr die Optik nicht teilweise auch so grieselig. Alles wirkt immer einen Ticken zu ungeil. Die Texturen sind glaub ich mein Problem. Vielleicht wärs besser, wenn noch ein Weichzeichner über alles drüberliegen würde.
Pflanzen bewegen sich teilweise entweder mit einem mit oder sind Betonblöcke. Das nervt mich auch manchmal. Seattle macht optisch einfach auch nicht viel her.
Vom Pacing her zieht sich das Spiel auf jeden Fall wie Kaugummi. Mal in Spoiler gehen.
Dieser Ellie/Abby Split war irgendwo abzusehen, aber wie lange man braucht um die ersten drei Tage mit Ellie zu bestreiten, ist mir zu viel. Weil es passiert inhaltlich recht wenig darin und den eigenen Charakter formt es auch nicht besser. Da hätte man auch schneller zum Konflikt mit Abby kommen können.
Inhaltlich ist es auch nicht gerade spannend. Das Joel draufgeht und man auf Rache aus ist, hat sich vor Release schon rauskristallisieret. Das Abby einen guten Grund hatte auch, weil warum sonst gibt es dieses Spiel dann?
Das einzige spannende ist, wie man diesen Konflikt auflösen will und der Teil kommt jetzt erst. Aber auch hier verliert man sich gleich wieder in dem Baumarkt. Ich kann einfach nicht, ohne jede Ecke mal abgelaufen zu sein. Manchmal wärs mir lieber es gäbe keine Secrets/Looting.
Naughty Dog macht schon schöne Spiele, aber die hätten dieses Szenario verlassen sollen und ihre kreative Energie in was neues packen müssen. Die Geschichte nimmt mich nicht wirklich mit, weil sie keine Überraschung ist und das Horrording lenkt mich mehr ab, als das es mich reinzieht. Beispiel hier der Soundtrack, statt Drohkulisse würde ich mir was abwechslungsreicheres wünschen.
Sieht schon besser aus, habe nochmal etwas darauf geachtet und ich denke es liegt auch an den Texturen, weil Holz sieht mir nicht immer wie Holz aus, Metall nicht wie Metall und für andere Materialien gilt das auch.
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