Dafür hast du sehr starke Grüne, die hier in München zB fast jeder Zweite gewählt hat.. Das Spiel kann man in beide Richtungen spielen.
Nochmal: Es gibt keinen Linksruck. Es gab über die letzten 20 Jahre eine schleichende Veränderung dahingehend. Dafür gabs in den letzten ~3 Jahren einen kleinen Rechtsruck mit der AfD. Insgesamt ist das gesamte Spektrum mehr links; wirkt halt durch die AfD anders.
Ich find auch immer dieses Gejammere total unangebracht weil es jetzt eine rechte Partei mehr gibt. Wenn man sie kritisiert weil sie dumme Vorschläge bringen, unangebrachte Politik oder sonst was; ok. Aber nur weil sie rechts sind, sind die nicht per se böse. Das wäre schlicht undemokratisch.
Nein nicht weil es uns besser geht ist alles gut, es gibt immer was zu verbessern. Aber man sollte halt auch mal zu schätzen wissen wie gut es einem geht. Ich lieb ja solche Leute die einem immer irgendwas anderes in den Mund legen
Und dass es anderen schlecht geht, ist nicht wirklich nur die Schuld von "uns". Natürlich, man hat davon auch profitiert.
Aber da seh ich mehr die Schuld bei den Kolonialherren, dem "Empire" und den Franzosen oder bei den Freiheitsverbreitern.
Das ist nicht das was ich gesagt hab. Nicht man muss nichts tun. Sondern man kann damit zufrieden sein was getan wird.
Aber ok, erklär mal, was könnte DE denn in Sachen Klimawandel tun. Und wie bringt man andere Länder dazu das zutun?
Was willst du denn sonst tun als auf Lösungen zu warten, bis diese entwickelt und Serienreif sind.
Falsch, ich will Änderungen, aber ich hab auch kein Problem damit zuzugeben dass ich keine Änderungen will, die meinen (global gesehenen) Wohlstand gefährden/einschränken.
Vor allem will ich Änderungen die auch wirklich was helfen und das Problem nicht nur kurzzeitig wo anders hin verschieben. Und langfristige Lösungen. Aber die gibts eben noch nicht. Denn der Großteil von dem was momentan betrieben wird im Namen des Umweltschutzes, ist nur Augenwischerei.
Sind es jetzt Elektroautos, Windkraft oder sonst was.