POLITIK

Welche Partei werdet ihr bei der Bundestagswahl wählen?

  • SPD

    Votes: 5 10,9%
  • CDU/CSU

    Votes: 2 4,3%
  • FDP

    Votes: 6 13,0%
  • Die Grünen

    Votes: 17 37,0%
  • Die Linke

    Votes: 4 8,7%
  • AfD

    Votes: 3 6,5%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 4,3%
  • Sonstige

    Votes: 7 15,2%

  • Total voters
    46
  • Umfrage geschlossen .

Allen-Jix

Well-known member
PSN-Name: herodes87
@Thor geht mir nicht darum sondern eher das ich auf dem Plakat den"Fehler" nicht sehe der zu der Maßnahme führt.

@ Spy könnte ich genauso über die Linke sagen. Nach 41 Jahren DDR Diktatur verstehe ich nicht warum man die wählt. Aber auf dem linken Auge ist man gerne blind.
 
Wieviel PDS noch in der Linke steht, weiß ich nicht zu sagen, weil die Vereinigung mit der WASG alles durcheinander genudelt hat, aber es würde schon eine weiter links stehende SPD ausreichen.

Keiner will hier die Diktatur der DDR, aber auch keiner die Diktatur der Nazis zurück.

Das Problem ist weltanschaulich im Moment einfach, dass wir zu wenig in der Mitte stehen. Wirtschaftlich und sozial sind wir immer noch rechts davon. Kapital vor Umwelt, Mensch und sozialer Absicherung. Arbeit vor alles. Lobbyismus verseucht die Politik. Imo Hauptproblem Nummer eins.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Wirtschaftlich rechts der Mitte und Lobbyismus ein Problem, ja definitiv.
Sozial? Absolut nein. Hätte man das vor 20 Jahren gesagt, ja. Gibt wenige Länder die, was soziale Themen angeht, besser dastehen als DE, entweder kleinere oder reichere Länder (Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg als führende Beispiele..)
Das ganze politische Spektrum ist gen Links gewandert. Vergleiche mal die Wahlprogramme von vor 20 Jahren mit jetzt.

Ein Problem was ich sehe ist die extreme Polarität. Entweder ist man ganz links oder ganz rechts (und damit automatisch ein Nazi - Spacken die so denken haben wir ja auch hier im Forum). Dadurch gibts halt keinen Diskurs mehr weil immer gleich mit Beleidigungen rumgeworfen wird statt ordentlich zu diskutieren
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
Das ganze politische Spektrum ist gen Links gewandert.
WTF?

Sozial? Absolut nein. Hätte man das vor 20 Jahren gesagt, ja. Gibt wenige Länder die, was soziale Themen angeht, besser dastehen als DE
Noch mal, WTF? Seit Jahren, eigentlich Jahrzehnten tut man alles daran den Sozialstaat abzubauen, Sozialleistungen zu kürzen und statt die Schere zwischen Arm und Reiche zu verringern, wurde sie nur größer. Jegliche größere Systemänderungen, die in Zukunft notwendig werden (alleine die Digitalisierung wird das System ordentlich durchwirbeln), werden als Schwachsinn abstempelt. Menschen arbeiten ihr ganzes Leben und können dann kaum von der Rente leben, immer weniger können sich die Mietpreise leisten, der Arbeitsmarkt wird künstlich geschönt und man tut absolut nichts, um deren Situation zu verbessern. Und du willst mir ernsthaft sagen, dass es besser wird?

Hinzu kommt, dass wir existenzielle Probleme wie den Klimawandel oder das Artensterben ignorieren, weil wir dann ungemütliche Entscheidungen treffen müssten, die die Lobbyisten gut verhindern. Stattdessen regen sich die Leute von der AfD auf, dass Mohamed der beliebteste Jungenname in Berlin ist.
 
Zuletzt editiert:
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Nur weil eine neue Partei am rechten Rand aufgetaucht ist, ist nicht gleich die Gesamte Gesellschaft auch so.
Vorwiegend die Union ist deutlich handzahmer geworden und mehr mittiger. Dadurch wird das gesamte Spektrum mehr links. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Das ist ja auch was zum Erfolg der AfD beiträgt.

Noch mal, WTF? Seit Jahren, eigentlich Jahrzehnten tut man alles daran den Sozialstaat abzubauen, Sozialleistungen zu kürzen und statt die Schwere zwischen Arm und Reiche zu verringern, wurde sie nur größer. Jegliche größere Systemänderungen, die in Zukunft notwendig werden (alleine die Digitalisierung wird das System ordentlich durchwirbeln), werden als Schwachsinn abstempelt. Menschen arbeiten ihr ganzes Leben und können dann kaum von der Rente leben, immer weniger können sich die Mietpreise leisten, der Arbeitsmarkt wird künstlich geschönt und man tut absolut nichts, um deren Situation zu verbessern. Und du willst mir ernsthaft sagen, dass es besser wird?

Hinzu kommt, dass wir existenzielle Probleme wie den Klimawandel oder das Artensterben ignorieren, weil wir dann ungemütliche Entscheidungen treffen müssten, die die Lobbyisten gut verhindern. Stattdessen regen sich die Leute von der AfD auf, dass Mohamed der beliebteste Jungenname in Berlin ist.
Und wo gehst du drauf ein was ich gesagt hab?
Ich sagte im Vergleich mit anderen Ländern stehen wir nichtmal so schlecht da. ( Hier kann man sich gerne informieren )
Dass irgendwas besser wird hab ich ebenfalls nie behauptet. Und bevor du da jetzt was interpretierst. Nur weil das Spektrum nach links wandert, heißt es nicht automatisch dass alles auch umgesetzt wird.
Vielleicht geht es den Leuten so schlecht weil das eine Vorraussetzung für Wohlstand im Kapitalismus ist.. Und weil seit 10 Jahren mal wieder eine Steuerreform notwendig wäre.

Das Problem unserer Regierung ist doch dass einfach nichts getan wird. Es ändert sich halt überhaupt nichts.

Und da auch wieder dieses hysterische Gejammere. Wie viele Länder gibt es denn die mehr Umweltschutz betreiben. Ne Handvoll? Die Skandinavier und sonst? Kalifornien wenn man das zählen lassen will.
Es geht halt auch nicht immer alles von heute auf morgen. Gerade wenn es keine technischen Lösungen dafür gibt.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
Nur weil eine neue Partei am rechten Rand aufgetaucht ist, ist nicht gleich die Gesamte Gesellschaft auch so.
Vorwiegend die Union ist deutlich handzahmer geworden und mehr mittiger. Dadurch wird das gesamte Spektrum mehr links. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Das ist ja auch was zum Erfolg der AfD beiträgt.
Und die SPD hat gleichzeitig komplett vergessen, was das S in ihrem Parteinamen bedeutet. Noch zwei Wahlperioden und die sind rechts von der Union. Eine starke Linke gibt es leider eh nicht mehr. Also wo man hier einen Linksruck sehen möchte, kann ich wirklich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Stattdessen haben wir eine "salonfähige" rechte Partei mit der AfD oder Naziaufmärsche die von der Polizei begleitet werden.

Und wo gehst du drauf ein was ich gesagt hab?
Ich sagte im Vergleich mit anderen Ländern stehen wir nichtmal so schlecht da. ( Hier kann man sich gerne informieren )
Und solange es uns besser geht als vielen anderen, ist alles gut? Insbesondere weil wir zum Teil sogar dafür verantwortlich sind das es dem Rest der Welt so scheiße geht?

Und da auch wieder dieses hysterische Gejammere. Wie viele Länder gibt es denn die mehr Umweltschutz betreiben. Ne Handvoll? Die Skandinavier und sonst? Kalifornien wenn man das zählen lassen will.
Es geht halt auch nicht immer alles von heute auf morgen. Gerade wenn es keine technischen Lösungen dafür gibt.
Sorry, aber das ist einfach ein super dämliches Argument. Solange die anderen nix machen, müssen wir auch nix machen. Wenn das jeder macht, passiert gar nichts und in 50 Jahren ist unser "Wohlstand" noch das geringste Problem. Deutschland könnte viel für den Klimawandel tun und auch andere Länder dazu bewegen, wenn man denn wollte. Aber das Geld der Lobbyisten ist halt netter. Auf technische Lösungen zu warten ist leider auch dämlich, denn die kommen vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Es müssen sich Dinge ändern, aber das will die Politik nicht wahrhaben und du offenbar auch nicht. Beschwerst dich über die Politik, weil diese nix tut, aber gleichzeitig den Status Quo bloß nicht gefährden.
 

Allen-Jix

Well-known member
PSN-Name: herodes87
@Crack Deutschland tut schon viel, mehr als viele andere Länder. Guck dir China, Indien und die Amis an die hauen wesentlich mehr CO2 raus.

Wie willst du den andere Länder zwingen Grüner zu werden? Die Chinesen und Trump scheißen darauf was Deutschland fordert. Das die AFD im Bundestag ist verdankt man am Ende den Linken. Sobald man etwas sagt kommt sofort die Nazikeule. Die CDU macht auch keine konservative Politik mehr. Da bleibt ja nur noch die AFD als letzte konservative Stimme, die nicht auf diesen Öko-Gender-Wir haben uns alle lieb-Wahn aufspringt.

Deutschland braucht mal wieder eine richtige Rezession. Den Leuten geht es hier zu gut deswegen wählt man zuviele Schwachsinnige. Passend dazu:

http://www.welt.de/politik/deutschl...recht-Gedicht-als-neue-Nationalhymne-vor.html

Da hat unser Ministerpräsident wieder mal einen Hirnfurz rausgelassen. Sicher die Ossis mögen die Nationalhymne nicht (kenne keinen einzigen der ein Problem mit der Hymne hat) sagte der linke Wessi. Wird Zeit das der im Herbst die Segel streicht.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Dafür hast du sehr starke Grüne, die hier in München zB fast jeder Zweite gewählt hat.. Das Spiel kann man in beide Richtungen spielen.
Nochmal: Es gibt keinen Linksruck. Es gab über die letzten 20 Jahre eine schleichende Veränderung dahingehend. Dafür gabs in den letzten ~3 Jahren einen kleinen Rechtsruck mit der AfD. Insgesamt ist das gesamte Spektrum mehr links; wirkt halt durch die AfD anders.
Ich find auch immer dieses Gejammere total unangebracht weil es jetzt eine rechte Partei mehr gibt. Wenn man sie kritisiert weil sie dumme Vorschläge bringen, unangebrachte Politik oder sonst was; ok. Aber nur weil sie rechts sind, sind die nicht per se böse. Das wäre schlicht undemokratisch.

Nein nicht weil es uns besser geht ist alles gut, es gibt immer was zu verbessern. Aber man sollte halt auch mal zu schätzen wissen wie gut es einem geht. Ich lieb ja solche Leute die einem immer irgendwas anderes in den Mund legen :)
Und dass es anderen schlecht geht, ist nicht wirklich nur die Schuld von "uns". Natürlich, man hat davon auch profitiert.
Aber da seh ich mehr die Schuld bei den Kolonialherren, dem "Empire" und den Franzosen oder bei den Freiheitsverbreitern.

Das ist nicht das was ich gesagt hab. Nicht man muss nichts tun. Sondern man kann damit zufrieden sein was getan wird.
Aber ok, erklär mal, was könnte DE denn in Sachen Klimawandel tun. Und wie bringt man andere Länder dazu das zutun?
Was willst du denn sonst tun als auf Lösungen zu warten, bis diese entwickelt und Serienreif sind.

Falsch, ich will Änderungen, aber ich hab auch kein Problem damit zuzugeben dass ich keine Änderungen will, die meinen (global gesehenen) Wohlstand gefährden/einschränken.
Vor allem will ich Änderungen die auch wirklich was helfen und das Problem nicht nur kurzzeitig wo anders hin verschieben. Und langfristige Lösungen. Aber die gibts eben noch nicht. Denn der Großteil von dem was momentan betrieben wird im Namen des Umweltschutzes, ist nur Augenwischerei.
Sind es jetzt Elektroautos, Windkraft oder sonst was.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
@Crack Deutschland tut schon viel, mehr als viele andere Länder. Guck dir China, Indien und die Amis an die hauen wesentlich mehr CO2 raus.
Hab ich gerade schon bei R-TO-THE-L gesagt, das ist kein Argument.

Wie willst du den andere Länder zwingen Grüner zu werden? Die Chinesen und Trump scheißen darauf was Deutschland fordert.
Auch in den USA wird der Tag kommen, wo kein Idiot wie Trump an der Macht ist. Vielleicht sehen die dann auch ein, was notwendig ist. Und man kann fast alle dazu bewegen, wenn man ans Geld geht. Vielleicht mal in der Eu darüber nachdenken, dass die Gelder der EU an gewisse Umweltvoraussetzungen geknüpft sind? Oder eben gezielt in anderen Ländern die Unterstützung liefern, wenn es um die Umwelt geht.

Zum Thema China

Das die AFD im Bundestag ist verdankt man am Ende den Linken. Sobald man etwas sagt kommt sofort die Nazikeule.
Und weil man nun als Nazi bezeichnet wurde, wählt man also Nazis? Macht Sinn...nicht. Die AFD ist im Bundestag, weil sie Populismus erster Güte betreibt. Jeder noch so kleine Fliegenschiss wird aufgebauscht und statt auch nur einen Hauch von Politik zu betreiben, geht es denen nur darum Feindbilder zu erzeugen. Wie schon vorhin erwähnt: Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland erschreckend weit und erschreckend schnell auseinander. Viele fühlen sich von der Gesellschaft abgehängt, weil Union und SPD seit Jahrzehnten mit Hochdruck daran arbeiten und die AFD sagt ihnen wer Schuld ist, das funktioniert. Es gibt keine Ideen, wie man die Probleme Lösen möchte. Und wenn es Ideen gibt, dann nur wie man eigene Interessen vertritt, also bestimmt nicht die der Wähler. Die AFD wäre tot, wenn sie jemals in eine Regierung kommen würden, weil dann jeder merken wird, was sie wirklich tun wollen.

Das hat mit "den Linken" sicher nichts zu tun.

die nicht auf diesen Öko-Gender-Wir haben uns alle lieb-Wahn aufspringt.
Sehr gehaltvoll und zeigt schon aus welcher Ecke das kommt.
 

Allen-Jix

Well-known member
PSN-Name: herodes87
Tja Crack da beschreibst du sehr gut was die Grünen machen. LOL

Was anderes machen die nämlich auch nicht. Verbote, mehr Abgaben im Grunde sind die Grünen der Adel von 2019. :)

Und das hat nichts mit "Ecke" zu tun sondern das der Käse einfach reicht. Demokratie heißt die Mehrheit regiert und nicht das jede Minderheit mehr Stimmrecht hat.

Gibt schon einen guten Grund warum die ganzen linken Parteien für das Wahlrecht ab 16 sind. Die lassen sich prima beinflussen und glauben jeden Käse.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
[QUOTE="R-TO-THE-L, post: 1801446, member: 2797"Aber nur weil sie rechts sind, sind die nicht per se böse. Das wäre schlicht undemokratisch.[/quote]

Das nicht, aber wer völlig grundlos gegen Flüchtlinge hetzt, der ist böse und demokratisch ist das sicher nicht.

Und dass es anderen schlecht geht, ist nicht wirklich nur die Schuld von "uns". Natürlich, man hat davon auch profitiert.
Aber da seh ich mehr die Schuld bei den Kolonialherren, dem "Empire" und den Franzosen oder bei den Freiheitsverbreitern.
Da musst du gar nicht so weit in der Weltgeschichte zurückgehen. Deutschland oder die EU subventionieren eigene Industrien, insbesondere in der Landwirtschaft enorm, um zum Beispiel in Afrika Probleme zu bereiten. Gleichzeitig hat man sich in Afghanistan an Kriegen beteiligt und dort für mehr Chaos als sonst irgendetwas gesorgt.

Das ist nicht das was ich gesagt hab. Nicht man muss nichts tun. Sondern man kann damit zufrieden sein was getan wird.
Wie kann man bitte damit zufrieden sein? Wir haben gesagt das wir die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen wollen und sind gerade dabei sie völlig bewusst zu verfehlen.

Aber ok, erklär mal, was könnte DE denn in Sachen Klimawandel tun.
Kohlekraftwerke abschalten und Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen.

Und wie bringt man andere Länder dazu das zutun?
Kurz: Wirtschaftliche Sanktionen

Falsch, ich will Änderungen, aber ich hab auch kein Problem damit zuzugeben dass ich keine Änderungen will, die meinen (global gesehenen) Wohlstand gefährden/einschränken.
Wunderbar, in 50 Jahren gibts dann immer noch keinen technologischen Durchbruch und der Planet ist kurz vor dem Kollaps, aber hauptsache du hattest deinen Wohlstand.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
Tja Crack da beschreibst du sehr gut was die Grünen machen. LOL
Was genau deutest du an? Musst schon konkreter werden.

Verbote, mehr Abgaben im Grunde sind die Grünen der Adel von 2019. :)
Sorry, aber worauf willst du hinaus? Kann dir nicht folgen.

Und das hat nichts mit "Ecke" zu tun sondern das der Käse einfach reicht. Demokratie heißt die Mehrheit regiert und nicht das jede Minderheit mehr Stimmrecht hat.
Was hat jetzt dein "Öko-Gender-Wir haben uns alle lieb-Wahn" mit der Mehrheit zu tun?

Gibt schon einen guten Grund warum die ganzen linken Parteien für das Wahlrecht ab 16 sind. Die lassen sich prima beinflussen und glauben jeden Käse.
Dann bin ich dafür das man nur bis 25 wählen darf, denn die älteren sind offenbar für rechten Käse sehr empfänglich :rolleyes:

Versuch doch bitte halbwegs ernst mitzudiskutieren.
 

Allen-Jix

Well-known member
PSN-Name: herodes87
Die Grünen betreiben bewusst Panikmache um mehr Stimmen zu bekommen. Die Welt geht schon gefühlt 60 Jahre dem Ende entgegen. In den 90ern hat man auch gesagt das Ende ist nahe aber bumm 2019 und die Welt steht noch. Man kann ja nichtmal das Wetter für übermorgen vorhersagen aber will mir erzählen das Klima sieht 2100 genau so aus? Sicherlich gibt es Klimaveränderungen und der Mensch hat seinen Anteil daran aber im Verlauf der Erdgeschichte hat es das immer wieder gegeben.

Die Grünen sind genau so Populisten wie die AFD. Erstmal jeden Hirnfurz rauslassen und warten ob einer drauf anspringt (Enteignung, Veggie Day, Benzinverbot, Tempolimit usw.).

Die Grünen verdienen auch gut mit an ihrem Öko-Bio Unternehmen (nicht die Partei). Auch das ist eine Wirtschaft.

Ganz einfach wenn in der Schule lieber eine Dritte Toilette (die eh fast niemand oder gar keiner nutzt) für das dritte Geschlecht gebaut wird statt z.b. erstmal die Schule Behinderten gerecht zu machen oder in Lernmittel zu investieren ist schon etwas faul. Genauso mit dem Veggie Day oder kein Schweinefleisch mehr in der Kantine. Sorry aber die Leute kommen in unser Land und müssen sich daran anpassen nicht umgedreht. Ist überall auf der Welt so. Das bedeutet nicht das Moslems Schweinefleisch essen soll aber sie sollten respektieren das es in unserem Land nunmal so ist. Ich wandere auch nicht nach Indien aus und verlange das man mir in der Kantine Rindfleisch serviert.

Unterschied ist das Leute über 25 Steuern zahlen. Wie die CDU schon sagt "Mit Rechten gehen auch Pflichten einher.". Würden die jungen naiven nicht links wählen wollen sondern rechts würden die linken Parteien nicht für Wahlen ab 16 sein.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
Die Grünen betreiben bewusst Panikmache um mehr Stimmen zu bekommen. Die Welt geht schon gefühlt 60 Jahre dem Ende entgegen. In den 90ern hat man auch gesagt das Ende ist nahe aber bumm 2019 und die Welt steht noch. Man kann ja nichtmal das Wetter für übermorgen vorhersagen aber will mir erzählen das Klima sieht 2100 genau so aus? Sicherlich gibt es Klimaveränderungen und der Mensch hat seinen Anteil daran aber im Verlauf der Erdgeschichte hat es das immer wieder gegeben.
Gut, du glaubst "den Grünen" nicht. Glaubst du dann vielleicht tausenden Wissenschaftlern, die Jahr für Jahr immer deutlicher klar machen, dass jetzt wirklich fünf nach 12 ist?

Die Grünen verdienen auch gut mit an ihrem Öko-Bio Unternehmen (nicht die Partei). Auch das ist eine Wirtschaft.
Und genau das ist doch das wahnsinnige. Wir sagen, dass es nicht anders geht als jetzt. Also nicht nachhaltig oder umweltbewusst, gleichzeitig machen andere damit sehr wohl Geld.

Ganz einfach wenn in der Schule lieber eine Dritte Toilette (die eh fast niemand oder gar keiner nutzt) für das dritte Geschlecht gebaut wird statt z.b. erstmal die Schule Behinderten gerecht zu machen oder in Lernmittel zu investieren ist schon etwas faul. Genauso mit dem Veggie Day oder kein Schweinefleisch mehr in der Kantine. Sorry aber die Leute kommen in unser Land und müssen sich daran anpassen nicht umgedreht. Ist überall auf der Welt so. Das bedeutet nicht das Moslems Schweinefleisch essen soll aber sie sollten respektieren das es in unserem Land nunmal so ist. Ich wandere auch nicht nach Indien aus und verlange das man mir in der Kantine Rindfleisch serviert.
Ich empfehle dir mal deine Informationsquellen zu ändern, dann merkst du das dies bestenfalls Einzelfälle sind. Der Rest des Landes funktioniert weiterhin so wie immer. Wobei ich echt kein Problem damit habe eine dritte Toilette einzuführen, das könnte mir nicht egaler sein. Wenn sich dadurch jemand besser fühlt, ok. Ich kann ja immer noch auf die Männertoilette gehen. Und es mag dir nicht gefallen, aber der Fleischkonsum muss leider auch überdacht werden.

Unterschied ist das Leute über 25 Steuern zahlen. Wie die CDU schon sagt "Mit Rechten gehen auch Pflichten einher.". Würden die jungen naiven nicht links wählen wollen sondern rechts würden die linken Parteien nicht für Wahlen ab 16 sein.
Und würden die jungen Menschen rechts und nicht links wählen, wären die rechten für die Einführung. Merkste was?
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Gleichzeitig hat man sich in Afghanistan an Kriegen beteiligt und dort für mehr Chaos als sonst irgendetwas gesorgt.

Wie kann man bitte damit zufrieden sein? Wir haben gesagt das wir die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen wollen und sind gerade dabei sie völlig bewusst zu verfehlen.

Kohlekraftwerke abschalten und Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen.

Kurz: Wirtschaftliche Sanktionen

Wunderbar, in 50 Jahren gibts dann immer noch keinen technologischen Durchbruch und der Planet ist kurz vor dem Kollaps, aber hauptsache du hattest deinen Wohlstand.
Und warum war man in Afghanistan? Bestimmt nicht weil "wir" gesagt haben dort muss man hin.

Ja, weil Teile die Abkommens vollkommen abstrus waren und nie zu schaffen. Jetzt wird es als Gott gegeben betrachtet und es ist ein riesen Drama wenns nicht klappt. Das war vorher schon abzusehen.

Klar, mit Kohle wird erstmal weniger CO2 ausgestoßen. Nur was dann? Man macht sich vollkommen abhänging von Ländern die AKWs bauen. Die sind ja auch böse. Ah mehr Windkraft - auch keine Lösung.
Da sind wir wieder beim Thema, es gibt keine langfristige Umweltschonende Lösung. Du schiebst nur Probleme von uns wo anders hin.
Das ist das typische blauäugige und naive Gedankengut, welches die Grünen überall verbreiten weshalb ich sie mehr verabscheue als die AfD. Die Meinung wird dann nachgesabbelt und man kann sich erhaben und moralisch überlegen fühlen obwohl man absolut keinen Plan hat von was man da gerade redet.

Und mit was will man Sanktionieren?
Die US-Firmen lachen sich doch ins Fäustchen wenn man keine Konkurrenzprodukte zu ihnen rüber schifft, dann werden die dortigen Firmen stärker, unser Einfluss und Wohlstand schwindet, dem Klima hat man auch nicht geholfen; alles wunderbar, nicht?
Sanktionen funktionieren bei Länderkonflikten bei denen ein Land eine deutlich stärkere Machtposition hat und das andere ein Zwerg ist im Vergleich und stark abhängig.
Sind die Länder auf Augenhöhe bzw nicht abhängig von einander hilft das absolut nichts. Im schlimmsten Fall löst man eine Wirtschaftskrise aus.

Und naja, China plant nächstes Jahr ihre Flüssigsalzreaktoren in Betrieb zu nehmen.
Sollten die problemlos funktionieren, wäre das ein gigantischer Schritt, fast als würde die Fusionsenergie Realität werden.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
Und warum war man in Afghanistan? Bestimmt nicht weil "wir" gesagt haben dort muss man hin.
Trotzdem war man dabei. Im Irak hat man das dann immerhin eingesehen.

Ja, weil Teile die Abkommens vollkommen abstrus waren und nie zu schaffen. Jetzt wird es als Gott gegeben betrachtet und es ist ein riesen Drama wenns nicht klappt. Das war vorher schon abzusehen.
Man hat sich dazu verpflichtet, also sollte man auch alles tun, um diese Ziele zu erreichen.

Klar, mit Kohle wird erstmal weniger CO2 ausgestoßen. Nur was dann? Man macht sich vollkommen abhänging von Ländern die AKWs bauen. Die sind ja auch böse. Ah mehr Windkraft - auch keine Lösung.
Warum ist Windkraft keine Lösung? Ich habe nicht gesagt, dass AKWs böse sind. Mittelfristig müssen wir davon weg, aber kurzfristig ist es wohl die beste Chance, auch wenn ich kein Fan davon bin.

Da sind wir wieder beim Thema, es gibt keine langfristige Umweltschonende Lösung. Du schiebst nur Probleme von uns wo anders hin.
Wenn du das so siehst, bitte. Probleme nicht mal diskutieren zu wollen, ist halt auch keine Lösung.

Und mit was will man Sanktionieren?
Die US-Firmen lachen sich doch ins Fäustchen wenn man keine Konkurrenzprodukte zu ihnen rüber schifft, dann werden die dortigen Firmen stärker, unser Einfluss und Wohlstand schwindet, dem Klima hat man auch nicht geholfen; alles wunderbar, nicht?
Sanktionen funktionieren bei Länderkonflikten bei denen ein Land eine deutlich stärkere Machtposition hat und das andere ein Zwerg ist im Vergleich und stark abhängig.
Sind die Länder auf Augenhöhe bzw nicht abhängig von einander hilft das absolut nichts. Im schlimmsten Fall löst man eine Wirtschaftskrise aus.
Was versteift ihr euch eigentlich so sehr auf die USA und China? Gibt noch andere Länder auf dieser Erde, die mehr für Klimaschutz tun könnten. Und mit China und den USA könnte man es ja durchaus aufnehmen, wenn die EU endlich funktionieren würde.

Und naja, China plant nächstes Jahr ihre Flüssigsalzreaktoren in Betrieb zu nehmen.
Sollten die problemlos funktionieren, wäre das ein gigantischer Schritt, fast als würde die Fusionsenergie Realität werden.
Na hoffentlich klappt das, wir wollen ja nicht das dein Wohlstand schwindet. Die Diskussionskultur ist schon super. Solange jemand nicht die Eierlegende-Wollmilchsau als Lösung präsentiert, ist alles nur naiv und blöd und dann tut man lieber gar nichts. Vielleicht muss man langsam mal einsehen, dass es diese Lösung nicht einfach so geben wird und man Kompromisse eingehen muss, um den Planeten, die Menschheit und Milliarden von Arten zu retten. Und bevor hier irgendwas reininterpretiert wird: Mit Kompromiss meine ich nicht, dass man den Planeten "nur ein bisschen" rettet, sondern das man auch am Wohlstand rütteln muss. Wenn das dann bedeutet, dass man nicht mal eben nach Malle fliegt, um sich die Birne wegzuballern oder es dann das Kilo Fleisch nicht mehr für 0,99€ bei Netto gibt, dann ist das wohl so.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Man hat sich dazu verpflichtet, also sollte man auch alles tun, um diese Ziele zu erreichen.
Mist, ich hab geheiratet, aber es funktioniert nicht. Jetzt muss ich bis an mein Lebensende unglücklich sein

Warum ist Windkraft keine Lösung? Ich habe nicht gesagt, dass AKWs böse sind. Mittelfristig müssen wir davon weg, aber kurzfristig ist es wohl die beste Chance, auch wenn ich kein Fan davon bin.
Wenn du das so siehst, bitte. Probleme nicht mal diskutieren zu wollen, ist halt auch keine Lösung.
Anstatt nochmal groß was zu schreiben:
Das Problem ist doch ein ganz ein anderes.
Wir haben schlichtweg keine Lösung für unser Energieproblem.
Grundsätzlich find ich die Bezeichnung "erneuerbare Energien" schon problematisch. Aber das ist ein sehr gutes Beispiel für Frameing im Alltag.
Keine Energie ist erneuerbar, vorallem ist keine der aktuellen Energiegewinnungstechniken sauber.
Solar war bis vor wenigen Jahren sowieso der größte Witz, mehr Energie zur Erzeugung benötigt als in der Lebensdauer reinkommen würde; heute bleiben noch andere Probleme wie Recycling kaum möglich, teilweise Zellen aus giftigen Stoffen (Gallium Arsenit), zusätzliche Verknappung von Sand (ja, das weiß auch kaum jemand, uns geht auf der Erde auch der Sand aus, aus dem man Glas und Beton herstellt-nein das ist nicht der gleiche wie der, der in der Sahara liegt)
Wind- Wasser- und Gezeitenenergie haben alle die gleichen Probleme - einerseits verursachen auch diese Techniken radioaktiven Abfall (dank permanenterregter Generatoren die Neodym benötigen, welches leider nur in Verbindung mit Thorium - ihr wisst schon, dem gleichen Zeug was auch bei unseren Atomkraftwerken hinten rauskommt- vorkommt und das landet in China dann auf irgendwelchen offenen Halden, aber hey, hauptsache wir hier haben "saubere" Energie und können uns über China echauffieren) andererseits entziehen diese Techniken auch ihren jeweiligen Ökosystemen Energie. Und welche Auswirkungen das auf unsere Atmosphäre, Ströme und damit aufs Klima hat, können wir uns bisher noch garnicht ausmalen.

Meiner Meinung nach war der Atomausstieg vollkommen überhastet und unüberlegt, das wird uns noch in viel größere Probleme treiben, zumindest solange Flüssigsalz und Fusion noch nicht funktionieren.
Sich jetzt dann hinzustellen und nach Änderungen schreien ist halt in meinen Augen dämlich. Vorallem wenn man a) keine Ahnung hat und b) sowieso nur ein Heuchler, Opportunist oder Mitläufer ist
Wenns keine technischen Lösungen gibt sondern nur die Wahl zwischen wo der Müll entsteht, welches Land man ausbeutet - naher Osten oder zB Chile *hust* Lithium*hust*, welches Ökosystem man schädigt etc... dann wäre der Protest angebracht.
Aber so? So ist es doch nur Geschreie von ein paar verblendeten Naivlingen, die es geschafft haben Kinder auszunutzen um ihr Narrativ zu verbreiten.

TLDR Version: Wir brauchen nicht drüber diskutieren dass Klimaschutz und Änderung notwendig ist/sind. Aber bitte auf ne vernünftige Art und Weise umsetzen und nicht nur den hohlen und verlogenen Grünen hinterher plappern die eh keine Ahnung haben.
Was versteift ihr euch eigentlich so sehr auf die USA und China? Gibt noch andere Länder auf dieser Erde, die mehr für Klimaschutz tun könnten. Und mit China und den USA könnte man es ja durchaus aufnehmen, wenn die EU endlich funktionieren würde.
Weil die anderen Länder nicht ansatzweise so viel ausrichten können wie USA, China, Indien, Russland, Japan
Und um diese Länder mit Sanktionen zu belegen, ist auch eine geeinte EU nicht in der Lage dazu.

Dazu noch ein paar Fakten: China und Indien verursachen die Hälfte des CO2s; packst du die USA noch dazu bist du bei 3/4; Russland und Japan dazu sind dann >80%

Na hoffentlich klappt das, wir wollen ja nicht das dein Wohlstand schwindet. Die Diskussionskultur ist schon super. Solange jemand nicht die Eierlegende-Wollmilchsau als Lösung präsentiert, ist alles nur naiv und blöd und dann tut man lieber gar nichts. Vielleicht muss man langsam mal einsehen, dass es diese Lösung nicht einfach so geben wird und man Kompromisse eingehen muss, um den Planeten, die Menschheit und Milliarden von Arten zu retten. Und bevor hier irgendwas reininterpretiert wird: Mit Kompromiss meine ich nicht, dass man den Planeten "nur ein bisschen" rettet, sondern das man auch am Wohlstand rütteln muss. Wenn das dann bedeutet, dass man nicht mal eben nach Malle fliegt, um sich die Birne wegzuballern oder es dann das Kilo Fleisch nicht mehr für 0,99€ bei Netto gibt, dann ist das wohl so.
Genau so ist es. Hat man nicht die Eierlegende-Wollmilchsau, so führt es nur zu anderen Problemen bzw verschiebst die Probleme wo anders hin.
BTW, dass die Sachen teurer werden müssen, das ist klar. Aber vielleicht kann da der Staat auch was tun damit es den Bürger nicht so hart trifft. Hmm sowas wie ne Steuerreform zB
 
Zuletzt editiert:

Allen-Jix

Well-known member
PSN-Name: herodes87
Also verseuchen wir lieber das Grundwasser mit Atommüll als die Luft mit Kohle?

Was für eine Logik. Der Atommüll ist wesentlich schlimmer und gefährlicher als CO2.

Genauso mit dem Fleischkonsum. Da nehm ich mal als Beispiel Brasilien. Es wird immer behauptet Regenwald wird abgeholzt wegen Rinder Herden. Das stimmt vorne und hinten nicht. Die Rinder stehen im Süden (nicht im Amazonas) wo nur Steppe ist (ja Brasilien ist nicht nur Regenwald). Gleichzeitig isst man gerne Soja oder trinkt es als Milch. Lustig ist hierbei das genau der Regenwald wegen dem Soja abgeholzt wird. Gerade China importiert soviel Soja aus Brasilien. Die kommen mit der Nachfrage nicht nach.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
Es wird immer behauptet Regenwald wird abgeholzt wegen Rinder Herden.
Ne, wird es eigentlich nicht behauptet. Der Regenwald wird in erster Linie abgeholzt, um Palmöl und Soja anzubauen. Palmöl findest du in fast allen alltäglichen Gegenständen, auch in Kosmetika und Essen. Der Soja-Bedarf ist deshalb so groß, weil, das mag dich jetzt schocken, das Soja tonnenweise im Tierfutter landet, um die Rinder, Schweine und Hühner möglichst schnell zu mästen. Die pösen grünen Veganer können gar nicht so viel Soja essen. Zudem gibt es noch ganz andere Probleme. Beispielsweise werden Unmengen an Wasser verbraucht und Antiobiotika werden fast so häufig wie Soja eingesetzt, was nur resistente Keime fördert. Das idyllische Bild, was uns immer vermittelt wird, wo die Kuh auf der Alm in den Alpen steht und Gras frisst, ist so gut wie nirgends mehr der Fall.

Aber ich gebe auf, ich hoffe nur das die richtigen Leute genug Nachsichtigkeit haben, um dafür zu sorgen, dass auch eure Kinder irgendwann eine lebenswerte Welt antreffen.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
@Allen-Jix Nein, weil erstens: Wenn dann MSR Reaktoren laufen, dann kann man quasi das ganze Zeug packen und in die neuen Reaktoren werfen und es bleibt kaum was davon übrig. Diese Reaktoren nutzen den Abfall von anderen als Brennstoff.
Zweitens: Das mit dem Atommüll ist ein hausgemachtes Problem. Das Uranerz kommt ja auch natürlich irgendwo vor. ZB im Erzgebirge.
Jetzt ist es natürlich so dass das Erz nicht so stark strahlt wie Brennstäbe. Aber davon hab ich deutlich mehr als die Stäbe.
Würde man jetzt die abgebrannten Stäbe aufteilen, sodass sie nicht mehr Strahlen als das Erz was man aus der Erde rausholt und in den entsprechenden Minen lagern, hätte man der Umwelt im Endeffekt sogar einen gefallen getan weil man das strahlende Erz und damit die Auswaschungen ins Grundwasser Deutschland weit gesehen insgesamt reduziert. Das sagen Physiker schon seit Jahrzehnten.
So wie es jetzt gemacht wird ist es halt dämlich, in Metallfässern in Salzminen... dass es dadurch eine größere Gefahr fürs Grundwasser ist ist klar, wenn alles an einem Ort gebündelt wird.
Aber da hat natürlich ein Betreiber einer Mine Geld gewittert was er von KKW bekommen könnte, wenn er sonst brachliegende Minen als "Lagerstätte" vermietet.
 
Top