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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
Teurer Spaß und Windows only: Specs für Oculus Rift veröffentlicht
Die im ersten Quartal 2016 erscheinende finale Version der Virtual-Reality-Brille hat demnach zwei Displays mit jeweils 1080 × 1200 Bildpunkten eingebaut. Die Bildwiederholfrequenz ist mit 90 Hz höher als beim bisherigen Entwicklermodell DK2 (75 Hz), was für einen flüssigeren Bildeindruck sorgen dürfte. Das entspricht exakt den Panel-Spezifikationen der Konkurrenz-Brille Vive von HTC und Valve, die gegen Ende des Jahres auf den Markt kommen soll. Zum verbesserten Tracking-System, das das Unternehmen vergangene Woche versprochen hat, schweigt es sich weiterhin aus.
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Als offizielle Hardware-Empfehlung gibt Oculus deshalb einen PC mit mindestens 8 GByte RAM, einem Intel i5-4590 (ca. 200 €) und einer Highend-Grafikkarte wie die Nvidia GTX 970 oder AMD Radeon R9 290 (ca. 300 €) vor. Außerdem sind 2 USB-3.0-Anschlüsse und HDMI 1.3 notwendig.
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Binstock gab im Oculus-Blog außerdem bekannt, dass zum Start nur Windows (7 oder höher) unterstützt werde. Die Entwicklung der Software für Linux und OS X hat das Unternehmen demnach vorerst gestoppt, um sich voll auf die Windows-Version konzentrieren zu können.
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Als offizielle Hardware-Empfehlung gibt Oculus deshalb einen PC mit mindestens 8 GByte RAM, einem Intel i5-4590 (ca. 200 €) und einer Highend-Grafikkarte wie die Nvidia GTX 970 oder AMD Radeon R9 290 (ca. 300 €) vor. Außerdem sind 2 USB-3.0-Anschlüsse und HDMI 1.3 notwendig.
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Binstock gab im Oculus-Blog außerdem bekannt, dass zum Start nur Windows (7 oder höher) unterstützt werde. Die Entwicklung der Software für Linux und OS X hat das Unternehmen demnach vorerst gestoppt, um sich voll auf die Windows-Version konzentrieren zu können.