Der Ex-Team-Bondi-Chef Brendan McNamara hat sich in einem neuen Interview nochmals zu L.A. Noire geäußert und zugegeben, dass das Spiel für das Studio zu groß war. Laut ihm bietet L.A. Noire eine gewaltige Map, die einfach zu groß ist, was seine Schuld sei.
"Wir mussten neue Prozesse erstellen, um das zu machen. Wir waren ein brandneues Studio, wir hatten brandneue Tools und eine neue Technologie. Wir haben jetzt Tools, mit denen man Städte erschaffen kann, aber wir mussten diese Art von Dingen selbst entwicklen und dafür sorgen, dass es funktioniert," so Brendan McNamara, der von einer umfangreichen Technologie spricht, zu der auch MotionScan gehört.
Zudem verbrachte man viel Zeit damit, Nachforschungen zum Setting durchzuführen. Man reiste zum Beispiel nach New York, um sich Gebäude anzuschauen und Fotos zu machen. Das alles führte letztendlich dazu, dass sich L.A. Noire sieben Jahre lang in der Entwicklung befand.