Klimawandel / Umweltbewusstsein

Hat sich dein Umweltbewusstsein seit der aktuellen Klimadebatte verändert?

  • Ja, wir haben nur eine Erde 🌎

    Votes: 33 67,3%
  • Nein, wofür einschränken? 😎

    Votes: 16 32,7%

  • Total voters
    49
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PSN-Name: AngelVsMadman
#4
Ehrlich gesagt ist das von philey nur die freundliche Version. Wenn ich mir anschaue wieviel Hass das Mädel auf sich zieht, könnte man meinen dass es eh egal ist oder einfach nur die Leugner nur furchtbar laut sind.

Vielleicht liegt es auch nur daran, dass man sich gegenüber ihr schuldiger fühlt als wenn einem das ein Anzugträger wie Al Gore sagt.

Zum eigentlichen Thema: ja ich versuche einerseits mehr zu Fuß bzw. mit dem Rad zu machen und versuche auch grünere Produkte zu wählen, aber auch das hält sich halt in gewissen Grenzen. Meine TV-Zeit pro Tag schränke ich nicht ein und auch wenn ich weiß dass Avocados nicht klimaneutral produziert werden, esse 1-2 pro Monat. Dafür habe ich an anderen Stellen eine besser Öko-Bilanz wie dass ich nur 1x alle 10 Jahre in den Urlaub fliege oder fahre.
 
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PSN-Name: philley
#5
Wenn jedoch die Schauspieler-Mama im Hintergrund agieren und ihre kranke Tochter quasi in diese Position pushen sollte,... Nur Vermutungen! Ich wünsche mir dass das 100%ig von ihr aus geht und das sie erhört wird. Wir achten seit Monaten verstärkt auf den Kunststoffkonsum (das Jenke-Experiment gestern war zudem auch krass!), sind auf Glasflaschen umgestiegen und informieren uns immer öfter über Inhaltsstoffe.
 
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PSN-Name: tiro_opx
Spielt gerade: Playstation Vita
#6
Hab grad mal meinen Fußbadruck berechnet und ich komme auf 2,91 Planeten 🙃
Bei mir sind es definitiv die Flugreisen - sonst lebe ich mit 3 Menschen auf 100qm, mache keine Kreuzfahrten, kaufe viel regional und Bio und beziehe Ökostrom.
Plastik fällt viel zu viel an, aber Unverpacktläden gibt es noch zu wenige und in Summe ist es einfach noch zu ungemütlich mit zig Gefäßen einkaufen zu gehen.
 
#7
Faszinierendes Thema, genauso faszinierend, mit welcher Härte sich Menschen dagegen wehren. Ich bin verblüfft, was man an Kommentaren bei Twitter liest zur Rede von Greta Thunberg. Der Hass ist enorm.

Was macht man, sich mental darauf einstellen? Verzicht leisten zu müssen. Hauptsächlich wird der CO2 Ausstoß sich mal über den Preis regeln müssen. D.h. allenthalben wird teurer, was viel CO2 in der Herstellung erzeugt. Heizsysteme müssen getauscht werden. Autos werden ihren Wert noch mehr verlieren als sonst. Alternative Materialien für den Hausbau.

Und wie das ganze sozialverträglich gestaltet werden soll, da könnte jeder mal mit darüber nachdenken.

Andernfalls wird die Kugel immer heißer, die Kosten für Naturkatastrophen und Flüchtlingsströme werden x-mal so hoch sein, wie das was durch CO2 Einsparungen entstehen wird.

edit
Was macht China im Klimaschutz https://www.spiegel.de/politik/ausl...d-uebertrifft-sich-dann-selbst-a-1287623.html

Was die Chinesen beim Ausbau der Solarenergie bis 2020 erreichen wollten, haben sie bereits übererfüllt - um 50 Prozent. 2017 hat China mehr Geld in erneuerbare Energien gesteckt als die drei nächstgrößten Investoren zusammen: die USA, die EU und Japan.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
#8
Jeder kann versuchen sich bewusster zu ernähren und sich bewusster fortzubewegen. Alleine die Reduzierung des Fleischkonsums bringt schon einiges. Wir essen zu hause (außerhalb des Urlaubs) nur noch selten Fleisch und wenn, dann nach Möglichkeit nur aus Bio-Landwirtschaft und aus guten Haltungsbedingungen. Aufschnitt essen wir auch so gut wie gar nicht mehr. Positiver Nebeneffekt: Diese Ernährungsweise ist auch viel gesünder.

Ich fahre seit 12 Jahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit, was das angeht habe ich eine absolut weiße Weste. Könnte mir auch vorstellen ein Wasserstoffauto zu kaufen in Zukunft, aber dazu müsste erstmal die Infrastruktur weitaus besser sein als derzeit und vor allem müsste der Wasserstoff selbst komplett aus erneuerbaren Energien stammen, da muss die Politik endlich mal aus dem Ar*** kommen und handeln!

Was meine Klimabilanz runterzieht sind die Reisen und die damit verbundenen Flüge. So lange es aber kein Beamen gibt gibt's dazu nunmal keine Alternative. Und da bin ich auch ganz ehrlich Egoist, ich habe nur dieses eine Leben und will so viele Länder mit meinen eigenen Augen sehen wie möglich. Da sollten sich eher die ganzen Business Leute mal einschränken die ständig wegen ihrer Arbeit per Flugzeug pendeln. Kenne von unseren Geschäftspartnern Leute die zig mal im Jahr um die ganze Welt fliegen nur um dort ein oder zwei Meetings wahrzunehmen und dann gehts wieder zurück. Sowas geht heute doch echt in 95% der Fälle auch per Videokonferenz.
 
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crack-king

Administrator
Team-Mitglied
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#9
Hab grad mal meinen Fußbadruck berechnet und ich komme auf 2,91 Planeten 🙃
Bei mir sinds sogar 3,48 Planeten. Dabei fliege ich quasi fast gar nicht bzw. vermeide es und Kreuzfahrten vermeide ich total. Wahrscheinlich macht das Pendeln aber einen großen Anteil aus. Jeden Tag fast 40km zur Arbeit in eine Richtung...Theoretisch würde ich öffentliche Verkehrsmittel nehmen, wenn sie halt nicht so viel schlechter wären. Ich bräuchte doppelt so lange zur Arbeit und die deutsche Bahn..ist halt die deutsche Bahn. Ansonsten versucht man schon viel zu tun, meine Freundin kauft viel Bio ein, wobei ich dem allen nicht so ganz glaube. Die Hürden für Bio sind immer noch recht niedrig. Am besten wäre es wohl weitestgehend auf Fleisch zu verzichten in der Woche, was mir irgendwie schwer fällt. Aber man arbeitet dran...

Könnte mir theoretisch vorstellen ein E-Auto zu kaufen. Jedoch sind die teuer und IMHO nicht praktikabel. Wenn ich so wie jetzt, in den Urlaub fahre, habe ich keine Lust aus einer 10 Stunden Fahrt eine 15 Stunden Fahrt zu machen, weil das Laden so ewig lange dauert. Und dann nur ein zweites Auto fürs Pendeln haben ist halt auch nicht mal eben gemacht...

Vielleicht kann ich, wenn ich denn mal was brauchbares finde, beim Häuserkauf/Häuserbau was gut machen. Da würde ich gerne sehr klimaneutral neutral bauen.
 
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Spielt gerade: Warframe
#10
Ich halte es für einen Fehler Umweltbewusstsein über den Klimawandel zu vermitteln, das ist viel zu abstrakt für die Allgemeinheit die sich vielleicht noch über "besseres Wetter" freut und bietet zuviel Angriffsfläche für Zweifel.
Als es um das Waldsterben oder das Ozonloch ging, waren die Leute viel leichter dafür zu begeistern etwas zu ändern, da sich jeder etwas darunter vorstellen konnte und es zweifelsfrei belegbar war. Für die Klimawandel-Diskussion gibt es keine klare, einfache Lösung die für die breite Masse nicht auch unbequem und mit Opfern verbunden wäre.
Umweltbewusstsein sollte viel mehr verinnerlicht und nachhaltiger vermittelt werden statt mit der Moral-Keule oder dem schlechten Gewissen, es sollte auch nicht auf den Klimawandel beschränkt sein, damit auch Zweiflern ein Nutzen vermittelt werden kann. Ein Rezept habe ich aber auch nicht.
Ich bin ja selbst eigentlich Geowissenschaftler was meine ursprüngliche Ausbildung angeht, ich halte die Diskussion in der Art wie sie geführt wird für nicht zielführend, es ist zuviel Politik und Polemik dabei und sie ist zu 1-Dimensional. Außerdem suggeriert man einfache Lösungen wo keine sind und tut so als ob der Mensch das alles im Griff haben könnte und nur der Wille fehlt, weil der Mensch halt gierig und selbstsüchtig ist. Das ruft halt Trotzreaktionen hervor, da muss sich niemand wundern dass es nicht voran geht. Umweltbewusstsein muss der neue shit werden, es muss cool sein, es muss sich "lohnen", dann ändert sich etwas, sonst nicht...
 
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PSN-Name: tiro_opx
Spielt gerade: Playstation Vita
#11
Jo der öffentliche Nahverkehr ist auch bei uns zu schlecht ausgebaut und auch dazu noch zu teuer. Würde sonst gerne auf ein Auto verzichten. Kostet ja auch einfach zu viel, dafür dass ich es 23 Stunden am Tag nicht nutze.

Ich finde es findet schon ein kleines Umdenken statt. Auf einmal gibt es vegane „Wonderburger“ bei Aldi und Lidl und in vielen Restaurants gibt es keine Plastikstrohhalme mehr (dafür dann aus Pappe oder Nudeln). :)
Problem ist wohl, dass aktuell halt wirklich fast nur die jungen Menschen mitziehen. Generation 50+ hat zu viel Angst vor Veränderungen oder möchte sich den nach dem Krieg gewonnenen Reichtum nicht mehr nehmen lassen.

@Bio: Wir haben uns jetzt bei einer solidarischen Landwirtschaft angemeldet; man bezahlt monatlich für einen Ernteanteil und kann sich so jede Woche frisches Biogemüse abholen. Wer will kann sogar bei der Ernte mit helfen, ist aber kein muss. Das Modell trägt sich selbst wenn es genug Abnehmer gibt. Glaube das gibt es mittlerweile in vielen Städten.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
#12
Bin auf 2,33 Erden, naja.
Das mit dem E-Auto ist auch so eine Sache. Sie sind teuer, sie verursachen nur beim Endverbraucher keinen CO2-Abdruck (Kraftwerke, Netz, Abbau seltener Erden und Entsorgung der Batterien sind nicht zu vernachlässigen).

Es würde vermutlich schon reichen wenn mehr Leute die näher am Arbeitsplatz sind den Drahtesel nehmen, aber aktuell sehe ich es selbst -> gestern im Regen heimgeradelt, konnte da auch nicht groß einkaufen und heute alleine schon wieder mit dem Auto um eine Erkältung zu vermeiden. Um die Jahreszeit bist du außerdem gerne mal "der Arsch der auf der Fahrbahn nix verloren hat". Sprich es müsste auch das Nahverkehrsnetz besser diesbezüglich ausgebaut werden.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
#13
Was @Arekhon trifft sehr gut zu.
Den Menschen zu etwas zwingen wird nichts bringen, Regeln kann man umgehen, die mit genug Kohle kaufen sich einfach raus, es führt nur zu Trotz, Unzufriedenheit, höherer Last für den kleinen Mann und einer Spaltung der Gesellschaft.
Hunde lernen ja auch nur durch Belohnung und nicht durch Strafen.

Deswegen kann ich (trotz dass ich einen sehr unterdurchschnittlichen Lebenstil führe - 1.55 Planeten und mit gerade etwas über 6t CO2 - was nichtmal die Hälfte des deutschen Durchschnitts ist und sogar unter dem Weltweiten liegt) FFF und Greta absolut nicht ausstehen.
Die Diskussion wird auch viel zu polarisierend geführt. Meist kommt es mir so vor, als könnte man nur zwei Positionen beziehen. Entweder man ist ein Leugner oder ein Fanatiker. Beides ist behindert und nicht zielführend.
Dann kommen so Deppen dazu die durchs bekleben und beschmieren von Autos wie am WE hier, die "Gruppen" weiter spalten.

Von der katastrophalen Infrastruktur hier in München will ich gar nicht erst anfangen. In die Uni wird geradelt, ist schneller und zuverlässiger als die Öffis. Auf die Arbeit mit dem Kleinwagen oder dem motorisierten Zweirad je nach Jahreszeit - Zeit mit Individualverkehr: 15-25 Minuten ja nach Verkehr- Zeit mit der MVG: 1h25min (im besten Fall - wenn alles fährt). Und das obwohl ich mit dem Semesterticket das ganze Netz von Tram bis SBahn nutzen darf.


Auch wenn ich mich wiederhole: In meinen Augen wäre eine Stabilisierung Nordafrikas und aufforsten (wäre wichtig um den Kontinent bewohnbar zu halten) ein guter Anfang. Dort dann Sonnenenergie aufstellen (Sprichwort Desertec Foundation - wichtig: keine Photovoltaik sondern Wärmekraft) und dann mit den Unmengen an Strom die sich dort produzieren lassen
a) Wasserentsalzungsanlagen betreiben um dem ganzen Kontinent zu helfen
b) Energie zu uns transportieren
c) ganz Afrika ebenso mit Strom versorgen
d) Wasserstoff für unseren Individualverkehr herstellen (denn wenn man genug Strom hat ist der schlechtere Wirkungsgrad egal)

Hätte vielleicht auch den positiven Nebeneffekt dass nicht alle in die EU auswandern wollen wenns sich da unten mal etwas besser leben lässt.
Wenn man so weit wäre, dann könnte man sich ja mal Gedanken um die Meere und deren Verschmutzung machen, denn da ist es momentan 10 vor 12.
Aber dazu müsste mal halt mal gemeinsam an einem Strang ziehen.

Alle Lösungen die momentan angestrebt werden, sind in meinen Augen nicht langfristig zielführend.
E-Autos, CO2 Steuer & Zertifikate...
Die Politik hat nicht nur die letzten Jahrzehnte versagt, sondern ist auch mit der jetzigen Problemstellung komplett überfordert.
 
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PSN-Name: EGOKill3r
Spielt gerade: RDR, Atomic Heart..
#14
Ich finde es findet schon ein kleines Umdenken statt. Auf einmal gibt es vegane „Wonderburger“ bei Aldi und Lidl...
Jo verpackt in viel Plastik und hergestellt mit allerlei Chemiekalien, wenn Das gesund sein soll dann weiß ich auch nicht. Da esse ich lieber einen richtigen Burger wo ich weiß, dass das Fleisch z.B. von Bio-Rind stammt.

Öffentliche Verkehrsmittel würde ich gerne nutzen, dies ist aber bei uns in einer eher ländlichen Region nicht sinnvoll möglich und da habe ich nur 15km zur Arbeit zu fahren. Elektro-Autos sind halt noch zu teuer und nicht ausgereift, für mich ist auch eher ein Auto mit Brennstoffzelle die Zukunft, weil diese einfach mehr bzw. ähnlichen Komfort wie ein Verbrennungsmotor bieten kann, das kann ein E-Auto nicht, das fängt schon bei der Reichweite an und hört beim warten aufs Aufladen auf.

Zu dieser komischen Greta-Göre sag ich lieber nichts...
 

Shagy

Daytoooonaaa!!!
Team-Mitglied
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PSN-Name: Shagy
#16
Ich liege bei 2,51 Erden.
Jetzt mit Kind achte ich schon etwas mehr auf alles und Versuche ökologisch besser zu leben. Fahre regelmäßig auf Arbeit mit dem Fahrrad, was sich im Winter jedoch ändern wird. Leider sind die Öffentlichen auf meinem Arbeitsweg nicht sehr gut ausgebaut. Muss zwar nur 1x umsteigen, aber dafür erst mal ewig lang in die andere Richtung fahren. Mit dem Auto und Fahrrad wäre ich weniger als 20min unterwegs. Mit der StraBa sind es 30min + knapp 20min Fußweg zur Bahn und Arbeit/Wohnung und es ist nicht flexibel. Mein Ziel sind 1000km im Jahr mit dem Fahrrad auf Arbeit zu fahren, was ca. 80 Arbeitstage wären.

Klammere ich Wurst aus (welche ich aber auch kaum esse), gibt es an drei von sieben Tagen vegetarisch zum Mittag. Könnte natürlich auch besser sein. Übrigens wird nix durch Tofu ersetzt. Erstens schmeckt es es nicht, zweitens ist die Ökobilanz von Sojaprodukten auch nicht ziemlich miserabel.

Das Problem hierzulande ist, das Umweltschutz nicht wehtut. Dies muss er aber, damit es funktioniert. Ich bin kein Fan von Regimen wie China, aber die setzen halt brutale Deadlines und ab dann gibt es halt keine Benzinbetriebene Mopeds mehr. Und das in einer Millionenmetropole. China hat auch erkannt, das man mit Umweltschutz Geld verdienen kann.

Imo ist die Benzin- und Dieselfreie Technik sicher weiter, als uns weiß gemacht wird.
 
#19
Die Rede und der Rest darum war einfach nur Show.
Die Botschaft ist wichtig, nur wirkt das Mädchen "fake" und u.a. die Bootfahrt war auch ein Witz.
Am Ende hat man mehr Kerosin verbraucht und es sind höhere Kosten entstanden, als wenn sie nur alleine losgeflogen wäre.

An Trump (frühzeitig abgehauen, sein sarkastischer Tweet) sieht man ja durchaus, wie viel oder mehr wenig ihre Show brachte.
Ähnliches mit Snowden und anderen Dingen.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
#20
Warum richtet sich dann soviel Hass auf sie? Wenn man nicht mit der Sache einverstanden ist okay, kein Ding. Aber der Kleinen den Tod wünschen, sie auf Social Media richtig mit Hass eindecken und über jede unangenehme Sache die ihr geschieht sich wie ein Kind freuen ist, kann nicht gesund oder normal sein.

Und wir reden hier nicht über Kohlekumpels die einfach nicht einsehen wollen, dass ihre Arbeit nunmal auch ohne Umweltgedanken in 10 Jahren obsolet ist, sondern ihr hat zB eine TV Moderatorin mit viel Hassliebe geschrieben dass sie den Flug in den Urlaub mit ihrer Familie richtig geniesen wird und keine Reue zeigt. .... da denk ich mir dann auch "okay du bist jetzt 30 - 40 Jahre alt und hast einem Mädchen das so alt ist wie eine deiner Töchter eines reingewürgt und freust dich jetzt darüber.... wirklich? "
 
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