Halo Serie
- Thread starter TerminatorG3R
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Die Kampagne von Halo Infinite ist eine riesige Enttäuschung, wirkt wie in wenigen Monaten zusammengeschissen (!) und markiert das Schlusslicht des gesamten Franchise (auch Halo Wars 1+2 waren besser).
Das fängt schon zu Beginn an, da man einen riesigen Bruch zwischen dem Ende von Halo 5 Guardians und Infinite hat, den man zu dem Zeitpunkt nicht so recht versteht.
Selbst später im Spiel wirkt es eher bruchstückhaft.
Man wollte eine Art Softreboot und die Serie in eine neue Richtung lenken.
Schön, nur bieten die ~8h kaum genug Fleisch, um wirklich zu fesseln.
Die paar Brocken hätte man in 5 Minuten abhandeln können und da war das erste Halo schon erheblich besser und vor allem runder abgeschlossen.
Hier hat man ein Cliffhanger und Infinite wirkt eher wie eine Pilotfolge, mit ungewissem Ausgang ob eine Serie folgt (warum in 6 Jahren nicht wieder einen Softreboot bringen?).
Auch wirkt es zu stark aus dem Hut gezaubert*.
Ähnlich wie in Halo 4. Und bald zaubert man wieder was heraus, weil man schon damals keinerlei Hinweise geboten hat?
Gab es bereits im ersten Halo einiges an Variation der Umgebungen, setzten die Nachfolger teils große Schippen drauf, boten dazu noch richtige Highlights und Schauwerte (Scarab in Halo 2) und fesselte meiner Meinung auch die Geschichte (und wurde die Inszenierung immer besser), fehlt dies beim neusten Teil komplett.
Man hat nur die Oberfläche von Halo Zeta, die eher an das europäische gemäßigte Klima erinnert und dann noch die Innenlevels des Halo und den Schiffen der Verbannten und das wirkt dann teils wie C&P.
Wer sich beim ersten Halo beschwert hat, muss es hier eigentlich auch tun.
Wo sind schneebedeckte Berge und Umgebungen, wo Sümpfe, wo etwas komplett neuartiges?
Hinzu kommt die relativ kleine Größe der Welt, die random mit Sachen vollgestopft ist, was schlimmer als in jedem Ubisoft Game anmutet.
Vor allem hat man keinerlei merkbare Auswirkungen auf die Geschichte.
Ähnlich wie es beim Tomb Raider Reboot immer einen Schnitt zwischen Zwischensequenzen und Ingame gab.
Highlights sollten wohl die "Bosse" darstellen, die aber unterm Strich nur normale Gegner mit größeren Schilden sind und sonst wenig begeistern.
Einer wurde noch recycelt.
Dafür war der im "Schiff" zum Ende hin ganz nett und hat ein wenig Fleisch im Vorfeld bekommen.
Aber gerade beim "Hauptbösewicht" (dem Brute) hat man mich nicht so packen können.
Im gesamten Spiel gab es nur einen "Halo Moment", im Panzer. Ansonsten war das alles einfach egal, ob ich random durch die Welt laufe und Gegner töte oder in Storymissionen.
Keine Akzente oder Highlights.
Was aber stimmt ist das Gameplay und der Greifhaken fügt sich gut ein und geht schon bald in Fleisch und Blut über.
Zwar nicht neu im Action Genre, ebenso wenig wie Upgrades (die man finden muss), aber passt im Zusammenspiel.
Spielt sich alles mMn verdammt gut und genau und macht Spaß.
Wäre es der erste Teil von 343 Industries und hätte man zum Launch bringen müssen, aber jetzt hatten die insgesamt 6 Jahre..
Das fängt schon zu Beginn an, da man einen riesigen Bruch zwischen dem Ende von Halo 5 Guardians und Infinite hat, den man zu dem Zeitpunkt nicht so recht versteht.
Selbst später im Spiel wirkt es eher bruchstückhaft.
Man wollte eine Art Softreboot und die Serie in eine neue Richtung lenken.
Schön, nur bieten die ~8h kaum genug Fleisch, um wirklich zu fesseln.
Die paar Brocken hätte man in 5 Minuten abhandeln können und da war das erste Halo schon erheblich besser und vor allem runder abgeschlossen.
Hier hat man ein Cliffhanger und Infinite wirkt eher wie eine Pilotfolge, mit ungewissem Ausgang ob eine Serie folgt (warum in 6 Jahren nicht wieder einen Softreboot bringen?).
Auch wirkt es zu stark aus dem Hut gezaubert*.
Ähnlich wie in Halo 4. Und bald zaubert man wieder was heraus, weil man schon damals keinerlei Hinweise geboten hat?
Gab es bereits im ersten Halo einiges an Variation der Umgebungen, setzten die Nachfolger teils große Schippen drauf, boten dazu noch richtige Highlights und Schauwerte (Scarab in Halo 2) und fesselte meiner Meinung auch die Geschichte (und wurde die Inszenierung immer besser), fehlt dies beim neusten Teil komplett.
Man hat nur die Oberfläche von Halo Zeta, die eher an das europäische gemäßigte Klima erinnert und dann noch die Innenlevels des Halo und den Schiffen der Verbannten und das wirkt dann teils wie C&P.
Wer sich beim ersten Halo beschwert hat, muss es hier eigentlich auch tun.
Wo sind schneebedeckte Berge und Umgebungen, wo Sümpfe, wo etwas komplett neuartiges?
Hinzu kommt die relativ kleine Größe der Welt, die random mit Sachen vollgestopft ist, was schlimmer als in jedem Ubisoft Game anmutet.
Vor allem hat man keinerlei merkbare Auswirkungen auf die Geschichte.
Ähnlich wie es beim Tomb Raider Reboot immer einen Schnitt zwischen Zwischensequenzen und Ingame gab.
Highlights sollten wohl die "Bosse" darstellen, die aber unterm Strich nur normale Gegner mit größeren Schilden sind und sonst wenig begeistern.
Einer wurde noch recycelt.
Dafür war der im "Schiff" zum Ende hin ganz nett und hat ein wenig Fleisch im Vorfeld bekommen.
Aber gerade beim "Hauptbösewicht" (dem Brute) hat man mich nicht so packen können.
Im gesamten Spiel gab es nur einen "Halo Moment", im Panzer. Ansonsten war das alles einfach egal, ob ich random durch die Welt laufe und Gegner töte oder in Storymissionen.
Keine Akzente oder Highlights.
Was aber stimmt ist das Gameplay und der Greifhaken fügt sich gut ein und geht schon bald in Fleisch und Blut über.
Zwar nicht neu im Action Genre, ebenso wenig wie Upgrades (die man finden muss), aber passt im Zusammenspiel.
Spielt sich alles mMn verdammt gut und genau und macht Spaß.
Wäre es der erste Teil von 343 Industries und hätte man zum Launch bringen müssen, aber jetzt hatten die insgesamt 6 Jahre..
Die Endlosen wurden nie erwähnt, werden jetzt aber aus dem Hut gezaubert, weil man einen neuen Gegner benötigt.
Zufällig landeten Cortana und die Verbannten genau auf dem Rind und wie kam die Infinity dorthin, wenn sie am Ende von Halo 5 noch floh?
Auch die ganze Geschichte um Atriox war blöd gelöst.
Er taucht zu Beginn auf und reißt dem Master Chief den Arsch auf, nur um Offscreen "getötet" zu werden (wie wird nie gesagt), weswegen ein anderer Brute (Escharum) die Verbannten anführt und dann taucht er in der letzten Szene doch noch auf und aktiviert etwas.
Warum nicht den Master Chief Atriox "töten" lassen, was Escharum noch eine zusätzliche Motivation gibt?
So stehen wieder viele offene Fragen im Raum, die im Zusammenspiel mit dem Bruch zwischen den Spielen, dem Cliffhanger und den ganzen Bröckchen nervt.
Und wie sie Cortana dann doch noch versucht haben zu einer Guten zu machen, die nun in ihrer Kopie weiterlebt, inkl. dem gleichen Namen..uff
Zufällig landeten Cortana und die Verbannten genau auf dem Rind und wie kam die Infinity dorthin, wenn sie am Ende von Halo 5 noch floh?
Auch die ganze Geschichte um Atriox war blöd gelöst.
Er taucht zu Beginn auf und reißt dem Master Chief den Arsch auf, nur um Offscreen "getötet" zu werden (wie wird nie gesagt), weswegen ein anderer Brute (Escharum) die Verbannten anführt und dann taucht er in der letzten Szene doch noch auf und aktiviert etwas.
Warum nicht den Master Chief Atriox "töten" lassen, was Escharum noch eine zusätzliche Motivation gibt?
So stehen wieder viele offene Fragen im Raum, die im Zusammenspiel mit dem Bruch zwischen den Spielen, dem Cliffhanger und den ganzen Bröckchen nervt.
Und wie sie Cortana dann doch noch versucht haben zu einer Guten zu machen, die nun in ihrer Kopie weiterlebt, inkl. dem gleichen Namen..uff
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PSN-Name: AngelVsMadman
Muss auch mal ranten. Nachdem ich FAST alle Aktivitäten in der Außenweltabgeschlossen habe jage ich nun schon 2h durch die IMMER und IMMER gleichen Innenleven und das einzige was mir das Spiel als Spaßbremse vor die Nase sitzt sind immer wieder enge Innenräume wo dann Brutes mit Hammer oder Hunter mit ihren Plasmawaffen mich zur Weißglut bringen.
Gegen den Oberbrute bin ich in der letzten Phase glaube ich 10x drauf gegangen, weil der wieder mit dem GOTTVERFICKTEN Hammer einfach wo auf den Boden haut und ich noch im Sprung (Außenansicht dank Minigun) plötzlich als tot gekennzeichnet werde, obwohl er mich Null getroffen hat.
JA dieses ungenaue Trefferfeedback bei Nahkampfwaffen hatte Halo immer, aber mich haben die ganzen Halo-Teile auch nicht mit Bossen oder Bossähnlichen Gegner die stark auf Nahkampfwaffen setzen in viel zu kleine Räume gepackt.
Die Openworld war repetitiv, aber ich hatte immer dasGefühl selber das Gameplay zu bestimmen. Die 2h QUÄLEN durch die immer und immer gleichen Innenlevel sind aber seit Halo 2 (wo ich davon SOOOOOOOOOO die Nase voll hatte) einfach nur schlechtes Gamedesign.
Das hatte ich in Halo 3, Reach oder 4 nicht.
Und dann die Story. KEINE Spoiler, aber warum ist es okay, wenn das Spiel 6h Openworld mir KEINE Geschichte erzählt und das dann in die letzten 3h quetscht in Form von Hologramm-Rückblicken? "aber Halo hatte nie die starke Story" FALSCH. Die Erzählung war in jedem Teil, sogar in von mir gehasstem ODST besser erzählt und sogar H5 hat das besser gelöst als der hier.
Tut mir leid, aber aktuell ist das obwohl das Ballern ansich Spaß macht, einfach keine 8/10 oder gar 9/10.
Das sind 2 Spiele die zusammengestückelt wurden und das merkt man. Mag auch viel Frust jetzt von mir drinn stecken, aber ich sehe nicht wo das besser als 3,4, oder Reach ist. Da gabs auch HEFTIGE Stellen, aber ich hatte noch nie so das Gefühl von "oh nein, noch so ein Abschnitt" wie hier.
Gegen den Oberbrute bin ich in der letzten Phase glaube ich 10x drauf gegangen, weil der wieder mit dem GOTTVERFICKTEN Hammer einfach wo auf den Boden haut und ich noch im Sprung (Außenansicht dank Minigun) plötzlich als tot gekennzeichnet werde, obwohl er mich Null getroffen hat.
JA dieses ungenaue Trefferfeedback bei Nahkampfwaffen hatte Halo immer, aber mich haben die ganzen Halo-Teile auch nicht mit Bossen oder Bossähnlichen Gegner die stark auf Nahkampfwaffen setzen in viel zu kleine Räume gepackt.
Die Openworld war repetitiv, aber ich hatte immer dasGefühl selber das Gameplay zu bestimmen. Die 2h QUÄLEN durch die immer und immer gleichen Innenlevel sind aber seit Halo 2 (wo ich davon SOOOOOOOOOO die Nase voll hatte) einfach nur schlechtes Gamedesign.
Das hatte ich in Halo 3, Reach oder 4 nicht.
Und dann die Story. KEINE Spoiler, aber warum ist es okay, wenn das Spiel 6h Openworld mir KEINE Geschichte erzählt und das dann in die letzten 3h quetscht in Form von Hologramm-Rückblicken? "aber Halo hatte nie die starke Story" FALSCH. Die Erzählung war in jedem Teil, sogar in von mir gehasstem ODST besser erzählt und sogar H5 hat das besser gelöst als der hier.
Tut mir leid, aber aktuell ist das obwohl das Ballern ansich Spaß macht, einfach keine 8/10 oder gar 9/10.
Das sind 2 Spiele die zusammengestückelt wurden und das merkt man. Mag auch viel Frust jetzt von mir drinn stecken, aber ich sehe nicht wo das besser als 3,4, oder Reach ist. Da gabs auch HEFTIGE Stellen, aber ich hatte noch nie so das Gefühl von "oh nein, noch so ein Abschnitt" wie hier.
Muss dir da zustimmen. Das ballern macht Spaß wie eh und je. Aber alles andere ist eben leider nicht überzeugend. Sowohl die offene Welt mit den generischen Aufgaben wie Vorposten übernehmen, Spartan Upgrade Punkte einsammeln usw. als auch die zweckmäßige grafische Umsetzung (da ist wohl am ehesten die One dran schuld) und auch die Geschichte hat keinen spannenden Plot wo ich gefesselt vor dem Bildschirm sitze und wissen möchte wie es weiter geht. Vom Leveldesign fang ich erst gar nicht an...
Daher kann ich auch die ganzen 9/10 bzw. 10/10 nicht ganz verstehen. Der Multiplayer hingegen macht da schon mehr richtig. Mit dem werde ich auch noch eine zeitlang Spaß haben.
Daher kann ich auch die ganzen 9/10 bzw. 10/10 nicht ganz verstehen. Der Multiplayer hingegen macht da schon mehr richtig. Mit dem werde ich auch noch eine zeitlang Spaß haben.
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PSN-Name: BillMorisson
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Spielt gerade: FF VII Remake
Bin zwar noch nicht durch, aber all das was ihr geschrieben habt kann ich so bestätigen. Ich habe Spaß mit dem Spiel, ganz einfach weil das typische Halo gameplay immer zieht, aber der ganz große Wurf ist es nicht geworden. Wie bei so vielen Open World games sind die Aufgaben arg repetetiv, es fehlt der rote Faden und alles wirkt etwas halbgar. Da hätte nach der langen Entwicklungszeit einfach mehr drin sein müssen.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich freue mich, dass das Team so einen Erfolg feiern konnte, nachdem sie in der Entwicklungshölle landeten. Ich hoffe nur, dass sie das nicht (wie bei Bioware) als gegeben sehen und beim nächsten Teil sich gleich der Probleme annehmen.
Aber warum die Presse das so übergreifend feiert, verstehe ich einfach nicht. Das Spiel hat Schwächen und darüber sollte die Presse informieren und nicht mit "ach die Story war früher auch nur so lala" abtun.
Bei Far Cry wurde ja auch kritisiert, wenn Bösewicht und Story oft mehr schmückes Beiwerk sind und hier wurde das in vielen Tests mit "ja war schon immer so" (was in meinen Augen einfach nicht stimmt. Reach und H4 haben die Geschichte eigentlich fantastisch erzählt) einfach zur Seite gewischt.
Aber warum die Presse das so übergreifend feiert, verstehe ich einfach nicht. Das Spiel hat Schwächen und darüber sollte die Presse informieren und nicht mit "ach die Story war früher auch nur so lala" abtun.
Bei Far Cry wurde ja auch kritisiert, wenn Bösewicht und Story oft mehr schmückes Beiwerk sind und hier wurde das in vielen Tests mit "ja war schon immer so" (was in meinen Augen einfach nicht stimmt. Reach und H4 haben die Geschichte eigentlich fantastisch erzählt) einfach zur Seite gewischt.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Das Ende werde ich erst am Sonntag oder später fertig spielen können, aber Frage an die Runde der Zocker:
Hattet ihr in den Innenräumen auch so Probleme, wenn die Gegner Nahkampfwaffen ausgepackt haben? Ich bin da gleich beim ersten Brute-Boss fast verzweifelt. Gegen die Elite hab ich da kaum troubles und auch der entsprechende Boss ging recht flott, aber die Brutes bringen mich da immer fast um den Verstand.
Hattet ihr in den Innenräumen auch so Probleme, wenn die Gegner Nahkampfwaffen ausgepackt haben? Ich bin da gleich beim ersten Brute-Boss fast verzweifelt. Gegen die Elite hab ich da kaum troubles und auch der entsprechende Boss ging recht flott, aber die Brutes bringen mich da immer fast um den Verstand.
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Bin jetzt auch durch. Kann AvM eigentlich in allem zustimmen. Das Gunplay macht Bock, aber gegen Ende ging mir das Spiel doch hart auf die Nüsse und ich wollte nur das es vorbei ist. Die Endgegner waren wirklich alle super duper nervig. Nur der allerletzte ging eigentlich. Und gegen Ende häuften sich dann einfach die nie enden wollenden Gegnermengen die dann immer 1-2 super nervige Gegner enthielten die einen gerne mal mit 1-2 Treffern umlegen während man selbst Magazin für Magazin da reinbuttert. Ich hab das auf Normal angefangen und hab es fast bereut.
Die Geschichte war nicht sonderlich spannend, war jetzt aber auch nicht schlecht. Hat sich aber eher wie ein Epilog für die alten Teile angefühlt. Da ich nur mal Halo 1 bis zur Library gespielt hab, konnte ich aber nicht so viel damit anfangen und das hat mich nicht so abgeholt. Ist bei Serienveteranen aber vielleicht anders. Der Pilot war übrigens echt nervig und wenn ich könnte, hätte ich ihn den Banished gerne überlassen
Ahja, das Wechseln der Granaten und Hilfsmittel ist auch eher schlecht als recht umgesetzt. Hat dazu geführt das ich zu 99% den Greifhaken nutzte und bei Granaten einfach das geworfen habe, was halt als nächstes kam Der Greifhaken ist aber echt gut umgesetzt und macht Bock.
Die Geschichte war nicht sonderlich spannend, war jetzt aber auch nicht schlecht. Hat sich aber eher wie ein Epilog für die alten Teile angefühlt. Da ich nur mal Halo 1 bis zur Library gespielt hab, konnte ich aber nicht so viel damit anfangen und das hat mich nicht so abgeholt. Ist bei Serienveteranen aber vielleicht anders. Der Pilot war übrigens echt nervig und wenn ich könnte, hätte ich ihn den Banished gerne überlassen
Ahja, das Wechseln der Granaten und Hilfsmittel ist auch eher schlecht als recht umgesetzt. Hat dazu geführt das ich zu 99% den Greifhaken nutzte und bei Granaten einfach das geworfen habe, was halt als nächstes kam
Der Greifhaken ist aber echt gut umgesetzt und macht Bock.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Habs auch durch und ja der Endkampf ist dann auch wirklich gut, weil man endlich einen großen Raum zum manövrieren hat. Sonst packen sie dich ja immer in enge Räume mit Nahkampfgegner.
Aus Serienveteranen-Sicht: die GANZE Geschichte wird erst in den letzten 10-15min wirklich weiter erzählt. Ich habe noch nie so eine seltsame Story-Entwicklung gesehen.....und es tut mir leid das zu sagen, aber mir hat das absolut nicht gefallen:
SPOILER
Story-Spoiler aus Teil 4-6
Aus Serienveteranen-Sicht: die GANZE Geschichte wird erst in den letzten 10-15min wirklich weiter erzählt. Ich habe noch nie so eine seltsame Story-Entwicklung gesehen.....und es tut mir leid das zu sagen, aber mir hat das absolut nicht gefallen:
SPOILER
Am Ende erkennt Cortana plötzlich ihren Fehler und gibt die Weltherrschaftspläne auf weil....ja weswegen?
Sie hatte am Ende alle Karten in der Hand, aber plötzlich erscheint Atriox und bezwingt sie mit was?
Sie hatte am Ende alle Karten in der Hand, aber plötzlich erscheint Atriox und bezwingt sie mit was?
Story-Spoiler aus Teil 4-6
Generell finde ich die Entwicklung über die Zeit SEHR planlos. Für H4 hat man die Blutsväter aus dem erweiterten Universum ins Spiel gebracht und sich von Cortana verabschiedet. Nur um sie dann in Teil 5 statt den Blutsvätern als Böse hinzustellen, weil die Blutsväter nicht böse genug waren (was leider auch viel vom Impact den Teil 4 genommen hat).
Und nun kommt man mit den Vorboten....
Und nun kommt man mit den Vorboten....
hat sie nicht bezwungen.
Eher kam sie zu dem Ring und hat ihn zerstört, damit er ihn nicht nutzen kann.
Ihr Ziel war ja ein anderer und zwar die organischen Lebewesen in Roboter zu verwandeln, wie auch der Blutsvater geplant hat.
So habe ich es zumindest verstanden.
Sie war ja nie "böse", sondern wollte Krieg etc. somit abschaffen.
Eher kam sie zu dem Ring und hat ihn zerstört, damit er ihn nicht nutzen kann.
Ihr Ziel war ja ein anderer und zwar die organischen Lebewesen in Roboter zu verwandeln, wie auch der Blutsvater geplant hat.
So habe ich es zumindest verstanden.
Sie war ja nie "böse", sondern wollte Krieg etc. somit abschaffen.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Hat sich in den Zwischensequenzen aber so angehört, als wäre sie ihm ausgeliefert.
Mittlerweile habe ich die Geschichte aber schon etwas besser verstanden, weil ich sie nachgelesen haben.
Grund (und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: das wird zum Teil in den aufzusammelnden Tapes erzählt!
Mittlerweile habe ich die Geschichte aber schon etwas besser verstanden, weil ich sie nachgelesen haben.
Grund (und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: das wird zum Teil in den aufzusammelnden Tapes erzählt!
Sorry aber das geht nicht, wenn wichtige Teile der Geschichte mit solchen Sammelgegenständen erzählt werden.
Vor allem, weil man mittlerweile weis, dass dies aus einem Grund geschieht: not enough time.
@Spawn
Naja kann man schon als "böse" verstehen, auch wenn der vorgeschobene Grund war, dass sie Kriege verhindern wollte, indem sie den menschlichen Lebewesen eine Diktatur der Maschinen aufzwingt.
Hat mich etwas an Star Trek und zuletzt Mass Effect erinnert.
Hat mich etwas an Star Trek und zuletzt Mass Effect erinnert.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Kommt drauf an wieviel du in der offenen Welt machst.
Meine Xbox App sagt 1Tag und 7,5 Stunden.......was ich nicht so ganz glaube. Hab das Spiel 1x aus Versehen nicht beendet und es lief weiter, vlt zählt er das mit.
Ich hätte eher auf 10-12h geschätzt wenn man nur die Story spielt und dann so um die 20-25h wenn man den Openworld-Kram macht und vlt nochmal 5h wenn man auch jeden Mist sammelt.
Meine Xbox App sagt 1Tag und 7,5 Stunden.......was ich nicht so ganz glaube. Hab das Spiel 1x aus Versehen nicht beendet und es lief weiter, vlt zählt er das mit.
Ich hätte eher auf 10-12h geschätzt wenn man nur die Story spielt und dann so um die 20-25h wenn man den Openworld-Kram macht und vlt nochmal 5h wenn man auch jeden Mist sammelt.