Die Star Wars Cantina: Lichtschwerter selber mitbringen^^

Sir_Kinta

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PSN-Name: Sir_Kinta
Spielt gerade: Final Fantasy XIV: ARR
Ja, das war ja mal... überhaupt nix. Wer diese Handlung abgesegnet hat gehört wirklich erschlagen. In dieser Folge passiert eigentlich überhaupt nix mehr, da man mit der Geschichte eigentlich schon in Folge 5 fast durch war. Actiontechnisch kommt halt genau das was man erwartet hat und die Umsetzung fand ich na ja sehr mau. Figuren verhalten sich mal wieder komplett unlogisch, dann 3 mal dicker Fanservice damit die Fans am Rad drehen.

Insgesamt komplett spannungsarm, frei von Emotionen und für mich persönlich baut man hier noch mehr Kanonbrüche ein, als man eh schon hatte. Optisch auch wieder sehr zwiespältig, aber das verwundert ja nicht.

Ich hatte mich damals gefreut, weil endlich mehr von Obi-Wan, aber hatte auch Angst was für eine Handlung sie erzählen wollen. Tja die Angst war berechtigt, sie hatten keine gute Handlung zu erzählen und für mich wäre es weiterhin besser gewesen wenn sich Obi-Wan und Vader erst in Episode IV wiedergesehen hätte.

5/10 Punkten für die Serie
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich mag die Serie zwar, aber es gibt leider soviele Schwachstellen:
- der Kameramann ist leider teils nicht gut (die hektischen Schnitte beim letzten Kampf haben mich SUPER gestört)
- die Effekte schwanken zwischen billige Kulissen, okayischem Stagecraft und guten Effekte wie zB die toll "nachgebaute" Devestator
- die Story ist leider teilweise so stümperhaft geschrieben und weist soviele "because we want it so"-Stellen auf, dass mir sowas erstmals wirklich durchgehend eine ganze Serie lang aufgefallen ist.

Zur Sicherheit im Spoiler, aber
Wenn zuerst die Landungsoption eines Zerstörers darin besteht, max. 10 Sturmtruppler zu landen, die dann mit einem etwas größeren Blaster eine Tür aufschießen sollen.
Wenn Vader Obi-Wan 2x entkommen lässt nur um dann über sein Entkommen zu jammern
Wenn Bail Organa genau dann Obi erzählen muss, dass Luke ja ein netter Junge AUF TATTONINE ist, dass es in den Plot passt
Wann nicht auffällt, dass auf einem wichtigen im. Stützpunkt die kleine Leia interm Mantel mitgeht (das hatte schon fast Comedy-Charakter)
usw. usw. usw

und teils wirkt die Serie einfach wie low-budget. Das muss nicht sein. Man kann eine Serie auch mit wenig Budget fertigstellen und gut aussehen lassen, mir kommt nur vor, als hätte man hier einen Film auf eine Serie gestreckt und anschließend das Budget drastisch gekürzt ohne das Drehbuch entsprechend anzupassen.
Man hat viel Leerlauf und Logiklöcher drinn. Letzteres kann man auch anderen Star Wars Serien ankreiden, aber MIR sind sie hier so deutlich aufgefallen, dass darf man schon mal als "lazy writing" bezeichnen.

TROTZDEM hat mir die Serie gefallen, weil einfach die Schauspieler hier das Maximum rausholen. Wenn ich die kleine Leia sehe, will ich ihr einfach nur sagen "du wirst mal eine ganz große Person", Obi ist am Anfang merklich gezeichnet, Moses Ingram und Indira Varma spielen auch mit voller Begeisterung und auch wenn das De-aging in die Hose gegangen ist, ging mir ein Herz auf Christensen und McGregor gemeinsam vor der Kamera zu sehen.

Ich musste mir nur zu oft denken "achnö warum macht ihr das jetzt so, das fällt sogar einem Film-Trottel wie mir auf".
 
Ich zieh es mir nicht rein, weil es mich nicht interessiert, Episode 1-3 waren einfach nix und die Figuren daraus packen mich nicht. Leider blöd, dass die meisten sagen, dass es nichts geworden ist. Für Star Wars wäre es schön, wenn man Geschichten fern von alledem erzählen würde, mit Fokus auf eine gute Geschichte. Die Ästhetik kann man ja auch hinter sich lassen und andere Wege gehen.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich würde auch mehr NEUE Geschichten ala Maldo lieben, aber HIER ist meiner Meinung nach eher das Problem, dass man einen Film auf eine Miniserie aufbläst und zusätzlich noch das Budget (oder sind das etwa auch noch COVID Einschränkungen) hier einschränkt.
Hab gehört, dass der Kameramann normalerweise auch viel bessere Bilder liefert.

Aber wer die Figuren mag, MUSS sich die Serie trotzdem ansehen, AUCH wenn vlt keine weltbewegenden Themen erzählt werden.
 

Wolfen

Well-known member
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Der Kameramann hat u.a. die Tanzszene in Last Night of Soho in einem One—Take gedreht, der ist beileibe kein Stümper.

Ich fürchte, dass die Kombi aus schwacher Regie - die sich einfach durch alle Episoden gezogen hat - und einem (ohne Not?) überarbeiteten Drehbuch Obi Wan letztlich zu einer sehr mittelmäßigen Serie gemacht hat.

Die letzte Episode führt das Ganze okay zu Ende, aber das wird den Figuren und dem Franchise einfach nicht gerecht. Insgesamt überwiegt ein schwacher Eindruck, dafür gab es wirklich zu viele storyseitige Facepalm-Momente und die Inszenierung war für das vorhandene Budget wirklich schlecht.
 

Andy

Moderator
Team-Mitglied
PSN-Name: Andy1985
Der Kameramann hat u.a. die Tanzszene in Last Night of Soho in einem One—Take gedreht, der ist beileibe kein Stümper.

Ich fürchte, dass die Kombi aus schwacher Regie - die sich einfach durch alle Episoden gezogen hat - und einem (ohne Not?) überarbeiteten Drehbuch Obi Wan letztlich zu einer sehr mittelmäßigen Serie gemacht hat.

Die letzte Episode führt das Ganze okay zu Ende, aber das wird den Figuren und dem Franchise einfach nicht gerecht. Insgesamt überwiegt ein schwacher Eindruck, dafür gab es wirklich zu viele storyseitige Facepalm-Momente und die Inszenierung war für das vorhandene Budget wirklich schlecht.
Kann nur zustimmen! Die Serie hat ihre Momente, aber das war es. Irgendwie hatte ich viel mehr erwartet. Da war sogar das Treffen in Rebels mit Ahsoka besser. Aber liegt wohl daran, dass man nicht aus den Kanon ausbrechen kann.
Eine weitere Staffel brauche ich nicht. Glaube mit den Legacy Charakteren hat man nun alles erzählt.
Da freu ich mich mehr auf Bad Batch. Das wird wieder interessanter.
 
Die Serie war leider völlig belanglos und es hat sich absolut nichts verändert, gegenüber vorher.
Vader ist weiterhin auf der Suche, Luke und Leia leben vor sich hin und Vader weiß nichts von denen und Obi Wan lebt weiter auf Tatooine vor sich hin.
Auch der Großinquisitor ist weiterhin am leben und es scheint sich echt nichts geändert zu haben.

Es taten sich viele Logiklöcher auf und das größte ist wohl der fehlende Versuch von Vader, Leia einfach zu entführen und so Obi Wan hervorzulocken.
Hat doch schon bei der Frau (Name vergessen..) geklappt.

Der "Endkampf" hat noch ein paar schöne Momente gehabt, ohne Frage.
Aber warum hat Obi Vader schon wieder leben lassen?
Er ist die größte Bedrohung für Leia, Luke, ihn und alle Jedi.
Ohne Vader wird auch der Imperator wackeln.
Aber Obi geht einfach weg..

Ja, Ewan hat ein, zwei gute Momente (Schauspielerei) gehabt und das Mädel, die Leia gespielt hat, ist verdammt süß, aber ansonsten war da nicht viel.
Klar, Onkel Owen und Beru waren auch toll.
Aber war schon keine "Ensemble Serie" und die Geschichte hat auch nicht überzeugt.

Jetzt habe ich nicht nur das Gefühl, dass die Serie nur wegen Disney+ gemacht wurde und nicht weil man eine Geschichte erzählen wollte.
Es ist nun eher eine Gewissheit.


Was mit The Mandalorian stark startete und man die Zukunft in den Serien sah, hat mit Book of Boba Fett und Obi Wan Kenobi starke Dämpfer bekommen.
Keine Rohrkrepierer, aber bei weitem keine Highlights mehr und ohne Star Wars Bonus wohl kaum der Beachtung wert.
 

Allen-Jix

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PSN-Name: herodes87
Ganz ehrlich ich kann das ganze Gemecker über Star Wars schon lange nicht mehr ernst nehmen. Ich liebe auch die OT und bin damit aufgewachsen aber so schlecht sind die Prequels nicht und abgesehen von der Sequel Trilogie die neuen Sachen auch nicht.

Kenobi schließt gut die Lücke zwischen Episode III und IV. Vieles aus der OT ergibt mehr Sinn. Allein die letzten Szenen sind verdammt gut. Dazu viele Anspielungen auf die Prequel und Original Filme.

Und übrigens wer es nicht verstanden hat zum Ende. Vader sucht ihn nicht mehr. Das geht deutlich aus der letzten Unterhaltung vor.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Versteh mich nicht falsch, aber was tut die Serie wirklich um Episode 4 besser zu verstehen? Oder um "uns" versöhnlicher mit Episode 3 zu stimmen (wenn notwendig)?

Gleich vorweg war klar wer sterben "darf" und wer nicht. Dadurch hat man sich schon mal arge Grenzen gesteckt.
Dazu gibt es LEIDER kaum Figurenentwicklung.
Lieber im Spoiler:
gerade mal Obi wird vom ehem. Jedi zum wieder mächtigen Jedi. Das ist schön, aber das Faß mit dem gebrochenen Mensch hat erst die Serie aufgetan. Wenn man sich den Schluss von Episode 3 und den Anfang von Episode 4 anschaut hat MIR da nichts gefehlt.

Im Gegenteil. Jetzt denk ich mir "oh Mann ist Leia aber zu einem herzlosen Menschen geworden, dass sie ihren ehemaligen Retter so schnell aufgibt im Vergleich zu Luke der ihn angeblich erst gerade kennen gelernt hat".

Und was ist mit Vader? Am Anfang lässt er ihn 2x entkommen (gerade das mit dem Feuer war einfach sorry scheiße erzählt) , stellt sich ihm, wird besiegt, will ihn wieder jagen, Imperator sagt nein, okay...null problemo.

Die Serie hatte auch für MICH einige tolle Momente, aber das sind Momente aus einer gerade mal 6-teiligen Miniserie die sonst einfach wirkt wie "zu wenig Budget, zu schlechtes Drehbuch, zu wenig Zeit".

Wenn ich mir denke, was es sonst an Dinge gibt die man in diesem Universum erzählen könnte.

  • The Old Republic
  • Entstehung der Neuen Republik
  • Wie wurde aus der alten Republik das Imperium (mal ohne legacy Figuren)
  • Rise of Thrawn
usw. usw.

Ich glaube wir bekommen da ja noch was
- Andor könnte die Serie werden, die mehr vom Aufstieg des Imperiums zeigt und wie sich die Rebellion überhaupt gebildet hat
- Ahsoka könnte die Serie werden, die mehr vom Aufstieg (und Untergang) der Neuen Republik erzählt UND Thrawn wieder etabliert

Aber die ganzen Filmdrehbücher als Miniserie verwurstet wie Boba Fett und jetzt Obi-Wan ... kann ICH persönlich drauf verzichten.
Dafür geben mir die paar Momente einfach zu wenig, wenn stattdessen ständig im Vergleich zu den "guten" Serien wie Mando mit wenig Budget und schlechten Drehbüchern gearbeitet wird.

Da erwarte ich mir einfach mehr aus dem Franchise mit diesem Budget.
 
Die PT fand ich nicht schlecht und habe auch die Geschichten drumherum (Clone Wars) genossen.
Aber der Hass auf Obi kann bei Vader nicht verflogen sein und weiterhin erklärt es nicht, warum Obi schon wieder nicht Vader getötet hat.
 

Allen-Jix

Well-known member
PSN-Name: herodes87
@AngelvsMadman ich antworte daheim nochmal ausführlich. Auf der Arbeit habe ich keine Zeit alles in SPOILER zu packen.

@Spawn ist er auch nicht. Aber durch das Gespräch am Ende mit
Dem Imperator
geht das gut hervor.
er verlangt ja das er die Suche einstellt, weil er fürchtet Vader könnte zurück zur hellen Seite wechseln.

Warum Obi-Wan ihn nicht getötet hat ist auch klar. Er hat zwar akzeptiert das Anakin Tod ist bringt es aber trotzdem nicht fertig es zu beenden. Sieht man sehr gut an seinen Augen. In Episode III hat er ihn auch zurück gelassen zum Sterben. Dazu hat er voll zur Macht zurück gefunden. Gerade durch Luke und Leia (sieht man ja warum er plötzlich so stark wurde. Letztlich ist es auch egal ob Vader stirbt. Der Imperator würde nur einen neuen Schüler suchen und das Imperium würde trotzdem fortbestehen. Die Chance das der Imperator dann Luke oder Leia findet ist schon groß. Beide sind die Zukunft um das Imperium zu stürzen.

Auch die letze Szene mit
Reva
fügt sich da gut ein. Du hast Gnade gezeigt und bist nicht wie Vader.

Es soll mir bitte auch mal einer erklären warum es besser ist wenn sie erst 20 Jahren nach Episode III zum ersten mal aufeinander treffen. Dazu ist die Begegnung in Episode IV ziemlich oberflächlich und der Kampf auch Recht schwach im Vergleich zu Episode III.
 
Zuletzt editiert:
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PSN-Name: AngelVsMadman
Es soll mir bitte auch mal einer erklären warum es besser ist wenn sie erst 20 Jahren nach Episode III zum ersten mal aufeinander treffen. Dazu ist die Begegnung in Episode IV ziemlich oberflächlich und der Kampf auch Recht schwach im Vergleich zu Episode III.
Besser würde ich jetzt nicht sagen, aber auch die passen.
"das letzte Mal, dass wir aufeinander trafen wart ihr der Meister und ich der Schüler"
Das trifft sowohl auf das Ende von Ep3 zu, wo er ja Ani vermeintlich getötet hat, als auch auf die Geschichte jetzt mit der Obi-Serie.

Es ist nur für MICH verständlicher warum er ihn damals ohne Todesschlag verlassen hat (der bruzzelt eh vor sich hin), als das Ende der Obi-Serie
wo ich ehrlich gesagt nicht verstanden habe, warum er Vader am Leben gelassen hat. Er wusste da im Gegensatz zu Episode 3, dass er NICHT tot ist und dass er ziemlichen Mist in der Galaxie anrichten kann.

Wie gesagt, die Serie verschlimmert nichts, aber trägt auch nichts bei. Das HÄTTE man vermutlich auch dem Film angekreidet, nur wäre der mit ca. 2h Laufzeit auch nicht so oft auf der Stelle getreten bzw. hätte sich nicht so oft unfreiwillig in Logiklöcher reinmanövriert.
Dazu wäre das budget besser den Anforderungen angepasst gewesen.

ABER und das ist ein großes ABER: warum hatte man für die Serie das Budget nicht? Wenn ich grad keine fähigen Drehbuchautoren habe und die Regie nur jeden 3ten Tag verfügbar ist... okay. Aber mir kann keiner erklären, warum Disney DA für ihre Vorzeigeserie so knausert, dass man da zB nur 10 Sturmtruppen zeigen dürfte.

Ando sieht in den Trailern wertiger aus muss ich leider sagen. Und soll mit 20 Folgen auch eine richtig umfangreiche Geschichte bekommen. Hier reichte es kaum für 6.

Ich will aber auch NIEMANDEN die Serie madig reden. Wenn euch das gefallen hat, kein Problem. Sie hatte ja auch Highlights. Ich verstehe nur PERSÖNLICH den Qualitätssprung im Vergleich zu Mando nicht ganz (wie schon bei Boba).[/USER][/QUOTE]
 

Erzincano

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PSN-Name: Erzincano
Gestern Abend Obi Wan zu Ende geschaut und wow, war das schlecht.

Im Thread wurde eigentlich schon alles gesagt. Mega schlecht und Faul geschrieben, Logikfehler und Obi Wan wirkt teilweise naiver als ein junger Padawan. Er ist nicht mehr Fit und außer Form, das ist schon klar, aber scheinbar ist er auch verblödet. So manch schlecht geschriebener Satz hat mich zusammenzucken lassen.
 

Wolfen

Well-known member
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Es entsteht so ein wenig der Eindruck, dass Disney mit dem Franchise nichts anzufangen weiß.
Erst haut man eine neue Trilogie raus, deren Filme in sich überhaupt nicht funktionieren, keinerlei kontinuierliche Story aufweisen und trotz interessanter Ansätze völlig zerstückelt wirken. Dann haut man noch mehr Filme raus, die entweder Mittelmaß (Rogue One) oder grottenschlecht (Solo) sind, aber auch nichts nennenswertes zum Universum beitragen. Dann kündigt man groß neue Trilogien an (Rian Johnson, D.B. Weiss), nur um diese wieder einzustampfen.

Dann folgt mit Mando ein echtes Highlight, dass sie dringend für die neu gelaunchte Streamingplattform brauchen. Also entstehen mehr Serien, die irgendwie Fan-Service bieten sollen, aber im Grunde auch wieder nichts Neues zeigen und erschreckend schlecht geschrieben und fotografiert sind (Obi Wan/Boba Fett). Gleichzeitig kündigen sich drölfzig neue Serien an, die genau dieses Konzept verfolgen. Neuer Content der irgendwie auf der Plattform landen muss, damit die Leute ihr Abo nicht kündigen.

Wo bleibt mal was Neues/Innovatives? Die Welt ist so riesig, da ließe sich so viel mit anfangen. Warum keine neue Saga? Das wirkt alles null durchdacht, sondern es geht lediglich darum neuen Content in die Kanäle zu pusten, der irgendwie einen gewissen Wiedererkennungswert hat, aber keinerlei Seele. So macht man eine Marke kaputt.
 

Ikarus87

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Spielt gerade: an sich selber rum
Ich denke mir oft genug was bei den Drehbuchautoren so schiefläuft oder manche Entscheidungen der Regisseure. Wobei es immer eine Publikum gibt denen es gefällt. Ich schätze mal das hat auch einiges mit neuer Zielgruppengewinnung zu tun. Fan Service wird halt bei Disney klein geschrieben.

Ein Film über eine Tie fighter Staffel würde mir mal richtig gut gefallen. Das beste an Star Wars sind mmn die Raumschiffkämpfe bei Rogue one bin ich ausm Kinosessel gesprungen als die X-Wings aufm Hyperraumgetreten sind. Die beste Starwars Szene
 
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PSN-Name: AngelVsMadman

Sie sprechen genau über die Punkte wobei Luc von Nerdfactory eher ein Verfechter der Serie ist (obwohl sie eigentlich nicht so sein Ding gewesen wäre) und Schröck/Andi die diese Serie deutlich kritischer sehen.

Ein interessanter Punkt:
CGI-Firmen sind laut einem "angeblichen Mitarbeiter" schlicht ausgelastet bis oben. Da kann auch mehr Geld nicht helfen. Da müssten die Firmen mehr Zeit lassen, was aber bei den ganzen CGI-lastigen Serie (Star Wars, Star Trek, Marvel) und Filmen aktuell kein Thema ist.

ÄHNLICHES würde ich bei den "fraglichen" Drehbuchautoren der ersten 4 Obi Episoden tippen. Wenn jede Serie Screeen-Doktoren braucht (das brauchen auch oft "gute" Serien/Filme), muss man halt auch nehmen was man kriegt.
 
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