Der offizielle Star Trek Thread
- Thread starter Berliner Fuchs
- Start date
‘Starfleet Academy’ Series In Works As Paramount+ Looks To Further Expand ‘Star Trek’ Universe
Sharing a name with the late 1990s video game, the series is set among the college of cadets mentored for leadership roles in the United Federation of Planets space force.
Macht mich nicht an.
Entweder passiert da nicht viel oder sie gehen auf einen "Schulausflug" und werden dann wie die VOY irgendwo hingezogen bzw. erleben dann Abenteuer.
Sharing a name with the late 1990s video game, the series is set among the college of cadets mentored for leadership roles in the United Federation of Planets space force.
Macht mich nicht an.
Entweder passiert da nicht viel oder sie gehen auf einen "Schulausflug" und werden dann wie die VOY irgendwo hingezogen bzw. erleben dann Abenteuer.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Abwarten. Die wollen seit JahrZEHNTEN eine Starfleed Academy Serie machen. Das war auch mal ein Film (du siehst Teile davon im ersten JJ Abrams Star Trek Film) und hat eine ähnlich bewegte Geschichte wie der erste Star Trek Kinofilm.
Generell schießt Paramount da aktuell aus allen Rohren, aber auch nur weil P+ Futter braucht. Die Section 31 Serie ist ja quasi auch eingestellt (nur nicht offiziell, aber alle Schauspieler die da mitmachen sollten, sind für andere Filme oder Serien verpflichtet, wird also bestenfalls sehr schwierig).
Generell schießt Paramount da aktuell aus allen Rohren, aber auch nur weil P+ Futter braucht. Die Section 31 Serie ist ja quasi auch eingestellt (nur nicht offiziell, aber alle Schauspieler die da mitmachen sollten, sind für andere Filme oder Serien verpflichtet, wird also bestenfalls sehr schwierig).
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PSN-Name: AngelVsMadman
Picard wird immer schlechter..
Habe mich anfangs echt noch gefreut, da Patrick Stewart bestimmt sehr selektiv bei Rollen vorgehen wird und dementsprechend groß war auch meine Vorfreude auf die erste Staffel.
Die hat zwar ein paar nette Ansätze, die aber in TNG bereits besser angegangen wurden.
Abgesehen davon war nur die Nostalgie (Riker, Picard) positiv zu nennen.
Nun wird es für mich aber richtig schlecht.
Sei es die Action (zu brutal), die Charaktere oder die Geschichte.
Auch TNG hatte teils absurde Geschichten zu bieten, klar.
Dort gingen die unter den Topepisoden aber unter und selbst diese Folgen hatten was.
Hier ist eine Staffel auf 10 Folgen beschränkt, zusammenhängend und nach Staffel 3 ist Schluss.
Daher sind so Episoden wie jetzt bzw. die Geschichte auch so "schwer".
Habe mich anfangs echt noch gefreut, da Patrick Stewart bestimmt sehr selektiv bei Rollen vorgehen wird und dementsprechend groß war auch meine Vorfreude auf die erste Staffel.
Die hat zwar ein paar nette Ansätze, die aber in TNG bereits besser angegangen wurden.
Abgesehen davon war nur die Nostalgie (Riker, Picard) positiv zu nennen.
Nun wird es für mich aber richtig schlecht.
Sei es die Action (zu brutal), die Charaktere oder die Geschichte.
Auch TNG hatte teils absurde Geschichten zu bieten, klar.
Dort gingen die unter den Topepisoden aber unter und selbst diese Folgen hatten was.
Hier ist eine Staffel auf 10 Folgen beschränkt, zusammenhängend und nach Staffel 3 ist Schluss.
Daher sind so Episoden wie jetzt bzw. die Geschichte auch so "schwer".
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PSN-Name: AngelVsMadman
Das Problem bei Picard ist, dass da zuviele Leute reinreden. Unter Anderem Stewart selbst.
Von ihm kamen so "tolle" Ideen wie die Verkleidungs-Episode die einfach nur SUPER lächerlich wirkte, oder jetzt dass plötzlich die Picard-Familiengeschichte umgeschrieben wird, basierend auf Erfahrungen von Stewart selbst.
Generell bin ich schon vorsichtig, wenn die Timetravel-Keule ausgepackt wird, aber in Picard Staffel 2 wirkt es schon etwas....eigen.
Ich warte aber noch ab, da auch manche Timetravel-Episoden in TNG, Voyager oder DS9 beschissen angefangen haben, aber gute Geschichten erlaubten.
Was mich aber mehr stört ist der Tonwechsel von S1 auf S2. In S1 war die Föderation irgendwie nach dem Marsvorfall gefühlt im Arsch und jetzt ist wieder alles so TNG wie nie zuvor. Ja man hat die Staffeln ein paar Jahre entfernt, aber das muss man mal schlucken.
Was toll ist: die Prod-Designs. Es ist eine Freude, wieviel Lore, Hintergründe und Anspielungen eingebaut werden. DAS sind dann (im Gegensatz zu den Drehbuchautoren) echte Star Trek Fans.
Dafür gefällt mir Staffel 4 von Discovery sehr gut. Galaktische Barriere, unbekannte Rasse höherer Intelligenz, Erstkontakte....das ist wieder Star Trek wie ich es liebe, auch wenn manchmal zu stark auf die Tränen-Drüse gedrückt wird.
Von ihm kamen so "tolle" Ideen wie die Verkleidungs-Episode die einfach nur SUPER lächerlich wirkte, oder jetzt dass plötzlich die Picard-Familiengeschichte umgeschrieben wird, basierend auf Erfahrungen von Stewart selbst.
Generell bin ich schon vorsichtig, wenn die Timetravel-Keule ausgepackt wird, aber in Picard Staffel 2 wirkt es schon etwas....eigen.
Ich warte aber noch ab, da auch manche Timetravel-Episoden in TNG, Voyager oder DS9 beschissen angefangen haben, aber gute Geschichten erlaubten.
Was mich aber mehr stört ist der Tonwechsel von S1 auf S2. In S1 war die Föderation irgendwie nach dem Marsvorfall gefühlt im Arsch und jetzt ist wieder alles so TNG wie nie zuvor. Ja man hat die Staffeln ein paar Jahre entfernt, aber das muss man mal schlucken.
Was toll ist: die Prod-Designs. Es ist eine Freude, wieviel Lore, Hintergründe und Anspielungen eingebaut werden. DAS sind dann (im Gegensatz zu den Drehbuchautoren) echte Star Trek Fans.
Dafür gefällt mir Staffel 4 von Discovery sehr gut. Galaktische Barriere, unbekannte Rasse höherer Intelligenz, Erstkontakte....das ist wieder Star Trek wie ich es liebe, auch wenn manchmal zu stark auf die Tränen-Drüse gedrückt wird.
Das Problem bei Discovery ist, Burnham und wie die oft auf Regeln sch*** und nie falsch liegt.
Teils scheint es eher "Star Trek Burnham" zu sein.
Natürlich waren in TNG, DS9 etc. eine handvoll an Schauspielern die Stars, aber da wirkte es harmonischer.
Dazu muss dann Spock noch ihr Halbbruder sein, um die interessant zu machen..
Dann hast du doch schon verloren, wenn du sonst nicht viel zu bieten hast.
Ist die nun zudem schon Captain geworden, nach all den Verfehlungen?
Fand aber auch diesen Pilzantrieb, wieder ein neues Design der Klingonen usw. nicht gut.
Weswegen kommende Staffeln dann eh einen schlechten Stand hatten.
Teils scheint es eher "Star Trek Burnham" zu sein.
Natürlich waren in TNG, DS9 etc. eine handvoll an Schauspielern die Stars, aber da wirkte es harmonischer.
Dazu muss dann Spock noch ihr Halbbruder sein, um die interessant zu machen..
Dann hast du doch schon verloren, wenn du sonst nicht viel zu bieten hast.
Ist die nun zudem schon Captain geworden, nach all den Verfehlungen?
Fand aber auch diesen Pilzantrieb, wieder ein neues Design der Klingonen usw. nicht gut.
Weswegen kommende Staffeln dann eh einen schlechten Stand hatten.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Es war ja auch zu gut um wahr zu sein...und ja kann sein, dass ich etwas "too soon" reagiere, aber warum nochmal muss man in einer Pike-Ära Enterprise-Serie auch schon wieder Kirk einbauen?
Ist vlt in Zeiten wo ständig was rebootet, remastered, reimagined, oder reinterpreted wird etwas viel verlangt, aber kann man vlt mal bei einer Geschichte bleiben und sie nicht ständig anfangen neu zu schreiben.
Vor allem: wenn man das nichtmal schön neu schreibt?
Die Star Trek Lore hat soviele weiße Flächen, die sich lohnen beschrieben zu werden, stattdessen muss man gefühlt in der selben Zeit immer und immer wieder die selben Figuren neu erzählen und das nicht immer mit den besseren Geschichten.
Schon die JJ Abrahms Filme gingen mir diesbezüglich am Arsch, aber sie haben sich halt sofern "gerettet" indem sie "wir sind eine andere Timeline" Jocker aus dem Arsch gezogen haben.....gut und warum muss man das jetzt nochmal in der Serie machen?
Dann macht doch gleich einen Reboot der Classic-Serie und schreibt nicht Stückchenweise die Sache neu wie sie euch gefällt.
Ist vlt in Zeiten wo ständig was rebootet, remastered, reimagined, oder reinterpreted wird etwas viel verlangt, aber kann man vlt mal bei einer Geschichte bleiben und sie nicht ständig anfangen neu zu schreiben.
Vor allem: wenn man das nichtmal schön neu schreibt?
Die Star Trek Lore hat soviele weiße Flächen, die sich lohnen beschrieben zu werden, stattdessen muss man gefühlt in der selben Zeit immer und immer wieder die selben Figuren neu erzählen und das nicht immer mit den besseren Geschichten.
Schon die JJ Abrahms Filme gingen mir diesbezüglich am Arsch, aber sie haben sich halt sofern "gerettet" indem sie "wir sind eine andere Timeline" Jocker aus dem Arsch gezogen haben.....gut und warum muss man das jetzt nochmal in der Serie machen?
Dann macht doch gleich einen Reboot der Classic-Serie und schreibt nicht Stückchenweise die Sache neu wie sie euch gefällt.
als die crew in discovery ist sowas von fast zu 100% unsymphatisch - urgh - dazu halt noch diese dümmlichen storyverwicklungen (zeitreise, spiegeluniversum, spock) - was hat man auf der discovery noch nicht erlebt. und zu allerletzt: Sonequa Martin-Green (burnham) kann nicht schauspielern - also echt, die grinst selbst im angesicht des todes und verzieht keine miene. total unglaubwürdig.
, Burnham und die Schauspielerin sind in der Tat ein Problem und der Grund warum ich bei Staffel 2 ausgestiegen bin.
Im Grunde hat sie sich dauernd irgendwelchen Regeln widersetzt, was ja anfangs noch ganz cool war, aber irgendwann nur noch pentrant und nervig. Durch irgendwelche glücklichen Umstände ist sie dann die Rangleiter dauernd nach oben gefallen - trotz Befehlsverweigerung. Das war alles ziemlich unlogisch und die weiteren Charaktere waren eher forgetable. Steht zwar Star Trek drauf, ist aber nicht drin.
Allem anderen stehe ich sehr skeptisch gegenüber und funktioniert auch nur bedingt. Da helfen keine Revivals alter Charaktere, keine Neuaufauflagen, Spin-Offs oder Re-Boots.
Ich habs irgendwo schon mal geschrieben: neue Enterprise NCC-1701-X, komplett neue Zeitlinie, komplett neue Crew, und dann auf in neue Welten. Fertig ist eure Star Trek-Serie. Kann doch nicht so schwer sein.
Im Grunde hat sie sich dauernd irgendwelchen Regeln widersetzt, was ja anfangs noch ganz cool war, aber irgendwann nur noch pentrant und nervig. Durch irgendwelche glücklichen Umstände ist sie dann die Rangleiter dauernd nach oben gefallen - trotz Befehlsverweigerung. Das war alles ziemlich unlogisch und die weiteren Charaktere waren eher forgetable. Steht zwar Star Trek drauf, ist aber nicht drin.
Allem anderen stehe ich sehr skeptisch gegenüber und funktioniert auch nur bedingt. Da helfen keine Revivals alter Charaktere, keine Neuaufauflagen, Spin-Offs oder Re-Boots.
Ich habs irgendwo schon mal geschrieben: neue Enterprise NCC-1701-X, komplett neue Zeitlinie, komplett neue Crew, und dann auf in neue Welten. Fertig ist eure Star Trek-Serie. Kann doch nicht so schwer sein.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Machen sie ja auch im Prinzip seit Discovery Staffel 3 und gelingt in Staffel 4 endlich auch wirklich gut. Aber wer mit der Discovery Crew bis dato schon Probleme hatte, wird auch weiter kein Freund der Serie.
Hab mir Staffel 4 mittlerweile sogar auf amazon für nen 20er gekauft und verfolge sie da statt auf PlutoTV. Bin schon auf das Season-Finale gespannt.
Hab mir Staffel 4 mittlerweile sogar auf amazon für nen 20er gekauft und verfolge sie da statt auf PlutoTV. Bin schon auf das Season-Finale gespannt.