Empörungskultur - They are triggered again!

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#1
Ausgangspunkt:

https://forum.onpsx.de/index.php?threads/and-the-oscar-20xx-goes-to.20771/page-10#post-1902241

@Sir_Kinta

Trotzdem fantasierte Johnny auch davon ihre Leiche zu Schänden usw. Ganz normal biste da nicht mehr in der Birne. Mich nervt halt extrem wie das Internet ihn jetzt als Heiligen darstellt und er wieder everybodys Darling ist.
Du hast eine falsche Betrachtungsweise.

1. Opfer entwickeln nun mal Hass gegen ihren Missbraucher. Solange es nur Fantasien sind, die er privat irgendjemaden zugeschickt hat und nicht Amber Heard, sehe ich hier keinen Missbrauch vorliegen.

Dazu natürlich wieder eine maximale Bühne für Frauenhass und gegen MeToo geschaffen. Wie sie alle schon seit Wochen Amber Heard beleidigen und Johnny ist der Beste rufen. Einfach krank!
2. Die Kritik und Hass gegen das metoo movement ist nicht die Folge des Urteils oder die Schuld von Johny Depp, was du versuchst zu implizieren. Amber Heard hat gelogen, sich als Opfer dargestellt und wurde von meToo mit offenen Armen gegrüßt. Das Movement hat den Slogan "Believe all women" in den letzten Jahren voll ausgelebt. So auch bei Amber Heard. Männer wurden in vielen Fällen erst garnicht beachtet. Sie haben Heard zum Sprachrohr der letzten Jahre ernannt. Nach dem Prozess hingegen weigert sich meToo Johnny Depp als Opfer zu sehen und meint das "System wäre kaputt, unsere Ansichten als metoo jedoch nicht".

Die Personen, die sich den Prozess nicht angeschaut haben, werden das glauben was sie glauben wollen und überall nach der Schuld und Schuldigem suchen nur nicht bei Amber Heard.
Denn die Liste ist lang: Behauptungen, Fakefotos, zig unabhängige Zeugenaussagen, die Heard klar widersprechen, gespielte Körpersprache, widersprüchliche Aktionen z.b. Sie hat Depp ein Messer geschenkt zu einem Zeitpunkt als er Sie angeblich mehrmals missbraucht hat, direkte Aussagen von Heard Depp geschlagen zu haben, usw. und nicht zu vergessen: Heard hat in ihrer frühen Beziehung schon mal Hand angelegt, Depp hingegen nicht.

Eine kurze Zusammenfassung einiger ihrer Lügen:

- Claimed 2 pictures were taken on separate days yet identical.
- Claimed she never physical abused Depp, yet there is audio of her saying she did.
- Claimed to have cuts on feet and back, yet pictures show her with no such injuries.
- Claimed to have a broken nose but then took a step back and said "it felt like it."
- Claimed to have reduced roles in Aquaman 2 because of Depp, WB guy basically said her acting sucks (not exactly those words, but you can piece it together.)
- Claimed to have never sent the video to TMZ, yet TMZ confirmed that it takes 15 mins to post an article if the video is given by the source/copyright holder, the cabinet video article went up in 15 mins proving that AH HAD to have sent it.
Der Prozess offenbart all die Sexisten, die sich unter dem Deckmantel des metoo Movements als Gerechtigskeitskämpfer gesehen haben. Das trifft nicht auf alle zu.
 
Zuletzt editiert:

Sir_Kinta

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#2
Wie gesagt ich sehe Amber auf jeden Fall als kranke Frau die in Behandlung gehört und nix mehr in der Öffentlichkeit zu suchen hat. Nur finde ich Johnnys Vorgehensweise auch alles andere als korrekt.
 

Spawn

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#3
BLM und das zugehörige Movement ist mir teils zuwider.
Zumindest so, wie es aktuell ist.
Die Köpfe dahinter sind PoC und kaufen sich teils Häuser und veruntreuen die Spenden generell.
Nehmen ihre Hautfarbe gerne in Diskussionen und als Argument und grenzen sich gerne ab, kritisieren die Abgrenzung und dass die Öffentlichkeit nur die Hautfarbe sieht.
Wie viele " Black was auch immer" Awards gibt es in den USA?

Und dann die Firmen, die unbedingte PoC Quoten einbauen und bewusst "Fehlbesetzungen" entschieden haben, weil..

Oder der Oscar.
Es wird von der Benachteiligung gesprochen und dann kriegen in einem Jahr vier PoC Oscars und die besseren Schauspieler haben in dem Jahr Pech gehabt.

Wir brauchen nicht über Unterdrückung und Rassismus reden, aber das ist aktuell auch der falsche Weg.


Oder der Pride Month..
Jetzt werden wieder die Twitter Avatare geändert, aber bitte ja nicht im Nahen Osten..
Im Rest des Jahres ist es den westlichen Teilen der Firmen aber auch egal.
Aber Hauptsache im Juni mal den Avatar ändern.
 

NBK

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#4
Oder der Oscar.
Es wird von der Benachteiligung gesprochen und dann kriegen in einem Jahr vier PoC Oscars und die besseren Schauspieler haben in dem Jahr Pech gehabt.

Wir brauchen nicht über Unterdrückung und Rassismus reden, aber das ist aktuell auch der falsche Weg.
Nicht nur das: https://variety.com/2020/film/news/oscars-inclusion-standards-best-picture-diversity-1234762727/

Die ganzen Bevorzugungen von POC und LGBTQ Inhalten hat eh schon vorher stattgefunden aber damit ist der Oscar nun endgültig gestorben. Das hat mit Kunst nichts mehr zu tun.
 
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#6

Allen-Jix

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#9
Hach was wäre es schön wenn man über all den Quatsch gar nicht diskutieren müsste…. Rassen, Farben, Geschlechter, Minderheiten, Religion….
Schön wäre es ja. Gibt aber leider immer genug Idioten die sich was auf ihre Herkunft einbilden. Dabei ist das ganze totaler Zufall wo und als wenn man geboren wird.

Dieses "Proud to be black" ist der selbe Schwachsinn wie darauf Stolz zu sein deutscher oder "Arier" zu sein.
 
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#10
Dieses "Proud to be black" ist der selbe Schwachsinn wie darauf Stolz zu sein deutscher oder "Arier" zu sein.
Nicht ganz. Die Wurzeln von "proud to be black" war eine Gegenbewegung aufgrund des Rassismus während der Sklaverei aber allen voran während der Jim Crow Ära und die Jahre danach.
Sowohl die Gesellschaft als auch die Sprache sind im Wandeln und "Proud to be black" kann nach meiner Beobachtung sowohl als Gegenbewegung verstanden werden, als auch eine Wortwahl sein, die gerne unter rassistischen Gruppierungen genutzt wird, allen voran in sozialen Netzwerken.
 
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#12
Die Grenze zur Pädophilie wird in den USA offen ausgelebt und manche Demokraten unterstützen diesen Irsinn. Der Widerspruch, dass man Frauen nicht sexualisieren sollte, aber Dragqueens viel zu viel Zuspruch und Aufmerksamkeit erhalten. Jaja, alles nur Kunst....


 
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#13
Willkommen im Jahr 2022. Drag Queen Treffen mit Kids. Wenn Online Aktivismus Eltern total brainwashed: Achtung solche Bilder sollten man eigentlich verbieten!
https://reason.com/2022/06/07/drag-shows-for-children-under-fire-in-texas/

Mir geht sowas nicht in den Kopf und weniger wirds ja nicht. US Kindergärten erlauben Lesestunden mit Drag Queens. Wenn dieser Scheiß bei uns in den Kindergärten irgendwann Fuß fassen sollte, dann möchte ich, dass jeder Verstand gegen diese Wokebande vorgeht. Deren Ausmaß und Einfluß ist größer als man annimmt.
Deutschland ist nicht die USA? Jep, hat man vor 3-4 Jahren gerne mal gepredigt:

https://judithsevincbasad.substack.com/p/wieso-ich-bild-verlassen-habe?s=w
 
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#15
Ich bin nicht überrascht. Nur weil man A kritisert, heißt es noch lange nicht, dass Man B befürwortet.
Soweit ich die letzten Jahre überblicke sind Gunshows in Deutschland genauso weniger erlaubt und beliebt als noch vor 5-7 Jahren. Was man von den Einflüßen der Woke Minderheiten nicht behaupten kann.
 

Tommyfare

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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
#16
In meinen Augen ist das inzwischen alles völlig aus dem Ruder gelaufen und total irre.
Ich mache da nicht mit. Ich fange auch nicht an zu gendern, richtig machen kann man es ja eh nicht, also was soll's.
Ich hab auch neulich was von einer Abkürzung gelesen für Menschen mit einem Hang zu Kindern, total verharmlost natürlich. Das wird als nächstes kommen.
Die sind doch alle gestört.
 

Ikarus87

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Spielt gerade: an sich selber rum
#18
Puh bei uns in Bayern kocht gerade ein Thema hoch, das Verbot von irgend so ein Ballermansong Layla. Hab es mir jetzt gerade mal angehört. Also Sexismus jetzt mal ausgeklammert. Da bin ich ja glatt froh ums Verbot. Wobei ich es nicht ganz verstehen kann warum solch ein Lied verboten wird. Ist jetzt nicht zu Anstößig bzw. anrüchig ja klar dann sich jemand daran stören aber da gibt es ja genug andere Lieder.
 
#20
Ok, ist ein typischer Partysong https://genius.com/26263054

Die Beschreibung in Genius sagt
Der Song handelt von einer wunderschönen Frau, der „Puffmama“, und ist alles andere als politisch korrekt. Wir wissen, dass ein Song eine eingängige Melodie braucht und ein Thema haben muss, mit dem man sich entweder identifiziert oder das polarisiert.
Weiß nicht, wenn Kinder den hören fände ich das bedenklich, den könnte man ja nach 22 Uhr spielen.
 
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