Red Dead Redemption 2
- Thread starter Tommyfare
- Start date
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Ich habe jetzt vor Weihnachten wieder begonnen, das Spiel ausführlicher zu spielen. Habe in den paar Tagen bestimmt wieder locker über 20 Stunden investiert, und eigentlich fast gar nichts gemacht 
War viel am Jagen, oft auch am Verzweifeln, weil einfach keine Bisons spawnen wollten. Außerdem hatte ich irgendwann mal einen Bug, bei dem alle Items, die ich aufgenommen habe, einfach verschwunden sind, anstelle in meinem Inventar zu landen - dadurch waren mir 2 perfekte Felle flöten gegangen. 
Habe jetzt aber soweit alle Taschenupgrades zusammen, und bin immer noch in Kapitel 4. Ich kann von dem Spiel immer noch nicht genug bekommen.
Habe mir bei einem legendären Fisch auch fast die Hand gebrochen, das war der an der Brücke direkt am westlichen Ausgang Saint Denis'. Der war so hartnäckig, dass ich den ganzen Abend Schmerzen im Daumen hatte xD
Ich bin von der Grafik des Spiels jedes Mal so beeindruckt, für mich war das ein technischer Sprung, den ich erst in der nächsten Generation erwartet hätte, wenn überhaupt. Wahrscheinlich hängt die gute Grafik auch damit zusammen, dass relativ wenig auf dem Bildschirm passiert - verglichen mit GTA z.B. ist ja tatsächlich sehr wenig los. Trotzdem bin ich voller Vorfreude, was Rockstar dnan in der nächsten Generation für GTA aus den Maschinen rausholen kann
War viel am Jagen, oft auch am Verzweifeln, weil einfach keine Bisons spawnen wollten. Außerdem hatte ich irgendwann mal einen Bug, bei dem alle Items, die ich aufgenommen habe, einfach verschwunden sind, anstelle in meinem Inventar zu landen - dadurch waren mir 2 perfekte Felle flöten gegangen. Habe jetzt aber soweit alle Taschenupgrades zusammen, und bin immer noch in Kapitel 4. Ich kann von dem Spiel immer noch nicht genug bekommen. Habe mir bei einem legendären Fisch auch fast die Hand gebrochen, das war der an der Brücke direkt am westlichen Ausgang Saint Denis'. Der war so hartnäckig, dass ich den ganzen Abend Schmerzen im Daumen hatte xD
Ich bin von der Grafik des Spiels jedes Mal so beeindruckt, für mich war das ein technischer Sprung, den ich erst in der nächsten Generation erwartet hätte, wenn überhaupt. Wahrscheinlich hängt die gute Grafik auch damit zusammen, dass relativ wenig auf dem Bildschirm passiert - verglichen mit GTA z.B. ist ja tatsächlich sehr wenig los. Trotzdem bin ich voller Vorfreude, was Rockstar dnan in der nächsten Generation für GTA aus den Maschinen rausholen kann
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Sicher, ist mir bewusst. Gut Ding will auch Weile haben, nur finde ich es schade dass zu der Jahreszeit wo jeder etwas mehr zockt, nicht wirklich was geliefert wird.
Es würde ja schon reichen, dass Poker und ein paar weitere Online-Hauptmissionen den Weg rein finden.
Vll. bin ich auch einfach zu schlecht informiert, aber aus dem Stand weiß ich noch nicht mal wann R* so das nächste Zeug bringt?
Es würde ja schon reichen, dass Poker und ein paar weitere Online-Hauptmissionen den Weg rein finden.
Vll. bin ich auch einfach zu schlecht informiert, aber aus dem Stand weiß ich noch nicht mal wann R* so das nächste Zeug bringt?
Ja da gebe ich dir recht, auch wenn es eine Beta ist, könnte man trotzdem mehr rein machen!
Ich persönlich habe noch nicht so viel gespielt, da ich gelesen habe, dass nach der Beta der Spielstand zurück gesetzt wird ... und da hab ich gar keine Lust drauf!
Ob das nochmal geändert wurde, also das man sein Spielstand doch behalten könnte, weis ich nicht ...
Ich persönlich habe noch nicht so viel gespielt, da ich gelesen habe, dass nach der Beta der Spielstand zurück gesetzt wird ... und da hab ich gar keine Lust drauf!
Ob das nochmal geändert wurde, also das man sein Spielstand doch behalten könnte, weis ich nicht ...
Ich habs seit dem Jahreswechseln auch (endlich) beenden können. Ich muss sagen, dass es in vielen Teilen wirklich ein Epos war und die Charaktere und die lebendige Welt wirklich einzigartig waren. Auch das langsame und realistischere Pacing haben mir während der freien Erkundung sehr gut gefallen. Leider konnte mich die Handlung selbst nicht sonderlich überzeugen. Ab dem Ende von Kapitel 2 war eigentlich klar was am Ende passieren muss und ich hab mir bis zum Schluss an den Kopf fassen müssen, wie lange diese Dinge doch hinausgezögert worden sind. Das war einfach nicht mehr nachvollziehbar in die Länge gezogen. Einige Handlungsstränge waren auch echt überflüssig.
Die größte Enttäuschung waren für mich jedoch die Storymissionen selbst. Selten mal eine gehabt die länger ging als 5 Minuten. (Im Gegenteil gibts sogar Missionsziele a la "Beende die Mission in 1,30 Min". Das Schema war auch immer gleich. Irgendwer hat einen "Plan" der immer schief ging und man musste am Ende immer 100 Leute über den Haufen ballern und fliehen, sich trennen und im Lager wieder zur nächsten Schwachsinnsmission treffen. Und den großen "Plan" gab es nie und das war mir als Spieler immer klar. Nur Arthur nicht....
Die Prämisse über allen Missionen war auch immer nur: We need Money. Just ONE FINAL SCORE"... bla bla. Irgendwo blinkte ein Missionsicon ohne dass man wusste was dort auf ein warten würde. Erst am Ende bauten Missionen tatsächlich aufeinander auf, dass man mal wusste, dass ich in der letzten Mission was vorbereitet habe, was ich in der nächsten Mission noch brauche. Das Lager und die Bandenmitlgieder wurden auch immer unwichtiger, nach dem man bemerkte, dass auch dort kein wirklicher Fortschritt zu erkennen war. Egal wie viel Essen man Pearson gab, Geld einzahlte oder für Medizin sorgte, spürbare Konsequenzen gab es nicht. Und ob Tilly nun 0,40 $ oder 4,00 $ bei guter Stimmung in die Kasse eingezahlt hat, war bei einem Konto von 2.000 $ auch egal. Da hätte es in den späteren Kapitel definitiv einen neuen Aspekt aka eine Weiterentwicklung geben müssen.
So war ich am Ende echt "erlöst" die Story beendet zu haben. Dass sich das Gameplay über >100 Stunden nicht entwickelt hat, war dann noch der letzte Pickel der Eintönigkeit. Das Gameplay hat in der ersten Sekunde die gleichen Mechaniken wie in der letzten Sekunde. (Dead-Eye mal ausgenommen). Da war einfach kein Fortschritt zu erkennen. Sogar die Taschen oder Amulette und Talismane waren nur Buffs mit minimaler Auswirkung. Es gibt sogar Amulette, die man erst nach Beenden der Story freischaltet, mit denen man dann z.B. die Aufladezeit vom Dead-Eye beschleunigen kann. Wer braucht sowas als Belohnung am Ende des Spiels?
Jetzt habe ich mich an den Kritikpunkten ein wenig in Rage geschrieben. Mir ist schon klar, dass diese Gimmicks wie Upgrades und Fortschritte nicht der Kern des Spiels sind und wohl nur als Kompromiss drin waren. Trotzdem haben mich diese halbgaren Lösungen eben am meisten genervt.
Am besten waren die Momente in der Wildnis, abseits der Haupthandlung. Die offene Welt bleibt vermutlich auf Jahre unerreicht. Was Handlung und Storymissionen angeht, war es für mich jedoch ein Rückschritt im Vergleich zu einem GTA V.
Guarma war sowohl spielerisch als auch storytechnisch ein totaler und Überflüssiger Bruch. Musste da total an Canto Bight aus SW 8 denken. "Wir müssen unbedingt weg... oh wir müssen unbedingt zurück..." Zwischendurch neue Charaktere die genau 2 Minuten von Bedeutung waren.
Die größte Enttäuschung waren für mich jedoch die Storymissionen selbst. Selten mal eine gehabt die länger ging als 5 Minuten. (Im Gegenteil gibts sogar Missionsziele a la "Beende die Mission in 1,30 Min". Das Schema war auch immer gleich. Irgendwer hat einen "Plan" der immer schief ging und man musste am Ende immer 100 Leute über den Haufen ballern und fliehen, sich trennen und im Lager wieder zur nächsten Schwachsinnsmission treffen. Und den großen "Plan" gab es nie und das war mir als Spieler immer klar. Nur Arthur nicht....
Die Prämisse über allen Missionen war auch immer nur: We need Money. Just ONE FINAL SCORE"... bla bla. Irgendwo blinkte ein Missionsicon ohne dass man wusste was dort auf ein warten würde. Erst am Ende bauten Missionen tatsächlich aufeinander auf, dass man mal wusste, dass ich in der letzten Mission was vorbereitet habe, was ich in der nächsten Mission noch brauche. Das Lager und die Bandenmitlgieder wurden auch immer unwichtiger, nach dem man bemerkte, dass auch dort kein wirklicher Fortschritt zu erkennen war. Egal wie viel Essen man Pearson gab, Geld einzahlte oder für Medizin sorgte, spürbare Konsequenzen gab es nicht. Und ob Tilly nun 0,40 $ oder 4,00 $ bei guter Stimmung in die Kasse eingezahlt hat, war bei einem Konto von 2.000 $ auch egal. Da hätte es in den späteren Kapitel definitiv einen neuen Aspekt aka eine Weiterentwicklung geben müssen.
So war ich am Ende echt "erlöst" die Story beendet zu haben. Dass sich das Gameplay über >100 Stunden nicht entwickelt hat, war dann noch der letzte Pickel der Eintönigkeit. Das Gameplay hat in der ersten Sekunde die gleichen Mechaniken wie in der letzten Sekunde. (Dead-Eye mal ausgenommen). Da war einfach kein Fortschritt zu erkennen. Sogar die Taschen oder Amulette und Talismane waren nur Buffs mit minimaler Auswirkung. Es gibt sogar Amulette, die man erst nach Beenden der Story freischaltet, mit denen man dann z.B. die Aufladezeit vom Dead-Eye beschleunigen kann. Wer braucht sowas als Belohnung am Ende des Spiels?
Jetzt habe ich mich an den Kritikpunkten ein wenig in Rage geschrieben. Mir ist schon klar, dass diese Gimmicks wie Upgrades und Fortschritte nicht der Kern des Spiels sind und wohl nur als Kompromiss drin waren. Trotzdem haben mich diese halbgaren Lösungen eben am meisten genervt.
Am besten waren die Momente in der Wildnis, abseits der Haupthandlung. Die offene Welt bleibt vermutlich auf Jahre unerreicht. Was Handlung und Storymissionen angeht, war es für mich jedoch ein Rückschritt im Vergleich zu einem GTA V.
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, How To Play Red Dead Redemption II Like A Professional
https://www.gameinformer.com/funny-...ay-red-dead-redemption-ii-like-a-professional
So wahr! ...und so ich!!
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So wahr! ...und so ich!!
